Willy Blunt
gehört zum Inventar
- Registriert
- 29. Oktober 2002
- Beiträge
- 1.605
Endlich mal wieder was Neues von mir, checkt es mal aus.
Ich würde es so ziemlich als das beste bezeichnen, was meine Hand bisher geschaffen hat. Feedback bitte..
Chorus:
Ich will zum Stift greifen und mich zeigen
gewitzt reimen und trotzdem in Sicht bleiben
am Boden sein wie Tischbeine,euch bisweilen
mit zig Zeilen ca. so fesseln wie Gichtleiden
Ich weiss nicht, ob das als Einleitung reicht/
aber wenn du Coss nicht kennst, ist es eigene Dummheit/
du siehst hier keinen Personalrat,denn ich bin unvorstellbar
verstehst du? keine Schwiegereltern, einfach unvorstellbar/
und wenn's beliebt setz' ich einen drauf wie Reitjockey, yo/
denn ich pass nicht ins Bild wie Calli ins Eishockeytor/
und wenn sich nun jemand fragt, hat der nix außer Wortspiele/
sag ich nichts und offenbare stillschweigend weitere Vorzüge/
denn ich bin vielseitig, obwohl ich keine Bücher lese/
und mein Spitzname ist Moses, weil ich bei allem drüber stehe/
ich bin vielseitig, manche fragen schon, ob ich Geige spiele/
doch ich ticke nicht mehr richtig und zerstöre Potzblitz Zeitgefüge/
ich bin vielseitig, ich muss es einfach nochmal erwähnen/
so vielseitig, ich mach aus Glücksgipfeln ein Tal der Tränen/
doch lassen wir das, ich will nicht immer das gleiche reden/
aber meine Reime stets on point landen wie Heimathäfen/
Chorus:
Warum ich diesen Stuss reim? Alter, es muss sein
denn so verändert der Meister seine Hookline
tja, ich hab echt genug von dem Scheiss Gepose
doch ihr wollt ja alle noch ne zweite Strophe
Ich bin echt fett doch um das nun endlich abzuschließen/
lad mich in dein Baumhaus ein und hinterher sind's Astruinen/
das ist hier spontan, nichts ausgemacht wie Lichtschalter/
drum gibt's solche Zeilen von mir nur einmal im Jahr wie Blitzknaller/
auch wenn mich viele durch'n Kakao ziehen wie Schokoriegel/
fühl ich mich als Beat El, so als würd ich Yoko Ono lieben/
das bemerkte ich zu spät, wenn ich mir das ganze überlege/
deswegen bringe ich pausenlos Punches wie an der Glühweintheke/
früher dachte ich, es werden wohl die Zeiten schlechter/
drehte deshalb noch öfter am Rad als Reifenwechsler/
heute gebe ich lieber selber Gas wie Narkoseärzte/
und ziehe jetzt mal richtig durch wie Athroseschmerzen/
früher war mein Leben ordentlich, ähnlich wie Klosterbräuche/
doch die Zeit für Eierei war dahingegangen wie Osterläufe/
für weitere Weisheit habe ich jetzt leider keine Zeit/
doch ich steh nur im Mittelpunkt wenn meine Freundin die Beine spreizt/
Na, und?
Ich würde es so ziemlich als das beste bezeichnen, was meine Hand bisher geschaffen hat. Feedback bitte..
Chorus:
Ich will zum Stift greifen und mich zeigen
gewitzt reimen und trotzdem in Sicht bleiben
am Boden sein wie Tischbeine,euch bisweilen
mit zig Zeilen ca. so fesseln wie Gichtleiden
Ich weiss nicht, ob das als Einleitung reicht/
aber wenn du Coss nicht kennst, ist es eigene Dummheit/
du siehst hier keinen Personalrat,denn ich bin unvorstellbar
verstehst du? keine Schwiegereltern, einfach unvorstellbar/
und wenn's beliebt setz' ich einen drauf wie Reitjockey, yo/
denn ich pass nicht ins Bild wie Calli ins Eishockeytor/
und wenn sich nun jemand fragt, hat der nix außer Wortspiele/
sag ich nichts und offenbare stillschweigend weitere Vorzüge/
denn ich bin vielseitig, obwohl ich keine Bücher lese/
und mein Spitzname ist Moses, weil ich bei allem drüber stehe/
ich bin vielseitig, manche fragen schon, ob ich Geige spiele/
doch ich ticke nicht mehr richtig und zerstöre Potzblitz Zeitgefüge/
ich bin vielseitig, ich muss es einfach nochmal erwähnen/
so vielseitig, ich mach aus Glücksgipfeln ein Tal der Tränen/
doch lassen wir das, ich will nicht immer das gleiche reden/
aber meine Reime stets on point landen wie Heimathäfen/
Chorus:
Warum ich diesen Stuss reim? Alter, es muss sein
denn so verändert der Meister seine Hookline
tja, ich hab echt genug von dem Scheiss Gepose
doch ihr wollt ja alle noch ne zweite Strophe
Ich bin echt fett doch um das nun endlich abzuschließen/
lad mich in dein Baumhaus ein und hinterher sind's Astruinen/
das ist hier spontan, nichts ausgemacht wie Lichtschalter/
drum gibt's solche Zeilen von mir nur einmal im Jahr wie Blitzknaller/
auch wenn mich viele durch'n Kakao ziehen wie Schokoriegel/
fühl ich mich als Beat El, so als würd ich Yoko Ono lieben/
das bemerkte ich zu spät, wenn ich mir das ganze überlege/
deswegen bringe ich pausenlos Punches wie an der Glühweintheke/
früher dachte ich, es werden wohl die Zeiten schlechter/
drehte deshalb noch öfter am Rad als Reifenwechsler/
heute gebe ich lieber selber Gas wie Narkoseärzte/
und ziehe jetzt mal richtig durch wie Athroseschmerzen/
früher war mein Leben ordentlich, ähnlich wie Klosterbräuche/
doch die Zeit für Eierei war dahingegangen wie Osterläufe/
für weitere Weisheit habe ich jetzt leider keine Zeit/
doch ich steh nur im Mittelpunkt wenn meine Freundin die Beine spreizt/
Na, und?