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aufjedenfall

ich war damals glaub in der fünften klasse als ich den mit nem kumpel im kino gesehen hab, damals war ich fast schon ein bisschen überfordert weil der eben nicht so typisch plump ist sondern schon sehr gut erzählt ist auch

:confused: welcher film? menace2society? beatstreet? 8mile? :confused:
 
naja storytechnisch auf jeden Fall... aber die battles waren schon geil ^^
 
so alte filme sind echt scheisse
gibt eig. kaum filme aus der zeit vor den 80igern die ich geil finde
spontan fällt mir da grad nur apocalypse now ein un der is ja auch schon von 79

Kommt darauf an was du schaust. Wenn du einen KingKong anschaust der nur gut wegen der Spezialeffekte ankam dann ist der sicherlich langweilig. Aber schau dir Rosemarys Baby an der ist noch in Schwarz weiß und genau deswegen so unheimlich. Oder schau die den Film Giganten mit James Dean an tolle Geschichte die fesselt. Dann der Weihnachtsfilm der ist auch super mir fällt gerade nicht ein wie er heißt naja aufjedenfall der jeden heilig abend kommt (mit James Stewart glaube ich),The wnaderers ein toller Rock and Roll film mit gangs und großartigem Soundtrack. Ich mein ein alter halloween Teil ist für mich jetzt auch langweilig (außer der 3 der ist cool und hat nix mit michael myers zu tun) aber wie gesagt Filme die cool gemacht sind oder ne gute Handlung haben kann man sich immer anschauen.
 
kann ja zeitlich gesehen nur 8 mile sein,.. ;)

ok, beatstreet wär krass :D aber ich weiß ja nich wie alt der kollege ist...also ich war bei menace2society ungefähr in der fünften...;) aber obwohl alle 3 filme sicher gewissen kultfaktor für ihre generation haben....ne auch nur ansatzweise komplexe story bzw. charaktere hat doch keiner der drei. :oops: :confused:
 
ok, beatstreet wär krass :D aber ich weiß ja nich wie alt der kollege ist...also ich war bei menace2society ungefähr in der fünften...;) aber obwohl alle 3 filme sicher gewissen kultfaktor für ihre generation haben....ne auch nur ansatzweise komplexe story bzw. charaktere hat doch keiner der drei. :oops: :confused:

naja natürlich nicht verglichen mit normalen filmen
aber vergleich mal 8 mile z.b. mit dem film von 50 cent da liegen welten dazwischen
ich hab mich auch nich richtig ausgedrückt ich wollt sagen das kommt einfach origineller rüber als bei anderen filmen
im endeffekt dreht sichs auch nur um seine scheiss jugend, ums fycken und um die battles aber wie das halt erzählt wird un vor allem rüber gebracht wird is halt nich so plump wie bei vielen anderen hiphop filmen
hoffe du verstehst mich jetzt
 
naja natürlich nicht verglichen mit normalen filmen
aber vergleich mal 8 mile z.b. mit dem film von 50 cent da liegen welten dazwischen
ich hab mich auch nich richtig ausgedrückt ich wollt sagen das kommt einfach origineller rüber als bei anderen filmen
im endeffekt dreht sichs auch nur um seine scheiss jugend, ums fycken und um die battles aber wie das halt erzählt wird un vor allem rüber gebracht wird is halt nich so plump wie bei vielen anderen hiphop filmen
hoffe du verstehst mich jetzt

achso. ja, ok, ich hab weder den 50 cent film noch den von bushido gekuckt, verglichen mit sowas hast du wohl recht.
 
Ich kenne den 50 Film, und der is unglaublich schlecht. 8 Mile war cool wegen den battles :thumbsup: aber das Biggie-Biopic fand' ich von den existierenden Rapperbiopics post 2000 am besten bis jetzt.
 
Pate hab ich zwar noch nicht gesehen, aber in die Mafia-Filme muss man sich immer irgendwie reinfinden. Da gibts halt Szenen die total krass sind, wenn man drin ist, oder total 0815. Und ich denke auch, dass Hip Hopper eher der kleinere Prozentsatz bei IMDb sind :)

Also ich kenn die Mafia Filme alle aber gegen es war einmal in Amerika schauen die alle alt aus. Gut man muss dazu sagen dass es sich da weniger um die Mafia im Sinne des Paten oder so handelt sondern eher um so 1920er Hafengangster mit Hafenarbeitermütze und hosenträgern aber das Dings ist dass der film 3 Generationen erzählt und in der Kindheit anfngt und dort auch am besten ist.
 
Wow ich muss mich da auch mal anmelden und bewerten. Ich hätte da schon ein paar 10 sterne Kandidaten. Kids z.B der Kultfilm schlechthin,für alle youngsters die meinen ihre Generation ist schlimm einfach mal ankucken ;)
 
Ich kenne den 50 Film, und der is unglaublich schlecht. 8 Mile war cool wegen den battles :thumbsup: aber das Biggie-Biopic fand' ich von den existierenden Rapperbiopics post 2000 am besten bis jetzt.

Ich fande den 50 cent film richtig geil aber eher so als Gangsterfilm. Mit 8 mile z.B kann ich wenig anfangen.Biggies Verfilmung fande ich auch gut. Nur finde ich da dass diese ganzen Film Leute schgon wieder derart aus dieser Welt rausgewachsen sind so dass der Film mir viel zu modern vorkommt.Fehlte nur noch dass Biggie röhre trägt und ne nerd brille
 
mich hat die 8 mile story gepackt, ganz einfach aus dem grund, weil die geschichte solide erzählt ist. mir gefällt das generell an filmen wenn auch der fokus mal auf hässlichere dinge gelegt werden. am offensichtlichsten ist das vielleicht bei der serie breaking bad - auch optisch - erkennbar. da hällt die kamera einfach mal 5 sekunden close up auf ne kakerlake, oder ne leere zerquetschte dose die am straßenrand lungert. bei 8 mile is das natürlich nich so offensichtlich dargestellt, sondern man zeigt einfach wie er im bus rumfährt, und seine mutter irgendeinen alten bekannten von der schule ****t. oder dass er einfach mal auf der bühne steht und kein wort rausbringt. genau dieser menschliche aspekt macht die story lebendig und schafft eine realitätsnähe die den zuseher mitfühlen lässt. auch dass seine crew auch aus losern besteht, und das nich nur die größten gee's vom block sind. solche sachen. über den soundtrack braucht man auch nix schreiben, .. der spricht natürlich für sich selbst. sowohl beattechnisch als auch inhaltlich.. lose yourself. cooles ding. und dass dann als primitive oberflächliche ghettostory hinzustellen, mit ner 6.9er bewertung halte ich einfach für zu simpel.

edit:
@ WDL: du geizt nicht mit 10nen oder? ;)
 
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mich hat die 8 mile story gepackt, ganz einfach aus dem grund, weil die geschichte solide erzählt ist. mir gefällt das generell an filmen wenn auch der fokus mal auf hässlichere dinge gelegt werden. am offensichtlichsten ist das vielleicht bei der serie breaking bad - auch optisch - erkennbar. da hällt die kamera einfach mal 5 sekunden close up auf ne kakerlake, oder ne leere zerquetschte dose die am straßenrand lungert. bei 8 mile is das natürlich nich so offensichtlich dargestellt, sondern man zeigt einfach wie er im bus rumfährt, und seine mutter irgendeinen alten bekannten von der schule ****t. oder dass er einfach mal auf der bühne steht und kein wort rausbringt. genau dieser menschliche aspekt macht die story lebendig und schafft eine realitätsnähe die den zuseher mitfühlen lässt. auch dass seine crew auch aus losern besteht, und das nich nur die größten gee's vom block sind. solche sachen. über den soundtrack braucht man auch nix schreiben, .. der spricht natürlich für sich selbst. sowohl beattechnisch als auch inhaltlich.. lose yourself. cooles ding. und dass dann als primitive oberflächliche ghettostory hinzustellen, mit ner 6.9er bewertung halte ich einfach für zu simpel.

edit:
@ WDL: du geizt nicht mit 10nen oder? ;)

eben das ganze kommt einfach sehr ehrlich rüber

das finde ich z.b. auch bei serien sehr gut wenn z.b. bei californication wirklich fycken gesagt wird und nicht irgend ne schwule umschreibung.
weil heute einfach so geredet wird, das sind einfach details die eine geschichte glaubhaft machen
 
mich hat die 8 mile story gepackt, ganz einfach aus dem grund, weil die geschichte solide erzählt ist. mir gefällt das generell an filmen wenn auch der fokus mal auf hässlichere dinge gelegt werden. am offensichtlichsten ist das vielleicht bei der serie breaking bad - auch optisch - erkennbar. da hällt die kamera einfach mal 5 sekunden close up auf ne kakerlake, oder ne leere zerquetschte dose die am straßenrand lungert. bei 8 mile is das natürlich nich so offensichtlich dargestellt, sondern man zeigt einfach wie er im bus rumfährt, und seine mutter irgendeinen alten bekannten von der schule ****t. oder dass er einfach mal auf der bühne steht und kein wort rausbringt. genau dieser menschliche aspekt macht die story lebendig und schafft eine realitätsnähe die den zuseher mitfühlen lässt. auch dass seine crew auch aus losern besteht, und das nich nur die größten gee's vom block sind. solche sachen. über den soundtrack braucht man auch nix schreiben, .. der spricht natürlich für sich selbst. sowohl beattechnisch als auch inhaltlich.. lose yourself. cooles ding. und dass dann als primitive oberflächliche ghettostory hinzustellen, mit ner 6.9er bewertung halte ich einfach für zu simpel.

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@ WDL: du geizt nicht mit 10nen oder? ;)

Dito :thumbsup: Der "dreckige" Look des Films hat mir auch sehr gut gefallen, beim Biggie Film sah das dann z.B. alles so steril aus, dass man fast denken könnte Bed-Stuy wäre eine schöne Gegend in den 80ern gewesen.
 
Dito :thumbsup: Der "dreckige" Look des Films hat mir auch sehr gut gefallen, beim Biggie Film sah das dann z.B. alles so steril aus, dass man fast denken könnte Bed-Stuy wäre eine schöne Gegend in den 80ern gewesen.

Naja gut aber dennoch war die schauspielerische Leistung mehr als bescheiden... Der Film ist eben ein Paradebeispiel dafür, dass Rapper oder generell Musiker (mit ein paar wenigen Ausnahmen wie Robert Downey Jr.) eben keine Schauspieler sind. Obwohl Eminem sich praktisch im Film selber gespielt hat, hab ich es ihm irgendwie alles nicht abgenommen. Die Story war einfach durchweg vorhersehbar und hatte imho nie irgendwelche Höhepunkte. Man hat als Zuschauer halt immer auf die Battles gewartet.
So einen dreckigen Look hast du beispielsweise in Sin City. Das fand ich wiederum sehr geil. Es hatte eine Atmosphäre. Bei 8 mile kam das mir dann zu gekünzelt vor.
Und zu den Schauspielern nochmal. Ich finde immer noch, dass man für Schauspielerei ein Talent braucht. Diese ganzen Fast-Food Schauspieler heut zu tage bringen irgendwie nichts. Wenn ich mir nen Johnny Depp oder Christian Bale ansehe, die können sogar aus schlechten Plots noch eine Menge rausholen, allein durch ihre Leistung. Die könnte praktisch 2 Stunden auf ne Wand starren und das wäre immer noch spannender als mancher Blockbuster der in den Kinos läuft.
Und so ein Eminem oder 50 Cent hat eben kein Talent. Mir macht es persönlich halt keinen Spaß so einen Film zu gucken, der halt irgendwie keine "Kunst" in sich hat. Natürlich waren die Battles im Film wie schon oben erwähnt bombe. Aber für mich wars das auch schon...
 
ich glaub beim breiten publikum - abseits von der hiphop community - ist das umgekehrt gewesen. da waren die battles halt dabei und man hat gesehen "aha so läuft das also bei den negern" :p :thumbsdown: wenn ich mir so manches elternpaar vor dem tv abendprogramm vorstelle, wie die zuhause sitzen.
und für dass das eminem gar kein schauspieler ist, hat er das auf jeden geil gemacht, aber ich muss zugeben ich hab das nicht mehr ganz so present im kopf. fand das damals aber recht gut. jetzt mal im starken kontrast zu bushido, der in "zeiten ändern dich" so echt wirkt wie eine synthetische mettwurst.
johnny depp wäre ich ausserdem vorsichtig,.. der war bis vor kurzem defitiniv einer meiner leiblingsschauspieler. im flachsten streifen des jahres - the tourist - konnte aber nichmal er überzeugen find ich. jetzt nochmal im gegensatz zu angelina joulie schon noch ein stück besser,.. weil die einfach null geleistet hat, ausser geil auszusehen. aalglatt die dame. und somit auch null interessant.
 
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