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Steinigt mich bitte einer............Friedman war zwar wie immer eine widerliche Schmierwurst, aber viel falsches hat er heute nicht gesagt.....aber bei Blüm und Steinbach hat ja sofort die Schnappatmung angefangen....
Man könnte ganze Seminararbeiten schreiben zum gestrigen ARD-Showdown Hart aber fair, dessen Titel bereits eine so unmissverständliche wie ultimative Aufforderung an die Juden war, endlich die ihnen hierzulande zugedachten Lehren aus Auschwitz zu ziehen: „Blutige Trümmer in Gaza – wie weit geht unsere Solidarität mit Israel“, dieser „Kriegswalze?“ Man könnte endlose Elaborate verfassen über einen Norbert Blüm, der aus einem jüdischen Deutschen automatisch einen Israeli macht und schon dadurch zeigt, dass er weiß, was ein Vernichtungskrieg ist. Man könnte ellenlange Expertisen erstellen über einen Ulrich Kienzle, der denselben jüdischen Deutschen einen „israelischen Propagandisten“ nennt und, als der sich zur Wehr setzt, unvermeidlich die „Antisemitismuskeule“ wittert. Man könnte detaillierte Studien anfertigen über einen Udo Steinbach, dessen ganzer Habitus bereits unweigerlich an jene deutschen Schergen früherer Jahre erinnert, die schon damals genau wussten, dass die Juden den Antisemitismus selbst hervorrufen und ihre Vernichtung ein Akt der Notwehr ist. Man könnte ausführliche Aufsätze formulieren über einen Moderator, der gar nicht erst auf die Idee kommt, dass die „Israelkritik“ etwas mit Judenhass zu tun haben könnte (noch nicht einmal, als die Mehrheit seiner Gäste ihm diese Erkenntnis förmlich aufnötigte), und dessen betroffenes Wehklagen über das Treiben von Neonazis deshalb nichts weiter als der billige Versuch war, das Thema seiner Sendung noch einmal zu legitimieren. Und man könnte Berge von Papier produzieren über jene geläuterten Gerade-wir-als-Deutsche-Deutschen, die da im Gästebuch des WDR, in E-Mails und in Anrufen ihre „Lehren aus der deutschen Geschichte“ ausmährten.
Man kann aber auch einfach Woody Allen (Foto) zitieren, der auf die Mitteilung eines Intellektuellen, einen Essay gegen den Antisemitismus geschrieben zu haben, antwortete: „So? Wie schön! Ich bevorzuge Baseballschläger.“ Und das wäre dann: hart, aber fair.
Israel scheint um seinen guten Ruf in der Weltöffentlichkeit besorgt zu sein. Glaubt man den beiden Berichten in den Tageszeitungen “The Jerusalem Post” und “Haaretz”, ist das israelische Einwanderungsministerium derzeit auf der Suche nach einer ganzen Armee von Bloggern. Sie sollen im Auftrag der Behörde Israel in anti-zionistischen Blogs repräsentieren – im Klartext: Stimmung machen im Auftrag der Regierung. Besonders Staatsbürger mit Kenntnissen in französischer, englischer, spanischer und deutscher Sprache werden händeringend gesucht.
Chavezz und co, um mal wiede auf kontra zu euch zu gehe , wider euren Behauptungen scheint Israels Armee wohl doch diese Waffe benutzt zu haben und nicht die zu positionsmarkierung gedachte Version. Sorry, aber jetzt weiterhin zu argumetieren, dies sei nur "Propaganda der Anti-Israel Schergen" halte ich für falsch.
Der Krieg geht jetzt im Internet weiter:
Isreal sucht Blogger-Armee
natürlich sind solche dinge schrecklich, aber der einsatz von weißen phosphor als nebelmittel ist erlaubt.
Wir rede hier zwar von Häuserkampft, aber die regularie sagt, das dies nicht auf zivilgeläde verwendet werden darf (auch wenn "battlefield" und "Urban Area" nicht auseinander zuhalten sind). Israel sollte es unterlasse solche "Waffen" zu nutzen. Ist Ihrer sache eher schädlich.
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