Israel&Palästina

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mc2999 schrieb:
beide seitn sind rassistisch

eh generell standardausländer picaldi affn mein ich damit
sind alle rechts eingestellt,seht euch ma in neukölln etc. um.peaze und
bitte nich falsch verstehn

versuch es mal mit argumenten und einem text den man auch verstehen kann....
 
Sondereinheit entdeckt weitere Hisbollah-Waffen in Bunkern im Südlibanon

Eine Sondereinheit der Golani-Kampfeinheit der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) hat am Montag (4.9.) nördlich des Moshavs Avivim einen weiteren Bunker der Hisbollah entdeckt, in dem man zahlreiche Waffen fand, darunter Mörsergranaten, Antipanzerraketen, Abschussrampen für Antipanzerrakten, Kalatschnikov-Gewehre und andere Waffen. Die israelische Armee sucht weiterhin das Gelände entlang der Grenze ab, um weitere Posten und Bunker der Hisbollah aufzudecken. Am vergangenen Wochenende fanden israelische Truppen einen Bunker in Atiya a-shaab (27.8.) mit Sajr-Raketen und Katjuscha-Raketenwerfer. In der Woche zuvor fanden Golani-Truppen Bunker, die im Dorf Labuna im westlichen Sektor in den Fels gehauen waren. (Yedioth Ahronoth, 5.9.)
 
Die freie Meinungsbildung ist immer schwierig zu Fällen, wenn man über ein Thema nur von einer Seite informiert ist. Ich bin weder Israeli- noch den Palästinensern abgewandt, die Extremisten auf beiden Seiten verhindern einfach ein zufriedenes Zusammenleben. Ich bin halb Israelii aber das beeinflusst meine Meinung nicht. Was ich zu der Sache noch zu sagen habe ist; glaubt nicht alles was ihr seht, den die Zeitung hat (leider) die grosse Macht, unsere Info-Quelle zu sein...

schaut euch das unbedingt an:

http://www.aish.com/movies/PhotoFraud.asp
 
Willkommen im Orient!
von Ulrich Sahm, Jerusalem

Karl May gehört wohl nicht mehr zur Jugendlektüre unserer Politiker. Wer nur das "ordentliche" Deutschland kennt, wo Verkehrsschilder nicht als Aufforderung zum Widerstand gegen die Staatsmacht aufgefasst werden und bei öffentlichen Rasenflächen "Verboten" Schilder ohne weitere Erklärungen braves Bürgerverhalten garantieren, ist im Orient fehl am Platze. Im Basar gibt es keine Fixpreise. Alles ist nur Richtlinie. Wer den Kunden oder Verkäufer übers Ohr gehauen hat, ist Sieger. Beide sind Sieger, wenn der Basarhändler mit gefälschter Ware seinem betrogenen Kunden das Gefühl vermittelt hat, ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Garantieschein und Umtauschrecht sind deutsche Erfindungen, denn im Orient gilt der Handschlag mehr als eine gedruckte Quittung.

Was kümmert es den libanesischen Fouad Siniora, wenn er die UNO-Resolution 1701 so interpretiert, wie es ihm und seinen Ministern der unbesiegten Volksmiliz Hisbollah gefällt. Wenn die Völker in New York beschließen, dass UNO-Truppen der libanesischen Armee bei der Verhinderung von Waffenschmuggel nur "assistieren" sollen, so ist doch klar, dass die hochmodernen Fregatten aus Bremen oder Emden nicht stören dürfen. Also hält man sie auf Distanz von Küstengewässern, wo die libanesische Armee mit ihren beiden uralten Langsambooten (die libanesische Version von Schnellbooten) augenzwinkernd den flinken Schmugglern zuschaut. Und wenn dennoch illegale Katjuscharaketen ins Land gelangen, ist ohnehin Israel schuld. Denn israelische Bomber haben alle Radarstellungen der libanesischen Armee zerstört, nachdem die Hisbollah mit Hilfe einer solchen Stellung chinesische C-802 Raketen auf eine israelische Fregatte gelenkt hatte. Das israelische Kriegsschiff erlitt einen Volltreffer, weil die blauäugigen Israels ihre Abwehr-Elektronik abgeschaltet hatten, im "Wissen", dass die Hisbollah über keinen Radar verfüge. Einen dabei versenkten ägyptischen Frachter beachtete niemand.

In Deutschland wird diskutiert, welchen Sinn es mache, sich im Orient die Finger zu verbrennen. Eine gute Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt. Wer glaubt, mit 1200 Soldaten, fern der Küste des Libanon, im lauwarmen Mittelmeer, einen "Beitrag zum Frieden" leisten zu können oder gar den Nahostkonflikt zu lösen, hat in den letzten hundert Jahren keine Zeitung gelesen. Wer sich, wie Gregor Gysi, bei einem Interview mit n-tv, davor ängstigt, "junge Leute in eine solche Konfliktsituation zu schicken", sollte sich fragen, wozu es eigentlich Militär gibt und ob Soldaten nur gestandene Männer und Greise sein sollten. Aus Angst, vielleicht einem Juden gegenüber zu stehen, hat Berlin schon beschlossen, keine Bodentruppen zur syrisch-libanesischen Grenze zu schicken, weit, weit von Israel entfernt.

Noch hat sich kein Dummer gefunden, der seinen Kopf hinzuhalten und kämpfen will, um den wahren Sinn der UNO-Resolution zur Beendigung des Krieges zwischen Israel und der Hisbollah mit Inhalt zu füllen: die Hisbollah-Miliz zu entwaffnen und sie der Fähigkeit berauben, mit Raketen und Panzerfäusten iranischer, syrischer, chinesischer und russischer Herkunft auf Gutdünken und Kosten des Libanon wieder Krieg gegen das Nachbarland zu führen. Wer glaubt, allein mit der Entsendung von Soldaten die UNO-Verpflichtung erfüllt zu haben, versteht nicht, worum es auf dem nahöstlichen Schlachtfeld geht. Und wenn die Soldaten mit ihrem "robusten Mandat" jeglichem "Kampfeinsatz" aus dem Weg gehen sollen, sind sie besser als Statisten in einem Hollywood-Film aufgehoben.

Falls niemand Iran und Syrien hindert, die Hisbollah erneut mit Raketen zu beliefern, wird es unweigerlich bald wieder Krieg geben. In diesem Punkt ist Israel absolut berechenbar! Der schwachen libanesischen Regierung und ihrer Armee ist das seit dreißig Jahren nicht zuzumuten. Das Theater um Seemeilen und die ultimative Forderung nach einem Ende der israelischen Blockade, noch vor Ankunft der Truppen, ist ein durchsichtiges Manöver, erst einmal den Waffenschmuggel neu zu gestalten. Und für Syriens Versicherung an Kofi Annan, selber den Schmuggel eindämmen zu wollen, gab es am Dienstag einen überdeutlichen "Vertrauensbeweis". In Rmaile nahe Sidon tötete eine ferngezündete Bombe vier Leibwächter von Samir Schehade. Jener Polizeioffizier hat vier in den Mordfall von Rafik Hariri verwickelte prosyrische Generäle verhaftet. Nur Syrien steht im Verdacht, Politiker wie Hariri, Syrien-kritische Journalisten und diesen Ermittler aus der Welt zu schaffen.

Bei Iran ist der Westen am Ende seiner diplomatischen Weisheit angelangt. Syrien mordet, um UNO-Resolutionen zum Scheitern zu bringen und die "Armee" der Hisbollah-Miliz provozierte einen Krieg, ohne UNO-Mitglied oder Staat zu sein und Sanktionen befürchten zu müssen. Obgleich Kriegspartei, wird die Hisbollah in UNO-Resolutionen und offiziellen Erklärungen nicht einmal beim Namen genannt. Dieser Mischung aus Missachtung des Völkerrechts, Mafia-Methoden, Mord und unberechenbarer Kriegslust, kann man nicht mit gutem Zureden und Verbotsschildern auf gepflegten Rasenflächen begegnen. Um Gewalt zu verhindern, muss man selber zum Kampfeinsatz entschlossen sein. Sonst lachen doch nur jene, die man angeblich abschrecken will: Nasrallah, Assad und Ahmadinidschad.
 
Willkommen im Orient!
von Ulrich Sahm, Jerusalem

Zitat:
Karl May gehört wohl nicht mehr zur Jugendlektüre unserer Politiker. Wer nur das "ordentliche" Deutschland kennt, wo Verkehrsschilder nicht als Aufforderung zum Widerstand gegen die Staatsmacht aufgefasst werden und bei öffentlichen Rasenflächen "Verboten" Schilder ohne weitere Erklärungen braves Bürgerverhalten garantieren, ist im Orient fehl am Platze. Im Basar gibt es keine Fixpreise. Alles ist nur Richtlinie. Wer den Kunden oder Verkäufer übers Ohr gehauen hat, ist Sieger. Beide sind Sieger, wenn der Basarhändler mit gefälschter Ware seinem betrogenen Kunden das Gefühl vermittelt hat, ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Garantieschein und Umtauschrecht sind deutsche Erfindungen, denn im Orient gilt der Handschlag mehr als eine gedruckte Quittung.

Ohh, hab ich es genossen mich, ohne Verbotenschilder und wenn dann nichternstzunehmende, einfach irgendwo auf ein Stückchen Natur zu setzen.. mitten in der Steppe, an einem schattigen Platz unter Bäumen, an einem kleinen Bächchen, das vom frischen Quellwasser gespeist, kalt und klar vor sich hin lebt. Gerastet und gegrillt haben wir dort.. in Eigenverantwortung hat alles geklappt, wir haben uns naß gemacht und aus vollem Leibe gelacht, als gäbe es nichts, das uns erschüttern könnte. Nach Zeitplan wollten wir eine Stunde bleiben. Erholt, mit einem zutiefst freidlichem Lächeln legte unsere Karavane, bestehend aus 5 Autos ihren Weg, nach 4 Std. durch die heiße Steppe los.. leise singend saß ich in Mitten meiner Familie. Mein kleiner Cousin, der soviel getobt hatte und nun seine großen, schwarzen, tiefen Augen träumend an mir gelehnt schloß. Mein Herz hüpfte und drohte zu platzen vor Freude und Genuß. Meine große, liebe und heitere Familie, die im Iran lebt... insgesamt sicher um die 50 Menschen, die als Kolateralschäden in Betracht kommen.. Geopfert werden könnten für eine Idee des Friedens durch Krieg.

Ja willkommen im Orient!
Wie ich es liebte mit meiner 70 jährigen Oma im Basar von Isfahan zu stöbern. Wie aufregend es war, als sie dem halb so alten Händler einige Scheine in die Hand drückte, ein Lächeln mit einem hellen Augenaufschlag aufsetzte, ihm dadurch signalisierte den wahren Wert zu kennen und er ihr zurück, dass sie den wahren Wert mit Geld garnicht bezahlen könne, denn die Ware wäre nichts im Vergleich zu dem Geld, dass ein Mensch dafür ausgeben würde und erst recht nicht zum Leben der Person, dem es zu eigen wird. Beide lachten und wir verabschiedeten uns, auf das Gott uns beschütze. Den Garantieschein habe ich nicht vermisst. Wäre was an der Ware gewesen, bin ich mir sicher, wären wir zurück gegangen und hätten getauscht. Hätte er nicht umtauschen wollen, hätte meine Oma den Laden aufgemischt und nach vielleicht langem hin und her, hätte man sich geeinigt. Ich habe den Orient geliebt und habe noch nie soviele zwischenmenschliche Erfahrungen verschiedener Art erlebt, wie in einem Monat dort.

So und nun Chavezz, kannst du meinen Post wieder löschen, weil er genausoviel zum Thema Israel/ Palästina, wie der erste Absatz des Herrn Sahm beeinhaltet!
 
@ mah
wann habe ich denn bitte einen beitrag von dir gelöscht, schick mir mal ne pm und dann klären wird das. kann mich nämlich nicht erinnern.

herr sahm hat übrigens recht.
 
Der erste Teil von Herrn Sahm is ne unverschämtheit, über den rest läßt sich trefflich streiten, wozu ich aber überhaupt keine lust habe!
 
Im Zusammenhang mit der laut gewordenen Kritik an potenziellen Streubombeneinsätzen der israelischen Armee gegen den Libanon forderte Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul eine genaue Untersuchung des Sachverhalts durch die UN. Herbe Kritik handelte sie sich dafür von Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, ein. Sie kritisiere ausschließlich die israelische Kriegsführung, stelle jene der Hisbollah jedoch nicht in Frage. Bereits Zentralrats-Vize Dieter Graumann hatte Wieczorek-Zeul wegen ihrer grundlegenden Kritik am Feldzug Israels antiisraelische Tendenzen vorgeworfen und wollte geprüft haben, ob sie als Ministerin noch tragbar sei.

Quelle: www.netzeitung.de

^^Wie einem dieser Rat auf den Sack gehen kann! Jede Kritik ist sofort AS. Sauerei. Die sollten diese Mösen aus dem Rat schmeissen. Unsere Ministerin hält nämlich heimlich schwarze Messen und beschmutzt israelische Bücher mit Hakenkreuzen OMG wieso sagt keiner was wenn
Jan Egeland, der UNO-Koordinator für humanitäre Hilfe, es noch schärfer verurteilt :confused:
 
noface schrieb:
wieso sagt keiner was wenn
Jan Egeland, der UNO-Koordinator für humanitäre Hilfe, es noch schärfer verurteilt :confused:

weil er vielleicht beide seiten reflektiert und israel und die juden nicht dazu benutzt seine drittklassige politische laufbahn etwas aufzubessern? oder vielleicht weil er dort war und es sich angesehen hat im gegenzug zu den geehrten frau zeul kein schreibtisch-stratege ist? oder vielleicht auch weil er aktiv den beiden seiten hilft?

kannst dir was aussuchen...;)
 
ääh...ich nehm alle 3...wieviel macht das? :D Aber schön zu sehen, daß mein Plan funktioniert hat: ich wollte dich zum posten verlocken...hehe...schöne Grüße ausm tiefen Frankenland :)

Aber wenn du ehrlich bist, musst du schon sagen, daß der Zentralrat oft recht vorschnell schiesst...
 
noface schrieb:
ääh...ich nehm alle 3...wieviel macht das? :D Aber schön zu sehen, daß mein Plan funktioniert hat: ich wollte dich zum posten verlocken...hehe...schöne Grüße ausm tiefen Frankenland :)

Aber wenn du ehrlich bist, musst du schon sagen, daß der Zentralrat oft recht vorschnell schiesst...

du cretin du...:D

ich mag die "neuen" dort auch nicht sonderlich und teile auch nicht zu 100% ihre meinung aber in bezug auf die frau zeul hatte der geehrte herr korn durchaus recht.

des weiteren ist es nichts neues dass bedeutungslose c-politiker sich versuchen durch israel/juden statements zu profilieren um etwas an bedeutung für ihr politisch-trostloses da sein zu gewinnen..manche von denen fallen anschließend sogar vom himmel...
 
ai: Hisbollah hat in Israel Kriegsverbrechen begangen

ai: Hisbollah hat in Israel Kriegsverbrechen begangen

Berlin, 14. September 2006 - Während des Libanon-Kriegs haben
Raketenangriffe der libanesischen Hisbollah-Miliz vorsätzlich
Zivilpersonen und zivile Objekte in Israel anvisiert oder nicht
zwischen militärischen und zivilen Zielen unterschieden. Beides ist
nach dem Völkerrecht ein Kriegsverbrechen. Zu diesem Ergebnis kommt
ein heute veröffentlichter Bericht von amnesty international (ai). ai
fordert die UN auf, die Verletzung des humanitären Völkerrechts durch
beide Konfliktparteien umfassend, unabhängig und unparteilich
untersuchen zu lassen. Ein besonderes Augenmerk muss dabei den
Auswirkungen des Konflikts auf die Zivilbevölkerung gelten.

"Das Ausmaß der Raketenangriffe auf israelische Städte und Dörfer,
der nicht-zielgerichtete Charakter der verwendeten Geschosse sowie
Aussagen der Hisbollah-Führung bestätigen die Absicht der
Hisbollah, die Zivilbevölkerung zu treffen und damit die Verletzung
des humanitären Völkerrechts", sagte die ai-Nahostexpertin Gudrun
Sidrassi-Harth.

Die Hisbollah hat ai gegenüber dementiert, dass ihre Angriffe
willentlich auf die Zivilbevölkerung gezielt hätten. Der ai-Bericht
zitiert aber mehrere Äußerungen von Hisbollah-Führern, die belegen,
dass die Hisbollah als "Vergeltung" vorsätzlich israelische
Siedlungen angegriffen hat. Ein Großteil der abgefeuerten Raketen
gehört zum Typ "Katyusha". Diese Geschosse sind in hohem Maße
zielungenau. Ein Teil dieser Raketen wurde mit Metallkugeln bestückt,
die beim Aufprall eine tödliche Streuwirkung entfalten.

Während des 33-tägigen Krieges im Juli und August 2006 feuerte die
Hisbollah rund 4.000 Raketen auf den Norden Israels ab. Dabei kamen
nach offiziellen Angaben 43 Zivilisten ums Leben, darunter 7 Kinder.
Weitere 33 Menschen wurden schwer verletzt. Zwischen 350.000 und
500.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

Den vollständigen englischen Bericht "Israel-Lebanon: Civilians under
fire - Hizbullah?s attacks on northern Israel" können Sie
herunterladen unter:
http://web.amnesty.org/library/Index/ENGMDE020252006.

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/AlleDok/CC81C096CE48D7CAC12571E90030CB3A?Open


Menschenrechtsarbeit ist nicht umsonst. Wenn Sie die Arbeit von amnesty international auch finanziell unterstützen möchten, können Sie das ganz einfach hier tun:
https://www2.amnesty.de/internet/formulare.nsf/Spenden

Oder spenden Sie auf das Konto 80 90 100, Bank für Sozialwirtschaft BLZ 370 205 00



Wie ich bereits mehrfach erwähnte, die tun sich beide nichts. Es ist nur unsagbar traurig, daß auf beiden Seiten Menschen um ihre Angehörigen trauern.
 
rickjames schrieb:

Das ist ziemlich ausm Zusammenhang gerissen, Rick.

"Wenn wir etwas Gefährliches sehen, informieren wir die libanesische Armee, und die wird dann entscheiden, ob sie selbstständig oder mit uns gemeinsam reagieren will."

Bedeutet im Klartext: die UNIFIL-Truppe wird Israel sehr wohl vor der Hisbollah schützen. Dass man sich vor einem Eingreifen mit den libanesischen Autoritäten abstimmt, ist einfach ein Zeichen, dass man die staatliche Souveränität des Libanons respektiert. Der Libanon wird garantiert keine Hisbollah-Anschläge zulassen, wenn er vorher von der UNIFIL davor gewarnt wird. Dies würde die UNIFIL ja schließlich öffentlich und den Libanon damit unmöglich machen.
 
T-eLeven schrieb:
Das ist ziemlich ausm Zusammenhang gerissen, Rick.

Bedeutet im Klartext: die UNIFIL-Truppe wird Israel sehr wohl vor der Hisbollah schützen. Dass man sich vor einem Eingreifen mit den libanesischen Autoritäten abstimmt, ist einfach ein Zeichen, dass man die staatliche Souveränität des Libanons respektiert. Der Libanon wird garantiert keine Hisbollah-Anschläge zulassen, wenn er vorher von der UNIFIL davor gewarnt wird. Dies würde die UNIFIL ja schließlich öffentlich und den Libanon damit unmöglich machen.

die libanesische regierung hat es 6 jahre lang nicht "gejuckt" dass die hizbollah raketen in israels norden regnen ließ...des weiteren sind 80% der libanesischen armee schhiiten die mit der hizbollah sympathisieren...wie du siehst ist die möglichkeit dass man beide augen zudrückt nicht gerade klein.
 
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