Kopfhörer [Audio & Technik]

creative ep 630

sind glaube ich fast die selben wie die sennheiser aber günstiger
 
Hmm also explizit dieses Beyerdynamics Modell hab ich nicht, jedoch 2 andere von der Firma und
bin von der Musikqualität sehr überzeugt.
Und da Beyerdynamics sehr viel Wert auf Qualität setzt, wag ich mal zu behaupten, dass Du
einen Blindkauf nicht bereuen wirst.
Natürlich nur, wenn Du einen Kopfhörer mit einem linearem Freuqenzgang haben möchtest.
Zuviel Bass solltest Du bei diesem natürlich nicht erwarten. ;)
 
Danke schon mal für die Infos.

Das hier hab ich noch gefunden:
http://www.thomann.de/de/audio_technica_athm50.htm

Ich denke mal einer der Dreien wird es werden, ich werd die Tage mal zu Thomann fahren und wenn er nicht so gut ist, gibt es ja auch noch 30-Tage-Money-Back-Garantie.

Hörst du denn auch privat damit Musik und falls ja, macht das Spaß? Ich häng hier halt schon an fast an jedem Abend, den ich zuhause bin ein paar Stunden am Kopfhörer und nachts Musik über die Anlage hören ist halt leider auch nicht. Evtl. Könnte ich ja im Mediaplayer was am Equalizer ändern, wobei ich dann andererseits meinen Kopfhörer nicht wirklich "kennenlerne" und somit auch schlechter abmische.
 
Gern geschehen :)

Also wie gesagt ich hab nicht diese Modell, sondern eins mit einer kleineren Ohrmuschel
http://www.amazon.de/Beyerdynamic-AMS-DT-1350-80-DT-1350/dp/B004QMH8KI/ref=cm_cr_pr_product_top
aber ja ich hör damit öfters Musik (da ich öfters Spätschicht hab und danach gern zu Musik ein wenig abschalte,
versteh ich Dich ganz gut in Sachen Anlage nachts aufdrehen ;) )
Ich persönlich bin sehr zufrieden. Wie gesagt, es haut einem nicht den Bass um die Ohren wie bei einem
Bose oder Monster Kopfhörer, aber das ist für mich auch kein Maß für gute Musik. Bass ist zwar vorhanden
aber er drängt sich nicht in den Vordergrund (höchstens der Tontechniker des jeweiligen Stücks hat es so
abgemischt).

Genau kannst dort ja vielleicht noch ein paar andere Modelle testen und solltest den Beyerdynamics kaufen,
würde es mich natürlich schon interessieren, was Du davon hältst. ;)

Naja sagen wirs mal so, wenn Du den EQ nachdem Du Deine perfekte Einstellung gefunden hast
in dieser lassen würdest, würdest ja quasi die Songs so abmischen, dass Sie der Musik die Du gehört
hast ähneln. Von demher wärs doch, sofern du keine extremen Einstellungen, wie einen Low-Cut bei 100 Hz
(mal davon abgesehen dass es keinen Grund gibt warum das jemand machen sollte und dies
mit dem Media Player vermutlich eh nicht möglich ist) betätigst und danach ne Kick abzumischen versuchst
auch nichts anderes, als die Kopfhörer bei "linearem" Frequenzgang kennen zu lernen oder?
Ich mein einen 100% linearen Frequenzgang bekommen ja nichtmal Genelec Studio Monitore hin.
 
Klar, ich sag dir gerne, wie der Kopfhörer so ist.

Wenn das nicht ultraviel Bass ist, ist das nicht so schlimm, da ich eh kaum noch Rap höre und momentan und voraussichtlich auch in Zukunft keinen Rap mache.

Wenn ich einen EQ einstelle, ist das aber ja nur im Mediaplayer und wenn ich dann abmische, bin ich vielleicht einen kräftigeren Bass oder so gewohnt, mische den dann bei meinen Songs auch stärker ab, aber wenn dann jemand mit einem normalen Kopfhörer den Bass hört, ist er ja wiederum zu heftig.
Naja, ich schau einfach mal, wie ich das mache.:)

BTW: Musik hören mit In-Ear-Hörern suckt und musikalisch kann ich mich so auch nicht betätigen.:thumbsdown:
 
Du meinst damit meine On Ear Lautsprecher nehm ich an oder?
Naja Geschmackssache, hätte früher auch nie gedacht sowas zu kaufen.
Bin damals aber ins Musikgeschäft gegangen, hab ein paar Ohrumschließende
und diesen ausprobiert und den fand ich klanglich am besten und habs seitdem
nicht bereut.
 
Ja ok, dacht schon Du hast Meine gemeint, da der Satz ja nicht so recht in den Kontext unserer
Konversation gepasst hat, aber in dem Fall hab ich Dich schon richtig verstanden. ;)

Das sind meines Wissens Kopfhörer deren Muschel zu klein ist um ohrumschließend
ÜBER (Over-Ear) die Ohren (bzw. drumherum) gehen sondern dadurch AUF (On-Ear) den Ohren aufliegen.
Keine Ahnung ob das Marketingsprache oder ein Fachausdruck ist aber den Begriff hab ich 100% schon
gelesen (- und Google spuckt zum Glück auch Ergebnisse dazu aus, wie ich gerade "zufälligerweise" gesehen
hab.
angel.gif
)

Aber zurück zum Thema, jup sind für joggen oder sonstige sportliche Aktiviäten zwar ganz ok
aber sie können allein schon größenbedingt vom Frequenzgang her nicht die Qualität liefern,
die die großen liefern... aber gut um "richtig" abzumischen und da steinigt Dich warscheinlich jeder
der einen mehrstelligen Tausenderbetrag in sein Studio gesteckt hat, wenn Du was anderes behauptest,
benötigst sowieso gute Monitorboxen und einen akustisch trockenen Abhörraum. ;)

Höchstens natürlich du betätigst Dich des Djings, da kommts ja "nur" auf den Beat an.
 
Hab jetzt heute Abend mal was aufgenommen, dann kann ich zumindest mal das Arrangement mit den In-Ears machen.:thumbsup:
Solche Kopfhörer wie du hatte ich wohl auch, aber eben normale Hifi-Kopfhörer.

Klar, mit dem was du sagst, hast du natürlich Recht. Aber da ich auch nur ein Mic für 150 € hab und damit eh keine Kohle verdiene, passt das schon. Seit ich allein wohne, habe ich nahezu alle Songs mit meinen 40-Euro-Kopfhörern abgemischt. Wenn ich dann denke, dass es passt, höre ich es mir halt noch öfter auf der Anlage in verschiedenen Lautstärken an und nehme es mal mit ins Auto. Gerade wenn es darum geht, ob Spuren aufeinander passen, finde ich, dass das mit dem Kopfhörer praktischer ist, da man irgendwie "näher dran" ist. Wenn es dann an die Lautstärke der Spuren geht, sind Monitorboxen natürlich im Vorteil.
Klar können Leute, die sich richtig gut damit auskennen, meine Mische kritisieren, was auch ok ist, aber von vielen Leuten wurde meine Mische bisher gelobt und wenn es normale Konsumenten, die sich nicht mit Tontechnik auskennen, gut finden, passt das ja eigentlich, denke ich.
 
Ok stimmt auch wieder, solangs dem Kunden gefällt passt alles und es ist eben halt auch so,
dass nicht jeder nen Geldscheißer daheim hat um sich so nen Raum "professionell" einrichten zu können. :oops:
(Mir würde z. B. schonmal der Raum fehlen^^)

Ja machst das öffentlich oder nur im kleinen privaten Kreis? Mich würd mal ein paar Beispiele interessieren, wenns ok ist (notfalls auch per PM ;) )
 
In erster Linie muss es mal mir gefallen.;)

Ich muss dich aber leider enttäuschen, ich hab die Audio Technica gekauft.:p

Ich schreib dir demnächst mal ne PM.
 
Taugen die Dinger was?

http://www.amazon.de/AKG-240-Studio...TF8&qid=1382125762&sr=1-60&keywords=kopfhörer (falls man den Link nicht posten darf, bitte löschen)

Wollte eigtl. so maximal 100 Euro ausgeben. Wenn mir jetzt jemand sagt, dass ich unbedingt ein paar Euro mehr ausgeben soll, wäre ich dazu auch bereit.

Außerdem würde ich gerne wissen, ob eine moderne Soundkarte in einem Standard-Laptop/PC für einen besseren Hörgenuss ausreicht oder ob ich erst mal da investieren soll. Habe von solchen Dingen leider keine Ahnung.
 
akg kann ich nur empfehlen :thumbsup:
ansonsten macht man mit beyerdynamics nichts falsch wenn es um studiokopfhörer geht allerdings weiß ich grad nicht ob die nicht dein budget sprengen würden

was soundkarten angeht ist alles besser als onboardsound, ich hab selber ne asus xonar dgx verbaut und der unterschied zum realtekkack vom asusbrett ist sehr groß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
einen kopfhörerverstärker hat eine gute soundkarte bereits integriert und ansonsten ist das auch nichts anderes als eine usb soundkarte ;)
 
Vielen Dank für eure bisherigen Antworten

Soundkarte eher nicht, würde lieber einen USB-DAC kaufen (z.B. sowas: http://www.amazon.de/Fiio-E10-USB-H...e=UTF8&qid=1382212057&sr=8-1&keywords=usb+dac).

einen kopfhörerverstärker hat eine gute soundkarte bereits integriert und ansonsten ist das auch nichts anderes als eine usb soundkarte ;)

Kann ich davon ausgehen, dass ich eine Onboard Soundkarte habe, wenn keine Soundkarte seperat im Gerätemanager gelistet wird? Bei einer onboard Soundkarte würde mir der USB-DAC also ein deutliches mehr an Soundqualität bringen?
 
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