täusch ich mich, oder gibt es wirklich noch keinen threat zu diesem genialen album? zumindest habe ich noch keinen dazu gefunden. für mich das popalbum des jahres 2003. kylie schafft es durch ihre produzenten zu hause und im club gehört zu werden. gerade sie schafft es in den angesagtesten locations auf den tellern zu liegen, was britney mit ihrem schrecklichen "me against the music" nie geschafft hat. "slow" war für mich der clubkiller schlechthin. als ich den track auf der total confusion im robert johnson vom michael mayer morgens um 8 uhr gehört habe, wußte ich das dies was ganz besonderes war. die sonne ging auf, die gläserfront füllte sich langsam mit den ersten sonnenstrahlen und michael mayer spielte genau "slow" als seinen abschlusstrack eines kongenialen sets.
jetzt zum album. kylie schafft es für mich wie keine andere dieses jahr den spagat zwischen pop und electro. slow habe ich ja jetzt schon 1000fach in den himmel gehoben, natürlich haben es auch noch andere tracks auf diesem album verdient. gerade der darauf folgende track "still standing" bringt schon den nächsten knüller mitsich. man fühlt sich auf dem album teilweise zurück versetzt in die 80er, teilweise aber auch mit zukunfstmodernem pop mit einem hauch von sehr gutem electroklang konfrontiert.
sie schafft es einfach spielend diese dynamik in ihre tracks zu bringen und das größtenteils mit nachwuchsproduzenten. sie versucht nicht krampfhaft, wie dies britney bei ihrem aktuellen album tat, neue styles zu schaffen, sie verspielt sich das album nicht durch schlechte features (ying yang twins bei britney) und lässt sich keine schlechten songs von eigentlich fantastischen künstlern schreiben (moby f. britney).
rundum einfach ein fantastisches album.
jetzt zum album. kylie schafft es für mich wie keine andere dieses jahr den spagat zwischen pop und electro. slow habe ich ja jetzt schon 1000fach in den himmel gehoben, natürlich haben es auch noch andere tracks auf diesem album verdient. gerade der darauf folgende track "still standing" bringt schon den nächsten knüller mitsich. man fühlt sich auf dem album teilweise zurück versetzt in die 80er, teilweise aber auch mit zukunfstmodernem pop mit einem hauch von sehr gutem electroklang konfrontiert.
sie schafft es einfach spielend diese dynamik in ihre tracks zu bringen und das größtenteils mit nachwuchsproduzenten. sie versucht nicht krampfhaft, wie dies britney bei ihrem aktuellen album tat, neue styles zu schaffen, sie verspielt sich das album nicht durch schlechte features (ying yang twins bei britney) und lässt sich keine schlechten songs von eigentlich fantastischen künstlern schreiben (moby f. britney).
rundum einfach ein fantastisches album.