mariano
BANNED
- Registriert
- 21. September 2004
- Beiträge
- 5.418
Viel Spaß...
Man kann sie nicht immer sehen und doch begleitet sie dich,
sie ist einfach überall, trotzdem teilt sie sich nicht,
manchmal scheint es für dich als weilt sie ein Stück,
plötzlich läuft sie dir davon als hätt' sie Eile gekriegt,
das ist Scheiße für dich, denn dann hast du ein Problem mit ihr,
sie tickt nicht alleine für dich, dafür ist sie zu wenig hier,
denn was du gerade mit ihr anstellst ist ihr jetzt schon egal,
weil alles was du gerade anstellst jetzt schon mal war,
Versuch mit ihr Schritt zu halten sonst holt sie dich irgendwann ein,
denn hat sie dich abgelaufen ist's zu spät um Hilfe zu schreien,
was bilden wir uns ein wir könnten sie an uns nehmen und binden,
glaub mir sie kann sogar im Handumdrehen verschwinden,
da hilft kein Flehen und Winseln und auch kein Drehen und Wenden,
und wer ihr ständig nachtrauert wird nur sein Leben verschwenden,
sie ist der Anfang vom Ende, darum warte wann es an ihr ist
Dinge zu verändern ohne dass du von ihr gefangen wirst,
Sie ist im Sommer wie im Winter da, genau wie Tannenzweige,
und wenn man zuviel von ihr hat nennt man das Langeweile,
Nur wenige schaffen es sich von ihr loszulösen,
wenn du ihre Zeichen nicht erkennst ist die Not am Größten,
sie ist weder Gut noch Böse, doch falls sie dich zum Sklaven macht,
ist sie dir ständig auf den Fersen, ob Tag oder Nacht,
frag nich in der Arbeit nach ihr denn dort will man sie sparen,
selbst wenn du sie totschlägst, nach ihr wird man bezahlt,
In ärmeren Ländern hat man meistens mehr davon,
lies die Zeile nochmal dann merkst du woher das kommt,
Sie bestimmt unser Denken und Sein, steuert die Welt wie ein Ruder,
sie kommt selten allein denn Geld ist ihr Bruder...
Man kann sie nicht immer sehen und doch begleitet sie dich,
sie ist einfach überall, trotzdem teilt sie sich nicht,
manchmal scheint es für dich als weilt sie ein Stück,
plötzlich läuft sie dir davon als hätt' sie Eile gekriegt,
das ist Scheiße für dich, denn dann hast du ein Problem mit ihr,
sie tickt nicht alleine für dich, dafür ist sie zu wenig hier,
denn was du gerade mit ihr anstellst ist ihr jetzt schon egal,
weil alles was du gerade anstellst jetzt schon mal war,
Versuch mit ihr Schritt zu halten sonst holt sie dich irgendwann ein,
denn hat sie dich abgelaufen ist's zu spät um Hilfe zu schreien,
was bilden wir uns ein wir könnten sie an uns nehmen und binden,
glaub mir sie kann sogar im Handumdrehen verschwinden,
da hilft kein Flehen und Winseln und auch kein Drehen und Wenden,
und wer ihr ständig nachtrauert wird nur sein Leben verschwenden,
sie ist der Anfang vom Ende, darum warte wann es an ihr ist
Dinge zu verändern ohne dass du von ihr gefangen wirst,
Sie ist im Sommer wie im Winter da, genau wie Tannenzweige,
und wenn man zuviel von ihr hat nennt man das Langeweile,
Nur wenige schaffen es sich von ihr loszulösen,
wenn du ihre Zeichen nicht erkennst ist die Not am Größten,
sie ist weder Gut noch Böse, doch falls sie dich zum Sklaven macht,
ist sie dir ständig auf den Fersen, ob Tag oder Nacht,
frag nich in der Arbeit nach ihr denn dort will man sie sparen,
selbst wenn du sie totschlägst, nach ihr wird man bezahlt,
In ärmeren Ländern hat man meistens mehr davon,
lies die Zeile nochmal dann merkst du woher das kommt,
Sie bestimmt unser Denken und Sein, steuert die Welt wie ein Ruder,
sie kommt selten allein denn Geld ist ihr Bruder...
