WER oder WAS ist eine gespaltene oder multiple Persönlichkeit???
Wer wagt es sich überhaupt zu bestimmen, dieser oder jener wäre gespalten oder multip?
Das wird doch oftmals zu jemandem nur gesagt, um ihn verletzen oder bloßstellen zu wollen.
Wären dann nicht Menschen ebenso gespalten oder multip, die einem freundlich ins Gesicht lachen, hinterrücks aber das genaue Gegenteil tun?
Oder sind es jeweils Menschen, die sich sehr gut in andere Menschen hineinversetzen können, auf Grund von Lebenserfahrung, "Weisheit" vielleicht?
Wobei Alter nicht unbedingt eine Rolle spielen muss.
Oder ist jener "gespalten" oder "multip", der z.B. in einem Forum, ähnlich wie bei einem Drehbuch, verschiedene Nicknamen erfindet, und zwischen den Diskussionen auch mal selbst Frage und Antwort gibt?
Wären dann vor allem nicht auch alle Drehbuchschreiber gespaltene, multiple Persönlichkeiten? Da auch sie Figuren erfinden, um sie miteinander "kommunizieren" zu lassen?
Das gleiche gilt für Romanschreiber.
Ist das nicht komisch, sind sie dann ebenso alle "gespaltene" Persönlichkeiten?
Oder auch alle Neurologen/Psychiater/Psychoanalytiker ebenso, weil sie ebenso darüber bescheid wissen, sich in die Patienten reinversetzen zu können. So etwas kann man nicht einfach nur lernen, dafür gehört vor allem Gespür und Sensibilität.
Sind sie dann alles "Fälle" für Verhaltensforscher?
Obwohl eigentlich jeder Mensch interessant für einen Verhaltensforscher sein kann.
Und der Verhaltensforscher, wäre er dann für einen anderen Verhaltensforscher ein Fall, usw.
Wer wagt es sich überhaupt zu bestimmen, dieser oder jener wäre gespalten oder multip?
Das wird doch oftmals zu jemandem nur gesagt, um ihn verletzen oder bloßstellen zu wollen.
Wären dann nicht Menschen ebenso gespalten oder multip, die einem freundlich ins Gesicht lachen, hinterrücks aber das genaue Gegenteil tun?
Oder sind es jeweils Menschen, die sich sehr gut in andere Menschen hineinversetzen können, auf Grund von Lebenserfahrung, "Weisheit" vielleicht?
Wobei Alter nicht unbedingt eine Rolle spielen muss.
Oder ist jener "gespalten" oder "multip", der z.B. in einem Forum, ähnlich wie bei einem Drehbuch, verschiedene Nicknamen erfindet, und zwischen den Diskussionen auch mal selbst Frage und Antwort gibt?
Wären dann vor allem nicht auch alle Drehbuchschreiber gespaltene, multiple Persönlichkeiten? Da auch sie Figuren erfinden, um sie miteinander "kommunizieren" zu lassen?
Das gleiche gilt für Romanschreiber.
Ist das nicht komisch, sind sie dann ebenso alle "gespaltene" Persönlichkeiten?
Oder auch alle Neurologen/Psychiater/Psychoanalytiker ebenso, weil sie ebenso darüber bescheid wissen, sich in die Patienten reinversetzen zu können. So etwas kann man nicht einfach nur lernen, dafür gehört vor allem Gespür und Sensibilität.
Sind sie dann alles "Fälle" für Verhaltensforscher?
Obwohl eigentlich jeder Mensch interessant für einen Verhaltensforscher sein kann.
Und der Verhaltensforscher, wäre er dann für einen anderen Verhaltensforscher ein Fall, usw.