neger187 Beats @ Mzee.com

zu skizzendemoset2011
sehr loungig das teil mir gefällt der bass unter kommt sehr cool. beatbox find ich etwas lasch die könnte doch bisschen mehr knallen als sie es jetzt tut.
Die scratches sitzen gut muss man zugeben.

sehr chilliger beat der gut ins ohr geht, ist sogar so sehr gut hörbar wenn man auf lounge steht.

gruß aus der Goldstadt

Aj

ps: revanche unter http://www.mzee.com/forum/showthread.php?t=100118868
 
[SOUNDCLOUD]http://soundcloud.com/marktradikaler/2011-07-08/[/SOUNDCLOUD]

Heute spotan entstanden :thumbsup: Nach einer monatelangen Pause... Ich wurde übrigens durch Blus "Lucky" dazu inspiriert, mal wieder was zu machen.
 
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Habe heute noch einen weitere Beat fertigbekommen :thumbsup:

[SOUNDCLOUD]http://soundcloud.com/marktradikaler/2011-07-09/[/SOUNDCLOUD]

Motiv/Inspiration: "Purple Drank" :cool:
 
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oooh shit is das geil :thumbsup:
kannst du nicht noch so paar runtergepitchte Vocalsamples rein scratchen? :D bitte :D :thumbsup:
 
In der Nacht von gestern zu heute entstanden:

[SOUNDCLOUD]http://soundcloud.com/marktradikaler/2011-07-12/[/SOUNDCLOUD]
 
Bei den Beats aus dem 2011er-Set habe ich bis auf eine Ausnahme überall Drumbreaks benutzt; habe meine Drums in der Vergangenheit immer selbst eingespielt und wollte jetzt mal was anderes ausprobieren.

Wenig Abwechslung zwar, aber hört sich fett an! Darf ich fragen, womit du deine Beats baust?
 
Wenig Abwechslung zwar, aber hört sich fett an! Darf ich fragen, womit du deine Beats baust?

FL Studio - für das Arrangement, die Mische und das "Mastering"; an Plugins benutze ich folgendes regelmäßig: URS Saturation Native, Decimort, Algorithmix Linear Phase Orange, The Glue oder Waves SSL Comp, Voxengo Elephant, Oxford Inflator, Oxford Limiter, Waves L2, davon alle auf dem MixBus, allerdings wohldosiert.

Auf den einzelnen Channels ansonsten: Oxford EQ, Tube-Tech CL 1B oder Waves SSL Comp sowie die Reverbsuite von CSR für Drums und Samples. Drumbreaks komprimiere ich überhaupt nicht; um den Low End-Anteil bei den Kicks zu erhöhen, greife ich auf MaxxBass zurück. Für Basslines kommt wieder der Oxford EQ zum Einsatz + der Waves Q10 Parametric EQ sowie der RComp. Bei gefilterten Basslines nutze ich oft MaxxBass, aber lasse nur den Teil an Output durch, der vom Plugin selbst hinzugemischt wird. Da kommen teilweise erstaunliche Ergebnisse zustande.

Sieht jetzt irgendwie nach show off aus, was ich so eigentlich nicht vorhatte... Lieber ne ausführliche Antwort als ein Satz wie "Mit Fruity Loops" :D
 
FL Studio - für das Arrangement, die Mische und das "Mastering"; an Plugins benutze ich folgendes regelmäßig: URS Saturation Native, Decimort, Algorithmix Linear Phase Orange, The Glue oder Waves SSL Comp, Voxengo Elephant, Oxford Inflator, Oxford Limiter, Waves L2, davon alle auf dem MixBus, allerdings wohldosiert.

Auf den einzelnen Channels ansonsten: Oxford EQ, Tube-Tech CL 1B oder Waves SSL Comp sowie die Reverbsuite von CSR für Drums und Samples. Drumbreaks komprimiere ich überhaupt nicht; um den Low End-Anteil bei den Kicks zu erhöhen, greife ich auf MaxxBass zurück. Für Basslines kommt wieder der Oxford EQ zum Einsatz + der Waves Q10 Parametric EQ sowie der RComp. Bei gefilterten Basslines nutze ich oft MaxxBass, aber lasse nur den Teil an Output durch, der vom Plugin selbst hinzugemischt wird. Da kommen teilweise erstaunliche Ergebnisse zustande.

Sieht jetzt irgendwie nach show off aus, was ich so eigentlich nicht vorhatte... Lieber ne ausführliche Antwort als ein Satz wie "Mit Fruity Loops" :D

Yeah, das war eine sehr vernünftige Antwort! Aber du bist ja jetzt nicht sooo ins Detail gegangen, dass jemand jetzt deine Beats kopieren kann. Dazu gehört ja ein bisschen mehr als die VSTs zu kennen! ;)

Ich muss sagen, man hört das schon raus mit Fruity! Also ich mach meine Beats auch mit Fruity loops.. URS, Decimort, die waves SSL und L2 hab ich auch alle, aber auf Dauer ist mir das alles zu viel Arbeit und einfachere VSTs erreichen fast gleiche Ergebnisse. Hab lange Equim als EQ benutzt, aber inzwischen benutz ich den build-in-EQ von Fruity. Dann für die Drums noch den comp von Waves SSL. Für Drums benutz ich meistens noch nen bitcrusher, damit sich alles etwas "dreckiger" anhört... So mit 32khz und 12 bits ist das schon was geiles, auch wenns "nur" software ist! Aber ich nehme an, dass die Drumbreaks, die du benutzt, schon dirty genug sind, sodass das bei dir wohl keinen Effekt mehr hätte!
Achso, am Ende stimme ich auch alles mit dem Maximus ab, der übernimmt ja extrem viel Mastering-Arbeit!
 
Also Decimort veredelt die Drumbreaks mit seiner Funktion als Bitcrusher noch mal, vor allem das SP1200-Preset! Das benutze ich eigtl. immer, beim 808-Drumkit hört es sich allerdings ein wenig gewöhungsbedürftig an...

Den EQ von Algorithmix kann ich dir wirklich nur empfehlen... Ich habe bislang keinen besseren Mastering-EQ gehört... Der bereinigt den Sound auf unglaubliche Weise; schreiben kann ich viel, das muss man einfach gehört haben :thumbsup:

Der Waves SSL ist natürlich ein Klassiker, genau wie der API 2500. Auf dem MixBus habe ich insgesamt zwei Compressoren aktiv, zum einen The Glue bzw. den SSL und zum anderen den Master Compressor von PSP (habe ich vorhin vergessen, aufzulisten); letzterer klingt schön sauber-transparent. Im Anschluss kommt dann Elephant-Plugin von Voxengo sowie der Inflator von Oxford ins Spiel, um die Lautheit zu pushen. Schließlich runde ich das ganze mit dem L2 ab; aufgrund des ausgeprägten Eigenklangs des wähle ich meist einen Threshold zwischen 1 und 2 dB.

Ich fange immer damit an, Saturation sowie den Decimort auf den MixBus zu legen, und passe auf Basis dessen alle weiteren Channels aneinander an...

Andere Sache: FL und Eigenklang, darüber ließt man ja sehr viel... Inwiefern trifft das auf meine Beats zu? Manche sprechen da von einem Mythos, andere hingegen attestieren dem Sequenzer so etwas wie einen eigenen Swing :confused:

(Wenn man die FL-internen Sounds nimmt und nichts verändert, spricht man natürlich völlig zu Recht von einem Eigenklang des Programms... Das kann man bei mir jedenfalls ausschließen.)
 
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Also ich quantisiere alles was ich einspiele nach mpc-patterns, kann jetzt zu dem natürlichen Swing von FL nichts sagen, kann ich mir aber mal angucken...
Vom Mastering und vom Sound muss man natürlich unterscheiden zwischen den FL-internen Plug-Ins und externen. Außerdem mal außen vor: wenn man die einzelnen Spuren nicht bearbeitet bzw. die Lautstärke anpasst, bekommt man wirklich so Beats, wie man sie bei Youtube massenhaft findet, wo Leute ihre Sachen nicht mischen und eine HiHat so laut ist wie ne Snare.
Ich benutz halt inzwischen fast ausschließlich die VSTs von Image-Line, wodurch man so einen typischen "weichen" Sound hinbekommt..
Die Plugins machen da nen guten Job, wenn man sie richtig einsetzt und sorgen auf jeden Fall bei jedem Beat für nen ähnlichen/typischen Klang.

Aber deine Beats klingen auch irgendwie nach FL, obwohl du ja andere Plug-Ins benutzt... Kann sein, dass du mit denen einfach ein ähnliches Resultat rausbekommst wie ich mit meinen Plug-Ins, weil du sie einfach ähnlich "einstellst".
Würdest du sie aber in z.b. cubase benutzen, würden die beats ja auch so klingen, deshalb ist es wohl schwierig, zu behaupten, dass man deinen beats FL anhört.

Hab lange mit Reason Beats gemacht, da merkt man natürlich direkt nen Unterschied, aber da ist man natürlich auch beim Mixen etwas eingeschränkt ohne VST-Unterstützung.
 
Ich finde die Thematik recht interessant, zumal die Ursachen bislang nicht wirklich ausfindig gemacht werden konnten... Ich habe mal gelesen, das die Unterschiede zwischen den Sequenzern möglicherweise auf die Panning laws zurückgeführt werden können, die softwareintern verwendet werden. Wenn ich beispielsweise bei FL das standardmäßig aktivierte Circualr panning law deaktiviere, verändert sich der Sound auch schon; ich habe es momentan deaktiviert, weil es so in meinen Ohren besser klingt.

Vllt. ist der unprofeesionelle Sound meiner Beats auch darauf zurückzuführen, dass ich keine Studiomonitore benutze, sondern die X-530-Boxen von Logitech zur Widergabe nutze, allerdings nur im 2.1-Modus, d.h. mit Subwoofer :oops:

Man muss sich schon sehr konzentrieren, um feine EQ-Einstellungen überhaupt wahrnehmen zu können :rolleyes: Das ist wohl das Haupproblem bei Hobbyproducern - man hört nicht wirklich, was man da eigentlich tut.
 
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Man muss sich schon sehr konzentrieren, um feine EQ-Einstellungen überhaupt wahrnehmen zu können :rolleyes: Das ist wohl das Haupproblem bei Hobbyproducern - man hört nicht wirklich, was man da eigentlich tut.

jo... in meinem fall heißt das entweder no name-böxchen vom laptop oder meistens kopfhörer (wegen nachbarn, die noch zwei straßen weiter nen hamster furzen hören...). ich baue derzeit darauf, daß ich so nach und nach ein gefühl für die richtigen einstellungen bekomme, auch unter erschwerten bedingungen XD

ps danke für den vst-show off ;-). die hälfte davon kannte ich noch nicht mal, war also auf jeden fall hilfreich.
 
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