Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Ich freue mich schon darauf wenn du dein Whitepaper vorlegst @FurioG
Werde ich nicht tun, ist nicht meine Aufgabe oder
Sagt auch keiner, dass es einfach ist und man darf auch gerne der Meinung sein, dass wir unsere Lebensqualität runterfahren müssen um irgendwelche Ziele zu erreichen oder was auch immer. Man kann bei allem Für und Wider abwägen, aber dieses Geschwurbel und Gelüge, um von vornherein jede Diskussion zu vermeiden führt einfach straight in die Hölle und alle tun noch so als wären die anderen Schuld :emoji_sleeping::emoji_sleeping::emoji_sleeping:
 
Werde ich nicht tun, ist nicht meine Aufgabe oder
Sagt auch keiner, dass es einfach ist und man darf auch gerne der Meinung sein, dass wir unsere Lebensqualität runterfahren müssen um irgendwelche Ziele zu erreichen oder was auch immer. Man kann bei allem Für und Wider abwägen, aber dieses Geschwurbel und Gelüge, um von vornherein jede Diskussion zu vermeiden führt einfach straight in die Hölle und alle tun noch so als wären die anderen Schuld :emoji_sleeping::emoji_sleeping::emoji_sleeping:

Ich widerspreche dir nicht zwingend aber finde es auch leicht, immer nur die (Denk)fehler und Verhaltensweisen anderer kritisch zu analysieren während man selbst nichts beiträgt außer eben dieser Kritik. Das hat sowas von Muppet Show (du bist Statler)

Daher wäre Whitepaper abliefern wie ein high Performer mal ne Abwechslung gewesen

Aber nix für ungut :emoji_hugging:
 
Ich widerspreche dir nicht zwingend aber finde es auch leicht, immer nur die (Denk)fehler und Verhaltensweisen anderer kritisch zu analysieren während man selbst nichts beiträgt außer eben dieser Kritik. Das hat sowas von Muppet Show (du bist Statler)

Daher wäre Whitepaper abliefern wie ein high Performer mal ne Abwechslung gewesen

Aber nix für ungut :emoji_hugging:
Naja die allgemeine Stoßrichtung sollte ja klar sein, das leitet sich ja schon rein logisch als Gegenentwurf zu meinen dargestellten Punkten her!?
Ich hab jetzt aber keinen Bock bspw. vorzuschlagen, dass man min. mal bei Feststellung der Ausreisepflicht sämtliche Leistungen einstellen sollte, damit dann irgendwer mit irgendnem Paragraphen wasauchimmer um die Ecke kommt warum das nicht geht woraufhin ich dann feststellen muss, dass das m.E. nicht 100% anwendbar ist und dann geht's ergebnislos hin und her weil auch in der echten Welt kein Mensch sagen kann was wirklich geht und was nicht und vieles am Ende von Gerichten entschieden wird.
Ka wie zielführend das ist hier jetzt im Detail Maßnahmen zu diskutieren.
Mein Punkt ist nur der, dass es weniger Naturgesetze sind als politischer Wille etwas zu tun.
 
Hmm, ja schon gefährliche Kombination. Aussendarstellung aber trotzdem irgendwie mangelhaft bzw. am Bürger vorbei. Glaube aber auch, dass es zu einem nicht unerheblichen Teil vom Migrationsthema abhängt, wie Leute wählen werden und aktuell lehnt - glaube ich - der Großteil der Deutschen das Thema ab, wenn es weiter so behandelt wird, wie es jetzt ist.
Der Witz an diesem Thema ist immer wieder, dass keines der aktuellen Probleme so wirklich mit anderen Migrationspolitik gelöst werden kann bzw durch diese überhaupt verursacht wurde oder auch nur irgendjemand mehr vom Kuchen bekommt, wenn wir nun alle abschieben. ist in jedem scheiß Land so und irgendwie will das nie einer der frustrierten Mensch raffen und sind offen für Populismus
 
Du wirst das Problem aber mit mehr abschieben nicht lösen können. Die Leute kommen, weil sie müssen und die Ursachenprobleme wie Krieg können wir nicht lösen. Wer sein Leben bei der Reise über das Mittelmeer aufs Spiel setzt hat keine andere Wahl und ist fest entschlossen. Wir sollten uns lieber konzentrieren diese Menschen zu integrieren und auszubilden, schließlich braucht es überall Arbeitskräfte.

Nein. Anreize reduzieren und parallel die Asylverfahren möglichst außerhalb der EU abwickeln. Zudem mit Herkunftsländern Anwerbeabkommen abschließen, um eine verkraftbare Anzahl an Migranten aufzunehmen.

Eine ungesteuerte Einwanderung von mehreren Hunderttausend Menschen in den Arbeitsmarkt/ Sozialsysteme kann nicht funktionieren und wird von einem Großteil der Bevölkerung abgelehnt.

Der Verweis auf die Alternativlosigkeit funktioniert auch nicht, da a) Staaten wie Dänemark zeigen, das man Anreize auch als EU Staat reduzieren kann und b) diese Art der Argumentation die Menschen erst zur AfD treibt.
 
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Ziel jeder Partei muss eigentlich sein, die Einwanderung in den Arbeitsmarkt hochzufahren und Einwanderung in die sozialsysteme auf null zu bringen

Dafür gibt es etliche Werkzeuge und wenn dafür eine Gesetzesänderung notwendig ist dann sei’s drum. Macht es!

Der Elefant im Raum ist: Wir haben nicht zu viel Einwanderung sondern wir haben die falsche Einwanderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
,,Einwanderung in die Sozialsysteme " ist reines AfD Vokabular.
Man wird die AfD niemals bekämpfen können, indem man sich ihr annährt.
Und schlussendlich liegt es überhaupt nicht in der Macht Deutschlands so viele Geflüchtete abzuschieben, da die allermeisten (zum Glück!) durch die Genfer Flüchtlingskonvention vor Abschiebung geschützt sind.
 
,,Einwanderung in die Sozialsysteme " ist reines AfD Vokabular.
Man wird die AfD niemals bekämpfen können, indem man sich ihr annährt.
Und schlussendlich liegt es überhaupt nicht in der Macht Deutschlands so viele Geflüchtete abzuschieben, da die allermeisten (zum Glück!) durch die Genfer Flüchtlingskonvention vor Abschiebung geschützt sind.
Auch wenn die AfD nicht existieren würde, wäre ich dafür 0 illegale Migranten pro Jahr aufzunehmen.
 
,,Einwanderung in die Sozialsysteme " ist reines AfD Vokabular.
Man wird die AfD niemals bekämpfen können, indem man sich ihr annährt.
Und schlussendlich liegt es überhaupt nicht in der Macht Deutschlands so viele Geflüchtete abzuschieben, da die allermeisten (zum Glück!) durch die Genfer Flüchtlingskonvention vor Abschiebung geschützt sind.
Das ist eh meine Lieblingstaktik
Jedem Politiker aus einer der Altparteien (Obacht: AfD Vokabular :emoji_fearful::emoji_fearful::emoji_fearful:), der bestimmte Themen anspricht wird nahegelegt die Partei verlassen und in die AfD wechseln und die AfD darf keiner wählen, weil es keine Gründe gibt Faschos zu wählen :emoji_nerd::emoji_ok_hand::emoji_nerd:
Super schlau:emoji_mortar_board:(Berufskolleg):emoji_mortar_board:(FH):emoji_mortar_board:(Uni Bachelor)
 
Das ist eh meine Lieblingstaktik
Jedem Politiker aus einer der Altparteien (Obacht: AfD Vokabular :emoji_fearful::emoji_fearful::emoji_fearful:), der bestimmte Themen anspricht wird nahegelegt die Partei verlassen und in die AfD wechseln und die AfD darf keiner wählen, weil es keine Gründe gibt Faschos zu wählen :emoji_nerd::emoji_ok_hand::emoji_nerd:
Super schlau:emoji_mortar_board:(Berufskolleg):emoji_mortar_board:(FH):emoji_mortar_board:(Uni Bachelor)
Kannst du diese angeblichen Tabu-Themen mal benennen?
 
,,Einwanderung in die Sozialsysteme " ist reines AfD Vokabular.
Man wird die AfD niemals bekämpfen können, indem man sich ihr annährt.
Und schlussendlich liegt es überhaupt nicht in der Macht Deutschlands so viele Geflüchtete abzuschieben, da die allermeisten (zum Glück!) durch die Genfer Flüchtlingskonvention vor Abschiebung geschützt sind.
Ich versteh was du sagst, aber ich finde irgendwie keine Lösung. Das ist alles richtig, aber es verhindert ja nicht die AFD an weiterem Zuwachs, da es ja gefühlt seit Monaten nur weiter nach oben geht. Ich hab auch keine Lösung, aber während du das schreibst hier in 2024, erzählt man sich das ja schon seit Monaten und Jahren und die Partei ist seit dem von 5% auf 15% auf 20% usw gewachsen. Daher denke ich mittlerweile, dass das irgendwie nicht der richtige Weg sein kann, um das Volk noch abzuholen. Und hier sind wir wieder, dass ich dann aber auch keine Lösung habe, wie es besser geht, aber ein weiter so und hoffen die Leute werden schon das richtige machen, scheint irgendwie nicht zu klappen.
 
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