Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Herrscht hier denn Konsens darüber, dass ein Sozialsystem, welches jährlich mehrere zig/hundert Milliarden Euro aufbringen muss um Menschen aus dem Ausland zu versorgen, auf Dauer nicht aufrecht zu erhalten ist?

Bitte mit Ja/Nein abstimmen:)
 
Herrscht hier denn Konsens darüber, dass ein Sozialsystem, welches jährlich mehrere zig/hundert Milliarden Euro aufbringen muss um Menschen aus dem Ausland zu versorgen, auf Dauer nicht aufrecht zu erhalten ist?

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keine ahnung
nach der logik der 62% hat mein sohn einen migrationshintergrund und ich erhalte sozialleistungen für ihn (u.a. kindergeld). daher gebe ich einfach like, oder
 
Du zahlst Steuern, für mich gehörst du da nicht rein

Wir sind EINS wie A und S

Kubickis 62% sind Quatsch, auf diese Zahl bezog ich mich auch nicht
 
Herrscht hier denn Konsens darüber, dass ein Sozialsystem, welches jährlich mehrere zig/hundert Milliarden Euro aufbringen muss um Menschen aus dem Ausland zu versorgen, auf Dauer nicht aufrecht zu erhalten ist?

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Ich hätte gerne erstmal gewusst, wer hier die Problemgruppe darstellt. EU Bürger:innen? Arbeitsmigrant:innen? Geflüchtete? Oder die doofen Arbeitsverweigerer, wie z.B. die CDU ja auch gerne sagt.
 
Für Geflüchtete waren es zb letztes Jahr ca 28 Milliarden Euro allein vom Bund, mit den Länderleistungen waren es soweit ich weiß über 100 Milliarden, wobei das zweitere sicher sehr schwer zu berechnen ist…habe diese Zahlen aus Talkshows, ich glaube es war Lanz :emoji_sweat_smile:

Ist das, wenn man den gesamten Haushalt und seine Zusammensetzung betrachtet, zu viel?

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Zeig die mal.

Mein letzter stand ist, dass diese angeblichen pullfaktoren gar keine rolle spielen.

Ach komm. Hat schon einen Grund, das sich die Migranten nicht gleichmäßig über die EU verteilen, sondern gewisse Länder bevorzugt werden. Und ja sicherlich gibt es diverse Pull-Faktoren und nicht nur Sozialleistungen.
 
Ach komm. Hat schon einen Grund, das sich die Migranten nicht gleichmäßig über die EU verteilen, sondern gewisse Länder bevorzugt werden. Und ja sicherlich gibt es diverse Pull-Faktoren und nicht nur Sozialleistungen.
Pull-Faktoren wie ein Dach über dem Kopf, Freiheit von Unterdrückung, konstitutionelle Menschenrechte und Demokratie?
 
Fabio de Masi schließt sich wohl der Wagenknechtpartei an. Schade, hatte den eigentlich für nen Guten gehalten.
 
Dachte der gehört eher zum fds realo flügel. Für mich erster ex linke neben wagenknecht mit bekannten namen bei der neuen partei. Und wohl von allem sn vernünftigsten. Ernst und hunko lach
 
Was meinst du mit "wo steht das?" Das ist meine Beobachtung der letzten Jahre wo Leute ja auch u.a. nem palmer nahegelegt haben in die AfD zu wechseln. Wenn du dich nicht angesprochen oder ungerecht behandelt fühlst weil du für dich weißt, dass du sowas nie gemacht hast OK.
Es war mir nicht klar, wen du mit "ihr" meinst.
Auf welche Äußerung von Palmer beziehst du dich? Da gab es ja einiges.
Und was heißt "mit noch mehr Rechtspopulismus wird man der AFD keine stimmen abjagen".
Du wirst das vermutlich wieder leugnen (Unterstellung), aber nicht jedes Problem, was die AfD benennt ist erfunden/verzerrt/aufgebauscht/wasauchimmer
Die meisten aber schon, oder?
Und selbstverständlich nimmt man der AFD damit stimmen ab, wenn man etwas tut. So hat sich Merkel doch jahrelang an der Macht gehalten. Nach dem Tsunami und den daraus folgenden Schäden und Störfällen in Fukushima hat sie den Atomausstieg auf den Weg gebracht, um da gar kein wahlrelevantes Thema draus werden zu lassen. Irgendwann hat sie es so weit getrieben, dass die CDU Positionen so weit ausgehöhlt wurden, dass Raum für ne AFD entstanden ist und die CDU so blutleer war, dass selbst ein Merz für einige wie der Heiland wirkt, aber das ist ein anderes Thema.

Dieses Narrativ "die Leute wählen lieber das Original" ist reiner Selbstbetrug, um irgendwie daran festzuhalten, dass alles was einem nicht gefällt eh überhaupt gar kein Problem lösen wird.
Deutsche Parteien sollen also mehr wie die AfD werden, um zu verhindern, dass die Afd gewählt wird?
 
Hab das Gefühl wir haben hier ein Narzissmus-Problem. Diesen Leuten fällt es schwer irgendwem Recht zu geben oder irgendwo auch nur ein bisschen einzulenken, geschweige denn irgendwas mal stehenzuassen wenn jemand anderer Meinung ist.
 
Oh man
Super super sorry aber auf diese wortklauberei hab ich nicht so Bock
:emoji_man_with_turban:
:emoji_necktie:
Ist ja auch deutlich bequemer, im Ungefähren zu bleiben, über Cancel Culture und "die da oben" zu maulen und dass ja doch was dran ist, an dem, was die AfD vertritt. Aber sich dann beschweren, dass man nichts mehr sagen darf und in die rechte Ecke gestellt wird.

Sowohl die Geschichte als auch die aktuelle Entwicklung zeigen: Rechte Parteien schwächt man nicht durch die Übernahme ihrer Narrative. Ganz im Gegenteil.
 
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Auch wenn die AfD nicht existieren würde, wäre ich dafür 0 illegale Migranten pro Jahr aufzunehmen.
Man sollte Menschen nicht als "illegal" bezeichnen, es sei denn, man will gegen sie Stimmung machen.
Fast jeder, der in Deutschland einen erfolgreichen Asylantrag gestellt hat, musste "illegal" einreisen, da keine legalen Wege existieren.
 
Sowohl die Geschichte als auch die aktuelle Entwicklung zeigen: Rechte Parteien schwächt man nicht durch die Übernahme ihrer Narrative. Ganz im Gegenteil.
In Dänemark hat die harte Gangart der Sozialdemokraten dazu geführt dass die rechten Parteien in die Bedeutungslosigkeit gefallen sind.

Und der deutsche Bundeshaushalt zb ist halt kein „Narrativ“
 
In Dänemark hat die harte Gangart der Sozialdemokraten dazu geführt dass die rechten Parteien in die Bedeutungslosigkeit gefallen sind.
Du findest eine Partei, die ein sogenanntes "Ghettogesetz" beschliesst, nach dem nicht mehr als 30 Prozent "nicht-westliche Ausländer" in einem Stadtteil leben dürfen, ist nicht rechts?
 
Und der deutsche Bundeshaushalt zb ist halt kein „Narrativ“
Die "Einwanderung in die Sozialsysteme" ist ein rechtes Narrativ.
Oder dass man einfach die "Grenzen dicht" machen und Sozialleistungen einstellen kann, damit keine Flüchtlinge mehr herkommen und endlich wieder "deutsches Geld für deutsche Bürger" da ist.
 
Die "Einwanderung in die Sozialsysteme" ist ein rechtes Narrativ.
Oder dass man einfach die "Grenzen dicht" machen und Sozialleistungen einstellen kann, damit keine Flüchtlinge mehr herkommen und endlich wieder "deutsches Geld für deutsche Bürger" da ist.
Darf man fragen was du wählst?
 
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