Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Man sollte Menschen nicht als "illegal" bezeichnen, es sei denn, man will gegen sie Stimmung machen.
Aber jemandem suggestiv böswillige Interpretationen zu unterstellen, obwohl jedem der weiter als von 12 bis mittag denken kann klar ist was gemeint ist, ist die feine englische Art, oder wie?
 
Du findest eine Partei, die ein sogenanntes "Ghettogesetz" beschliesst, nach dem nicht mehr als 30 Prozent "nicht-westliche Ausländer" in einem Stadtteil leben dürfen, ist nicht rechts?
Nein die dänischen Sozialdemokraten sind keine per se rechte Partei.

Dein Punkt war, dass man rechte Parteien stärkt wenn man ihren Positionen teilweise entgegenkommt, Geschichte und aktuelle Entwicklung hätten dies gezeigt…und dieses Beispiel widerlegt das halt ;)

In Deutschland wäre dieses Gesetz garnicht anwendbar und ich befürworte es auch nicht. Abgesehen davon würden 30% nicht westliche Einwanderer so manchem deutschen Viertel ganz gut tun…und andersherum auch hehe
 
@Remraf781 kann das ab
und der Begriff ist halt rechtes Framing
illegale migration nicht, Illegale als bezeichnung für menschen stimme ich dir zu, aber das hab ich nunmal nicht gesagt.

versteh mich nicht falsch, dass kein mensch irgendwo illegal sein sollte wäre auch meine utopie, aber sie ist unter den gegebenen umständen (u.a.: sozialstaat) einfach nicht umsetzbar und der erste schritt dahin ist gewiss nicht open borders, bedenken second.
 
Nein die dänischen Sozialdemokraten sind keine per se rechte Partei.

Dein Punkt war, dass man rechte Parteien stärkt wenn man ihren Positionen teilweise entgegenkommt, Geschichte und aktuelle Entwicklung hätten dies gezeigt…und dieses Beispiel widerlegt das halt ;)

In Deutschland wäre dieses Gesetz garnicht anwendbar und ich befürworte es auch nicht. Abgesehen davon würden 30% nicht westliche Einwanderer so manchem deutschen Viertel ganz gut tun…und andersherum auch hehe

Ich glaube zunehmend dass einigen hier und einigen in der BRD eine Diktatur tatsächlich gut tun würde
 
Ja ey, 30% Schotten nach Neukölln wären schon top mmn :thumbsup:
Ich mag Weiße auch lieber. Aber Nichtweiße haben im Schnitt mehr legitime Fluchtgründe. Und wenn sie anderswo nicht willkommen sind, dann sollte man sie nicht abweisen. Und wenn sie einmal da sind, dann sollte man sie behandeln wie die Bedürftigen des eigenen Volkes. Daß man möglichst diejenigen abweisen sollte, die keinen legitimen Fluchtgrund haben, ist ja klar. Aber das Narrativ von der Einreise in die Sozialsysteme schert legitim und illegitim über einen Haufen, als Schädlinge, gegen die man sich abzuschotten hätte.
 
Ich mag Weiße auch lieber. Aber Nichtweiße haben im Schnitt mehr legitime Fluchtgründe. Und wenn sie anderswo nicht willkommen sind, dann sollte man sie nicht abweisen. Und wenn sie einmal da sind, dann sollte man sie behandeln wie die Bedürftigen des eigenen Volkes. Daß man möglichst diejenigen abweisen sollte, die keinen legitimen Fluchtgrund haben, ist ja klar. Aber das Narrativ von der Einreise in die Sozialsysteme schert legitim und illegitim über einen Haufen, als Schädlinge, gegen die man sich abzuschotten hätte.

Die Hautfarbe der Menschen ist doch vollkommen irrelevant, Uns allen ist doch auch bewusst, dass ein nicht unerheblicher Teil der "Flüchtlinge" diesen Status nutzt, um als Migrant in die EU zu kommen. Und natürlich finden sich Migranten, die nur gering qualifiziert sind auch schneller im Sozialsystem wieder. Wie soll denn jemand mit einem Job auf Mindestlohnbasis seine (nachgezogene) Familie jemals ernähren können?
 
Bisschen bequem zu sagen, die Deutschen seien nun mal Nazis und würden deswegen AfD wählen. Darüber hinaus auch völlig unpolitisch, weil man sich damit eine Ausweglosigkeit konstruiert, in der man überhaupt nicht mehr zielführend agieren kann.

Rechtsextreme zu wählen ist leider ein Trend, den wir in der gesamten westlichen Welt wahrnehmen. Dementsprechend müssten wir aus ganz Europa und Nordamerika und ein paar anderen Regionen, die man kulturell dem Westen zurechnen kann, einen Parkplatz machen.
 
Ich würde mir wünschen, dass die Herangehensweise auch bei anderen Geflüchteten mehr ist wie bei den Ukrainer:innen. Da war völlig klar: Es wird nicht leicht aber wir haben verdammt noch mal die Aufgabe diesen Menschen in Not zu helfen.
Gerade ist nur Misstrauen spürbar.
 
Wie läuft's eigentlich mit der Erhöhung der Mwst für Gastro? So gefühlt hat sich nix verändert, das Essen ist in den meisten Gastrobetrieben immer noch teuer, beschissen und der Service scheiße. Weiß nicht, warum sich Gastronomen so aufregen, wenn eh fast alles beim Alten bleibt.
 
Du bist ein richtig lebensfroher Mensch, oder? Wenn für dich eh alles beschissen ist, was mit einem Restaurantbesuch zu tun hat, dann bleib‘ einfach weg und genieße deine selbst zubereiteten Speisen zuhause.
Menschen, die Gastronomie leben und dafür brennen anderen ein schönes Erlebnis zu bereiten, beurteilen deine Aussagen sicherlich anders.
 
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