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Was bedeutet denn Rechtsextrem heutzutage in der Türkei? Ganz genau, regierungskonform. Und das sagt ja auch bereits der Ausgangspost
Die mhp (graue wölfe) sind lakaien der akp und diese ist rechts-konservativ, aber eben nicht rechtsextrem. Die rechtsextreme ist de facto obsolet geworden, da erdoğan die kernthemen bedient hat (zurückdrängung der pkk, stärke zeigen nach außen etc) und somit ist die extreme Rechte in der Regierungspartei aufgegangen.
Steht das auch in deinem Wikipediaartikel? Vermutlich nicht. Und warum nicht? Weil der Verfasser kein solcher gee ist, wie ich.
Dass du das Nationalsymbol der Turkvölker mit dem Hakenkreuz gleichsetzt, ist natürlich eine absolut anmaßende Unverschämtheit und ich frage mich, ob mauro icardi auch ein faschistoider Bastard ist, weil er den albanischen Adlerjubel nach erzieltem Treffer gemacht hat. Aber der Adlergruß der Albaner ist natürlich nicht rechtsextrem, sondern swaggy, weil ihr das so festgelegt habt. Wo wir wieder bei eurem Faschismus wären.
“weltfremdheit des blechschachts” muss ich mir merken falls chavi mal wieder poschis elfbeinturm metapher benutzt
Viel witziger
Sie weiß halt wovon sie sprichthat die nicht das gleiche damals mit lucke gemacht?
Viel witziger
hat die nicht das gleiche damals mit lucke gemacht?
Viel witziger
Ulf Poschardt ist das, was man einen Contrarian nennt. Er macht sein Geld damit immer die gegenteilige Meinung einzunehmen und diese möglichst kantig zu vertreten.Ulf Poschardt ist so ein rückgratloser Spast.
Wie viel mentale Gymnastik ist eigentlich notwendig um einerseits pro Israel/Juden zu sein und andererseits einen alten Rechtsextremen zu loben, der den Holocaust verharmlost?
Was das wieder für eine peinliche Demo in Berlin?
Ralf Stegner ist sich auch für nichts zu schade.
Wer soll das denn gewesen sein?Erinnert ihr euch noch als man der Wagenknecht den Arsch geleckt hat, weil sie die richtigen populistischen Sprüche geklopft hat?
Wer soll das denn gewesen sein?
Die globalisierte, liberale Demokratie hat also die Kontrolle über sich selbst verloren, aber es ist ihr unmöglich, diese Kontrolle zurückzugewinnen: Unter diesem Axiom operiert ein Großteil des gegenwärtigen Krisendiskurses. Man führt auf seltsame Weise die Globalisierungsgeschichtsphilosophie der 1990er und 2000er Jahre fort – nur dass nun jede Euphorie daraus entschwunden ist. Zieht man die Freude über die Entwicklung ab, könnte sich ein Großteil der Autoren noch immer auf das Diktum Bill Clintons einigen, wonach die Globalisierung das »ökonomische Äquivalent natürlicher Kräfte ist, wie Wind oder Wasser«, oder zumindest auf die Antwort Tony Blairs aus dem Jahr 2005, als er Globalisierungskritikern entgegenschmetterte, man könne genauso gut darüber diskutieren, ob der Sommer auf den Frühling folgen sollte. Colin Crouch äußert sich, trotz all seiner Kritik am gegenwärtigen Weltzustand, in dieser Frage ganz offen: Der »Entschluss zur Ent-Globalisierung« und der »Abbruch vieler Wirtschaftsbeziehungen« könne nur »zu weiteren Verwerfungen« und Katastrophen führen. Eigentlich könne also die »Globalisierung nicht rückgängig« gemacht werden.
Ungewollt sind viele der Zeitdiagnosen unerwartet fukuyamaesk: Die Kräfte des Weltmarkts und der damit einhergehenden kulturellen und politischen Liberalisierung sind mehr oder weniger unbezwingbar – nur will niemand mehr so richtig daran glauben, nicht einmal Fukuyama selbst,9 dass es in diesen globalisierten liberalen Demokratien besonders freudvoll, zufriedenstellend oder auch nur stabil zugehen wird. Das Hauptargument verschiebt sich infolge dieser geschichtsphilosophischen Prämisse und unter dem Eindruck der allgemeinen Krisentendenzen von der Exzellenz des Bestehenden zu seiner Alternativlosigkeit: Toll ist es nicht, aber jenseits der liberalen, repräsentativen, in den globalen Weltmarkt und internationale Organisationen eingebundenen Demokratie wartet nichts Geringeres als die Katastrophe.
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