Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III


25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.

Du solltest einen Therapietermin bei Dr. S. Atire in Anspruch nehmen. :)
 
Gut, hab mir den taz-Bericht garnicht genau angeschaut...Alternativ kannst du ja mal einen Blick drauf werfen wer in Thüringen so alles gesponsert wird und für welche Zwecke...ging aus einer Anfrage der AfD hervor

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Sind nur Ausschnitte, insgesamt kam man auf knapp über 41.000 Euro Unterstützung für Gegendemos. Abgesehen von der lautstarken Anheizung durch unsere Politiker. Da läuft gerne mal ein SPD-OB unter einem Deutschland muss sterben-Banner mit o.ä.
 
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Du solltest einen Therapietermin bei Dr. S. Atire in Anspruch nehmen. :)
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
Alter der Junge ist so kaputt :D :D :D :thumbsup:
Braveharts neuste Quellen sind ab jetzt Postillon und Titanic :D
Naja fairerweise muss man sagen, dass es nicht so lustig ist. Ist halt n klassischer Bravehart :D

Vor allem wie er sich danach wieder alles zurecht biegt "Ich hab den Artikel nur überflogen"
Klaaaaaar :D
 
Ich wollte svansen nur irgendein link geben und hab den erstbesten genommen. Hab mich halt an diese AfD Anfrage erinnert, gibt wenige Quellen aus seriösen Medien aber die Dokumente sind einsehbar...
 
Zuschüsse zu beantrage is völlig normal und auch, richtig deutsch, jeweils durch Richtlinien genau und einsehbar geregelt. Theoretisch kann auch die Junge Alternative finanzielle Unterstützung beantragen, um zu einer Demo zu fahren
Aus Zuschüssen für die Kyffhäuser (!!!) zu schließen, die Antifa sei staatlich finanziert, ist schon echt hanebüchen
 
Leine Ahnung wer die kyffhäuser sind...Tatsache ist, dass der Staat Gelder in die Organisation und Durchführung von Gegendemos steckt welche a.) Stets im Verbund mit linksradikalen Kräften auftreten b.) Sich gegen Demos richten welche nicht staatlich unterstützt werden und c.) Oft das erklärte Ziel haben die Demonstration zu verhindern, was eigentlich illegal ist.

Und extra für ceza noch einen jungefreiheit-link damit er sich mal einen neuen Spruch einfallen lässt :)
https://jungefreiheit.de/politik/de...dert-linke-demonstrationen-mit-steuergeldern/
 
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Die Kyffhäuser sind ne konservative Schützenvereinigung. Wenn sogar solche CDU nahen Vereine an diesen Demos teilnehen, vllt sind dann diese nicht stastlich finanzierten Demos, von denen du da sprichst, einfach derart weit rechts, dass sogar die Union sie ablehnt?

Was sind das so für Demos gg. die da demonstriert wird? Und von wem werden die angemeldet?

Prinzipiell macht ja Sinn, dass Regierungen keine Demos unterstützen, die gegen ihre Politik gerichtet sind.
 
Es ist grundsätzlich falsch wenn der Staat Gegendemos finanziert. Demonstrationen sind Sache des Bürgers, wenn der Staat gegen seine Bürger demonstriert wirds zur Farce.
 
Hä? Die Gegendemonstranten sind 1. Auch Bürger und 2. Meistens deutlich die Mehrheit
 
Dann solln sie ihre Demos selber auf die Beine stellen...halt so wie die anderen auch.
 
Weil das Bravehart und die AfD Crew so will oder wie?

Nein weil es das Grundprinzip des Demonstrationsrechts ist, dass Bürger ohne staatliche Einmischung ihr Anliegen artikulieren können, gerade auch wenn dieses gegen den Staat gerichtet ist.

Aber ich merk schon, du kommst schon wieder garnicht mehr mit...
 
Nein weil es das Grundprinzip des Demonstrationsrechts ist, dass Bürger ohne staatliche Einmischung ihr Anliegen artikulieren können, gerade auch wenn dieses gegen den Staat gerichtet ist.

Aber ich merk schon, du kommst schon wieder garnicht mehr mit...

Na ganz so einfach ist es ja nun nicht. Um eine Demo/Kundgebung auf den Weg zu bringen, bedarf es schon ein bisschen mehr als das Versammlungsrecht.
 
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