Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Laurin gewohnt pointiert zu den kommenden Kämpfen. Jetzt fallen die gute bezahlten Industriearbeitsplätze der Öko-Bubble zum Opfer.

Wenn ein Land aber aus viele Technologien ausgestiegen ist, weil es sich in einem von Öko-Ideologen befeuerten Angstrausch befinden, man weder Kernenergie noch Gentechnik will, im IT-Bereich auch jeden Anschluss verloren hat, weil das Aufkommen der Computer in den 80er Jahren vor allem mit Sorge und nicht mit Hoffnung verbunden wurde, wenn ein ausgeufertes Klagerecht Infrastrukturmaßnahmen und Investitionen verzögert oder die Kosten ins unermessliche steigert, die Energiepreise zu den höchsten in der Welt gehören, wird man den Niedergang alter Branchen, den Aufstieg neuen Branchen allerdings nicht erleben.

Wer jetzt seinen Arbeitsplatz in der Automobilbranche verliert weiß, dass seine Chancen gering sind, jemals wieder einen ähnlich gut bezahlten Arbeitsplatz zu finden. Eine Verunsicherung wird sich um sich greifen, die Abstiegsängste befeuert und die gesellschaftliche Stabilität, ja am Ende soggar die Demokratie gefährden könnte.

https://www.ruhrbarone.de/die-kommenden-proteste/163476
 
kann Herrn Jorams Artikel zu solchen Themen nicht ernstnehmen. Er hat selber MIgrationshintergrund, und kann daher nicht unvoreingenommen berichten #Interessenkonflikt. Bei der Polizei werden auch persönlich involvierte Beamte vom Fall abgezogen. So sollte das auch beim Journalismus sein. #Objektivität

ist das satire?
 
Ich lese nur Berichte von eiskalt beobachtenden Menschen (am besten Wissenschaftliche Koryphäen auf dem Gebiet, die von menschlichen Schwächen wie Gefühlen nicht gebremst werden) die mir einfach 1:1 die Vorgänge berichten. Ohne jegliche Bewertung oder Interpretation. Das kann ich selbst.

Da es sowas höchst selten gibt (zum Beispiel Ex Verfassungsrichter Thomas Fischer ),
ignoriere ich alles von Leuten bei denen ich einen Interessenkonflikt für theoretisch denkbar halte.
 
zum thema bildungspolitik und regressive left:
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Gespräch mit Hans Peter Klein. Über das sinkende Niveau im Bildungssystem, den Vermessungswahn seit PISA und Gleichmacherei um jeden Preis

www.jungewelt.de/artikel/350192.lernen-schulen-und-unis-werden-zu-zertifizierungsdiscountern.html
 
zum thema bildungspolitik und regressive left:
523kvg7b.jpg


Gespräch mit Hans Peter Klein. Über das sinkende Niveau im Bildungssystem, den Vermessungswahn seit PISA und Gleichmacherei um jeden Preis

www.jungewelt.de/artikel/350192.lernen-schulen-und-unis-werden-zu-zertifizierungsdiscountern.html

Sehr verzerrte Zusammenfassung des Interviews. Die Vereinheitlichung durch Bologna hat tatsächlich das Bildungsniveau an den Hochschulen beschädigt, und der Vergleichbarkeitswahn (PISA, etc.) ist auch nicht das Wahre.

Das ist aber doch was ganz anderes, als das Schreckgespenst der "Gleichmacherei" von dem Rechtsradikale und du so gern getriggert werden. Irgendeinen Qualitätsstandard muss es ja geben, die Frage ist wie man diesen definiert und überprüft. Davon wie er momentan definiert wird halte ich wie der Interviewte sehr wenig.
 
Wird im Moment nur am Rande diskutiert: Scholz streicht die Erhöhung des Wehretats in den nächsten Jahren zusammen. Folge: wir stoßen all unsere NATO-Verbündeten (nicht nur die USA) massiv vor den Kopf, da Absichtserklärungen der Bundesregierung offensichtlich nichts mehr zählen.

Mehr außenpolitische Verantwortungslosigkeit geht in diesen Zeiten nicht.

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Bericht über die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr wird geheim gehalten, zum ersten mal in der Geschichte :)

Als Linker bin ich ja für eine Verkleinerung der Streitkräfte und des Wehretats. Die Truppen, die man unterhält, sollten allerdings schon funktionstüchtig sein...
 
Wird im Moment nur am Rande diskutiert: Scholz streicht die Erhöhung des Wehretats in den nächsten Jahren zusammen. Folge: wir stoßen all unsere NATO-Verbündeten (nicht nur die USA) massiv vor den Kopf, da Absichtserklärungen der Bundesregierung offensichtlich nichts mehr zählen.

Mehr außenpolitische Verantwortungslosigkeit geht in diesen Zeiten nicht.

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Versuchen wir es doch positiv zu sehen. Weniger Geld für Ursula zum Verbrennnen.

Wenn ich so darüber nachdenke was Deutschland gerade so abzieht (NATO Versprechen, HUAWEI/5G, Nord Stream 2) würde es mich nicht überraschen wenn Trump mit Druck (tariffs zum Beispiel) antwortet. Passend dazu korrigieren die Wirtschaftsweisen ihre Wachstumsprognose deutlich nach unten auf 0,8 Prozent Wachstum. Das wird teuer für uns Freunde.
 
Wenn ich so darüber nachdenke was Deutschland gerade so abzieht (NATO Versprechen, HUAWEI/5G, Nord Stream 2) würde es mich nicht überraschen wenn Trump mit Druck (tariffs zum Beispiel) antwortet. Passend dazu korrigieren die Wirtschaftsweisen ihre Wachstumsprognose deutlich nach unten auf 0,8 Prozent Wachstum. Das wird teuer für uns Freunde.

Dass die wirtschaftliche Stärke Deutschlands auf Sand gebaut ist ist ja nichts neues.
Die funktioniert nur dank Lohndumping (also Export von Arbeitslosigkeit in die Rest-EU) in Kombination mit einem für Deutschland extrem schwachen Euro. Nur eine Frage der Zeit bis das auf die ein oder andere Weise zusammenbricht.
 
Dass die wirtschaftliche Stärke Deutschlands auf Sand gebaut ist ist ja nichts neues.
Die funktioniert nur dank Lohndumping (also Export von Arbeitslosigkeit in die Rest-EU) in Kombination mit einem für Deutschland extrem schwachen Euro. Nur eine Frage der Zeit bis das auf die ein oder andere Weise zusammenbricht.

So einfach ist es dann doch nicht. Wobei du recht hast, dass Deutschland stark vom Euro profitiert. Zumindest wird der Aufschwung für die nächsten Jahre erst einmal auf Eis gelegt sein. Ist allerdings auch vollkommen normal. Zyklen und so.
 
Ist halt auch die Frage was für ein Aufschwung das war. Wie überall im Westen haben sich Wachstum und Durchschnittslöhne ja weitgehend entkoppelt, Produktivitätssteigerungen kommen einzig und allein den 1%, eher noch den 0,1% zu Gute.

Der deutsche Knecht erarbeitet heute doppelt soviel Umsatz wie vor 30 Jahren, und bekommt das gleiche Gehalt (kaufkraftbereinigt), wenn er Glück hat.
 
Immer wieder unterhaltsam dieses obere 1% Geschwafel wenn es der Wirtschaft gut geht, als ob das Vermögen nicht in Firmen/Aktien/Immobilien gebunden ist. Als ob Produktivitätssteigerungen nicht auch mit dem technologischen Fortschritt zusammenhängen. Sobald es aber wieder abwärts geht redet keiner mehr über deren Vermögen und wie stark dieses doch fluktuiert.
 
Immer wieder unterhaltsam dieses obere 1% Geschwafel wenn es der Wirtschaft gut geht, als ob das Vermögen nicht in Firmen/Aktien/Immobilien gebunden ist. Als ob Produktivitätssteigerungen nicht auch mit dem technologischen Fortschritt zusammenhängen. Sobald es aber wieder abwärts geht redet keiner mehr über deren Vermögen und wie stark dieses doch fluktuiert.

Okay, dann hängen sie auch mit dem technologischen Fortschritt zusammen. Ist es deshalb cool oder gerechtfertigt, wenn 100% der Produktivitätssteigerung der Chefetage und den Aktionären, und exakt 0% den normalen Mitarbeitern zu Gute kommen, und das seit Jahrzehnten?

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Naja okay, ganz so schlimm wie in den USA ists hier zum Glück nicht. Aber auch nicht gerade toll.
 
Okay, dann hängen sie auch mit dem technologischen Fortschritt zusammen. Ist es deshalb cool oder gerechtfertigt, wenn 100% der Produktivitätssteigerung der Chefetage und den Aktionären, und exakt 0% den normalen Mitarbeitern zu Gute kommen, und das seit Jahrzehnten?
Was erzählst du nur für einen Schwachsinn?
 
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