BuddyHolly
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Wieso nicht am Wohnungsangebot orientiert die Bevölkerung ein bisschen stutzen?
Viele Menschen auf engem Raum, das ist ungemütlich. Und umweltschädlich.
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Wieso nicht am Wohnungsangebot orientiert die Bevölkerung ein bisschen stutzen?
Viele Menschen auf engem Raum, das ist ungemütlich. Und umweltschädlich.
heißt, dass sich aktuell noch 9 Bewerber finden, die ein solches Projekt verwirklichen
oder verstehe ich das falsch?
Das problem ist nicht ein mietendeckel, sondern die fehlende bautätigkeit durch die öffentliche habd in verbindung mit absurd hohen gesetzlichen auflagen für neubauten
Private Investoren bauen Habitate für Privatpersonen, der Staat Stauräume für Menschenmaterial.
Oke, da stimm ich zu.Ich habe nicht gesagt, dass "der Staat" das Monopol auf Wohnungsbau haben soll. Kommunen sollten aber vom Bund in die Lage versetzt werden, kommunal kontrollierte Wohnungsbaugesellschaften mit gemeinnützigem Zweck zu betreiben.
Überall, wo die Logik der Profitorientierung dafür sorgt, dass bestimmte Angebote sonst nicht existieren, engagiert sich die öffentliche Hand (bzw. engagierte, bis der Irrweg der Privatisierung begann): Wasser, Straßen, Kunst, Kultur, Jugendhilfe, Bildung usw. Nur beim Wohnungsbau gibt es, seit Kohl die Gemeinnützigkeit hat tilgen lassen, quasi kaum noch Steuerungsfunktion durch öffentlichen Wohnungsbau und genau das hat uns doch erst in die Lage gebracht, dass man jetzt Mietendeckel diskutiert, weil schwedische Immobilienfonds die letzte Prenzlberger Drecksplatte kaufen
Nicht nur. Und wer eine Großstadt betritt, ist ohnehin irgendwo falsch abgebogen.Das kann kein Mensch behaupten, der ein Neubaugebiet in einer deutschen Großstadt in den letzten 5 Jahren betreten hat. Da sieht wirklich alles komplett gleich aus. Das Vorschaubild von der MoPo sagt schon wieder alles.
Ich habe nicht gesagt, dass "der Staat" das Monopol auf Wohnungsbau haben soll. Kommunen sollten aber vom Bund in die Lage versetzt werden, kommunal kontrollierte Wohnungsbaugesellschaften mit gemeinnützigem Zweck zu betreiben.
Überall, wo die Logik der Profitorientierung dafür sorgt, dass bestimmte Angebote sonst nicht existieren, engagiert sich die öffentliche Hand (bzw. engagierte, bis der Irrweg der Privatisierung begann): Wasser, Straßen, Kunst, Kultur, Jugendhilfe, Bildung usw. Nur beim Wohnungsbau gibt es, seit Kohl die Gemeinnützigkeit hat tilgen lassen, quasi kaum noch Steuerungsfunktion durch öffentlichen Wohnungsbau und genau das hat uns doch erst in die Lage gebracht, dass man jetzt Mietendeckel diskutiert, weil schwedische Immobilienfonds die letzte Prenzlberger Drecksplatte kaufen
Das kann kein Mensch behaupten, der ein Neubaugebiet in einer deutschen Großstadt in den letzten 5 Jahren betreten hat. Da sieht wirklich alles komplett gleich aus. Das Vorschaubild von der MoPo sagt schon wieder alles.
Ne, das finde ich immer noch weniger schlimm.man muss aber auch sagen, dass neubaugebiete, in denen den eigentümern überlassen ist, was sie bauen, eigentlich noch schlimmer aussehen als durchgeplante. da stehen dann nämlich konzeptlos zusammengewürfelte massivhäuser ausm katalog auf 400qm-grundstücken, von gabionen und sichtschutzwänden umrahmt. das ist mit die schlimmste form von alltagstristesse, die es gibt.
man muss aber auch sagen, dass neubaugebiete, in denen den eigentümern überlassen ist, was sie bauen, eigentlich noch schlimmer aussehen als durchgeplante. da stehen dann nämlich konzeptlos zusammengewürfelte massivhäuser ausm katalog auf 400qm-grundstücken, von gabionen und sichtschutzwänden umrahmt. das ist mit die schlimmste form von alltagstristesse, die es gibt.
man muss aber auch sagen, dass neubaugebiete, in denen den eigentümern überlassen ist, was sie bauen, eigentlich noch schlimmer aussehen als durchgeplante. da stehen dann nämlich konzeptlos zusammengewürfelte massivhäuser ausm katalog auf 400qm-grundstücken, von gabionen und sichtschutzwänden umrahmt. das ist mit die schlimmste form von alltagstristesse, die es gibt.
Der Mietendeckel ist ein völlig dilettantisches Instrument, das nicht nur nichts verbessern wird, sondern die Lage wesentlich verschlechtern wird. Das Problem in Berlin ist vor allem diese völlig wahnsinnige R2G Koalition mit ihrer Klientelpolitik, die als gemeinnützig verkauft wird.Das problem ist nicht ein mietendeckel, sondern die fehlende bautätigkeit durch die öffentliche habd in verbindung mit absurd hohen gesetzlichen auflagen für neubauten
und natursteintapete im wohnzimmerdas sind die haushalte wo im wohnzimmer so ein großer buddha kopf aus stein rumsteht und die darin lebenden paare keinen bock mehr auf sex haben
wie würdest du es machenDer Mietendeckel ist ein völlig dilettantisches Instrument, das nicht nur nichts verbessern wird, sondern die Lage wesentlich verschlechtern wird. Das Problem in Berlin ist vor allem diese völlig wahnsinnige R2G Koalition mit ihrer Klientelpolitik, die als gemeinnützig verkauft wird.
Wie würde ich was machen?wie würdest du es machen
na was wären deine bevorzugten Instrumente, also interessiert mich wirklichWie würde ich was machen?
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