K-risma
Altgedient
- Registriert
- 26. Januar 2003
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Grundsätzlich ist der Artikel gar nicht mal so schlecht, aber das z. B. ist schlichtweg falsch:
Und da seine Argumentation davon ausgeht, kann ich diese nicht verstehen.
Auch das ist seltsam:
Unlogische Schlussfolgerung.
Auch finde ich das Ende übertrieben:
Das basiert ja auf der etwas hanebüchenen Argumentation, die vorne und hinten pfeift.
Bevor jetzt alle losschreien: ja, ich habe gemerkt, dass alles etwas überspitzt dargebracht wird. Aber für mich ist das halt nur so eine Rübenrauschargumentation.
Der Beruf des Kulturschaffenden ist ein unternehmerischer Beruf mit dem Ziel sich selbst und sein Können möglichst gut zu vermarkten.
Und da seine Argumentation davon ausgeht, kann ich diese nicht verstehen.
Auch das ist seltsam:
In der Kultur gilt für Subventionen genau das gleiche. Der Künstler der erfolgreich und kreativ in seiner Arbeit ist, hat gar nicht die Zeit sich mit Förderanträgen herumzuschlagen. Die Zeit haben nur die Faulen und Nichtkreativen.
Unlogische Schlussfolgerung.
Auch finde ich das Ende übertrieben:
Haben wir also Mut zur Kultur. Geben wir ihr die Freiheit.
Das basiert ja auf der etwas hanebüchenen Argumentation, die vorne und hinten pfeift.
Bevor jetzt alle losschreien: ja, ich habe gemerkt, dass alles etwas überspitzt dargebracht wird. Aber für mich ist das halt nur so eine Rübenrauschargumentation.