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Alter, wenn du so stolz auf dein Land bist, warum lebst du dann nicht da und gibst alles, damit es prosperiert?! Natürlich weil jeder Mensch ein Egoist ist und sich für sein armes Land einsetzen mühsam und anstrengend ist.
Moment mal, woher kommen die paar Kröten?da wäre ich vorsichtig mit solchen aussagen. die im ausland lebenden afrikaner (zur hälfte frauen) schicken von ihren paar kröten ca. drei mal so viel Geld (ca. 435 milliarden Dollar) zurück an ihre Familien in Afrika wie die weltweite Entwicklungshilfe insgesamt aufbringt...
chancen stehen gut, daß er was macht für sein land.
da wäre ich vorsichtig mit solchen aussagen. die im ausland lebenden afrikaner (zur hälfte frauen) schicken von ihren paar kröten ca. drei mal so viel Geld (ca. 435 milliarden Dollar) zurück an ihre Familien in Afrika wie die weltweite Entwicklungshilfe insgesamt aufbringt...
chancen stehen gut, daß er was macht für sein land.
Ihr habt eigentlich beide in gewisser Weise recht. Die Menschen schicken das Geld nicht rüber, weil sie stolze Angolaner sind, sondern weil sie ihre Familien supporten wollen. Familiensupport ist zwar indirekt auch Entwicklungshilfe, aber es ist nicht der primäre Beweggrund für den Geldtransfer@noface hat das sehr gut erklärt und das macht für mich Sinn!
Wat ? Tabletten vergessen ?Ich kann zwar gerade nur für mich sprechen, aber @noface und mich mit diesem Telson auch nur ansatzweise zu vergleichen geht zu weit.
Dieser Telson ist laut seiner eigenen Biografie in einem "Vorort von Dortmund" aufgewachsen. Dabei gehört Werl zu Soest und ist ein 30k Kaff das gute 40km von Dortmund entfernt ist. @sAms3miLLa Steht noch nicht mal dazu wo er aufgewachsen ist und macht einen auf Verfechter der Herkunft.
ca. 435 milliarden Dollar)
da wäre ich vorsichtig mit solchen aussagen. die im ausland lebenden afrikaner (zur hälfte frauen) schicken von ihren paar kröten ca. drei mal so viel Geld (ca. 435 milliarden Dollar) zurück an ihre Familien in Afrika wie die weltweite Entwicklungshilfe insgesamt aufbringt...
chancen stehen gut, daß er was macht für sein land.
Die ersten Afrika-Stories die mir erzählt wurden habe ich nicht geglaubt, bis sich über die Jahre hinweg aus verschiedenen Quellen ein Gesamtbild ergab und mich mittlerweile kaum mehr etwas wundert.Zum Thema Entwicklungshilfe kann ich mal was sagen. Ein Bekannter von mir war sein halbes Leben als Soldat in Afrika unterwegs. Was der erzählt hat...die haben in einem Dorf einen Brunnen gebaut. Als dieser fertig war, wollte das Nachbardorf das andere Dorf niederbrennen und alle anderen abmurksen. Das Nachbardorf hatte nämlich auch einen Brunnen und ihr Wasser vorher immer ans andere Dorf verkauft. Seine Truppe wurde mit Schusswaffen angegriffen und ihnen blieb nichts anderes übrig, als den Brunnen wieder zuzuschütten. Ich will damit sagen, dass selbst einfachste Dinge dort nicht mal problemlos umsetzbar sind, selbst wenn man es will und das liegt nicht an mangelnder Hilfe.
Naja, eine Familie ist von der anderen im Ausland abhängig. Kommen zwar besser um die Runden, trägt aber nicht zu einer positiven Entwicklung, Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Nachhaltigkeit der dortigen Verhältnisse bei. Sobald der Verwandte abkratzt ist alles wieder beim alten.Ihr habt eigentlich beide in gewisser Weise recht. Die Menschen schicken das Geld nicht rüber, weil sie stolze Angolaner sind, sondern weil sie ihre Familien supporten wollen. Familiensupport ist zwar indirekt auch Entwicklungshilfe, aber es ist nicht der primäre Beweggrund für den Geldtransfer
lieber nich mit dem kerl diskutieren... logik is für den ein fremdwort und nach seiner meinung gefragt kommen höchstens ein paar stumpfe beleidigungen. also bringt eh nixWOW, du bist echt nur hier um Leute anzufahren und deinen Alltagsfrust rauszulassen. Du tust mir Leid. Alles weitere per PN, wenn es wirklich sein muss. Ich abe ferti.
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