Don Donat
Altgedient
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Hat die Serie ernsthaft noch keinen Thread
Von J. J. Abrams (Lost, Star Trek Kinofilm, Fringe usw) und Eric Kripke (Supernatural) und Giancarlo Esposito aka Gus aus Breaking Bad als Milizenführer
Die Serie spielt hauptsächlich 15 Jahre nach dem Blackout. Von einer Sekunde auf die andere funktionierte kein elektronisches Gerät mehr, wahrscheinlich weltweit. In dem logischerweise folgenden Chaos ging die Regierung unter, nach einer Phase der Anarchie haben Warlords die Kontrolle übernommen, typisches postapokalyptisches Szenario.
Typischer Abrams Style, man erfährt in Flashbacks (Lost) etwas über die Zeit vor dem Blackout, die Eltern der Protagonistin sind in irgendeiner Form darin verstrickt gewesen. Es gibt eine Hauptstory mit den typischen Elementen, die man von solch einer Serie erwartet, und die Vorgänge hinter dem Blackout als beiläufig vorkommende Meta-Story mit 2-3 Verbindungen zum Haupthandlungsstrang.
=> Hier gehts zum Wikipedia-Artikel
Das Setting ist relativ Interessant, abgesehen von der Protagonistin gefallen mir auch bisher die meisten Charaktere, die Story wird gut rübergebracht. Ein paar Dinge sind vielleicht verbesserungswürdig, aber Revolution ist nichtsdestotrotz eine der besseren Serien da draußen, erst recht für eine erste Staffel.
Von J. J. Abrams (Lost, Star Trek Kinofilm, Fringe usw) und Eric Kripke (Supernatural) und Giancarlo Esposito aka Gus aus Breaking Bad als Milizenführer
Die Serie spielt hauptsächlich 15 Jahre nach dem Blackout. Von einer Sekunde auf die andere funktionierte kein elektronisches Gerät mehr, wahrscheinlich weltweit. In dem logischerweise folgenden Chaos ging die Regierung unter, nach einer Phase der Anarchie haben Warlords die Kontrolle übernommen, typisches postapokalyptisches Szenario.
Typischer Abrams Style, man erfährt in Flashbacks (Lost) etwas über die Zeit vor dem Blackout, die Eltern der Protagonistin sind in irgendeiner Form darin verstrickt gewesen. Es gibt eine Hauptstory mit den typischen Elementen, die man von solch einer Serie erwartet, und die Vorgänge hinter dem Blackout als beiläufig vorkommende Meta-Story mit 2-3 Verbindungen zum Haupthandlungsstrang.
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Das Setting ist relativ Interessant, abgesehen von der Protagonistin gefallen mir auch bisher die meisten Charaktere, die Story wird gut rübergebracht. Ein paar Dinge sind vielleicht verbesserungswürdig, aber Revolution ist nichtsdestotrotz eine der besseren Serien da draußen, erst recht für eine erste Staffel.
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