Schule

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Für weitere Antworten geschlossen.
meisten sind die älteren lehrer ein bisschen cooler und abgebrühter! aber es gibt natürlich auch immer ausnahmen!
 
Original geschrieben von Arrgail
Was ist eigentlich eurer lieblings/gehasstetes Schulfach!
Findet ihr weibliche oder männlicher Lehrer strenger?
Sind ältere oder jüngere schlimmer?

Hier also mal ein Thread für Schule und allem drum und dran!

Arrgail

Ich hab alles, was mit Mathematik und Naturwissenschaft zu tun hatte, gehasst.

Und es gibt NUR behinderte Lehrer.

Was wollt ihr von Menschen erwarten, die ihr Leben nur an Schulen und Universitäten verbracht haben?
 
dieser thread erinnert mich nur noch mehr daran dass montag wieder der scheiss losgeht und ich die ganzen drecksfressen bis sommer ertragen muss!
 
Mathe und Latein sind shaize.... aber nächstes Jahr Wirtschaftsschule, dann hab ich den Shaiz nichmehr....:cool:
 
Original geschrieben von Arrgail
Was ist eigentlich eurer lieblings/gehasstetes Schulfach!
Findet ihr weibliche oder männlicher Lehrer strenger?
Sind ältere oder jüngere schlimmer?

Hier also mal ein Thread für Schule und allem drum und dran!

Arrgail


Und hier zeigen sich erneut die bedeutenden, tiefgründigen Fragen des Seins und das Verständniss unserer Welt und unserer Selbst...nur leider aus der Perspektive eines jemanden, der all dies noch nicht hat kennenlernen dürfen.
Dies will ich nicht entwertent sagen, aber mal ehrlich, Freunde des Gewissens: Wayne??? Auch dies soll keine Beleidigung sein, ich stelle mir eher häufig denn selten die Frage, was das eigentlich ist, "Schule". Allgemein genommen darf man davon ausgehen, dass eine Schule eine Lehranstalt ist, die einen auf das zukünftige Leben vorbereiten soll, in der man die Möglichkeit bekommt Dinge zu lernen und zu erfahren, die eine Bereicherung und, oder gar Grundlage für das alltägliche Leben darstellen.
In welchen Strukturen läuft dieser Unterricht ab? Zum einen die äussere Struktur: Hierachie: Es wird ein Direktor an oberste Stelle der Schule gestellt, dieser ist dem SChulgesetze verpflichtet, vor der Kammer ist er verantwortlicher und gleichzeitig ist er Vermittler von und nach äusseren Institutionen. In Krisensituationen fungiert er aber auch als letzte Instanz, er gibt den Ton in der Lehrerschaft an und Streitigkeiten gröberer Natur werden von ihm allein gelösst, ob er sich dabei abspricht ist seine freie Entscheidung. Ein so gewaltiges Amt natürlich benötigt einen Stellvertreter, der im Falle der Anwesenheit des Hauptdirektoren, die gütigen Aufgaben besitzt Vertretungspläne auszuhängen und diverse Büroarbeiten seinem Chef abzunehmen. Direkt danach folgt das Lehrerkollegium, welches sich organisiert und in denen jeder für ein Lehrfach verantwortlich ist und mit Abstimmung von Kollegen und den Vorgaben der Behörden die Lehrpläne zusammenstellen muss. Soweit zu den Arbeitenden. Die Schüler hingegen sind in der Schule aus ganz verschiedenen Gründen. Ihnen liegt zum Einen eine Pflicht auf, viele aber besuchen nach Vollendung der Schulpflichtigkeit weiterhin die Schule. Die SChule übernimmt für die Schülerschaft verschiedene wichtige Funktionen. Sie ist zum Einen, wie schon der eigentliche Sinn der SChule darstellt, ein Lehrinstitut in denen die Schüler Wichtiges beigebracht bekommen sollen und in denen ihre Fähigkeiten in den verschiedenen Bereichen (vom soliden Handwerke bishin zu den hohen philosophischen Fragen) geschult und ausgebildet werden sollen. Gleichzeitig fungiert die Schule als Socialmeeting. Gezwungernermassen ist man mit meist 20-30 Gleichaltrigen (Peerencountment!) in einer Klasse, d.h. in einer gleichen Struktur aus ähnlichen Gründen. Kontakte sind dabei unvermeidbar und für viele Schüler stellen sie einen wichtigen und zentralen Punkt in ihrer Existenz als Schüler dar. Gleichzeitig ist die Kontaktmöglichkeit zu Lehrern, also gebildeteren, erwachsenen Menschen möglich, wenn auch wesentlich eingeschränkter. Wie ich schon sagte ist die Funktion des Peerencountment ein wichtiger Motor für die Schülerschaft, doch wird diese kaum pädagogisch strukturiert oder begleitet, sondern entwickelt sich meist aus der in der Klasse, bzw. der gesamten Schule vorgegebenen Dynamiken. Der zentrale Punkt in der Schule ist also die Schule als reine Lehrinstitution, in denen Grundlagen in den verschiedenen Geistes- und Naturwissenschaften gelehrt werden sollen. Wie aber geschieht dies? Zumeist in dem oben genannten Klassenverbund, der gemeinsam in einer grade genügend grossen Lokalität (dem gefürchteten Klassenzimmer!), von einem Lehrkörper alleine über ein Fach unterrichtet wird. Um die Motivation der Schülerschaft die Funktion der Schule als Lehrinstitution auch zu nutzen, zu erhöhen, wird ein Bewertungsschema genutzt, die Benotung, in der in regelmässigen Abständen die einzelnen Lehrkräfte die erbrachten Leistungen des Schülers unter Berücksichtigung des vorliegenden Potentials (eine Auswahl, die vorher bereits beginnt in Untergliederung von Haupt-/Real-/Gesamt-/Sonderschule, oder Gymnasium) individuell bewertet werden und in Form einer Zahl von 1-6 Ausdruck finden. Damit diese Leistungen für den Schüler selbst überprüfbar bleiben werden in unregelmässigen Abständen, dafür aber in vorgegebener Anzahl, Klausuren zu den einzelnen Themen geschrieben, Hausaufgaben und Referate angefertigt. Es wird also stets eine theoretische Befähigung der Schüler erwartet, die in einem System vermittelt wird, welche eine möglichst optimale Bedingung für das Lernen schaffen soll (dies aber bei weitem nicht tut und auch nicht kann!). Um den Schüler nun einen Ansporn zu geben auch die verschiedenen Leistungsanforderungen zu erfüllen, wird ein Absolvieren der Schule als Grundvorraussetzung für ein gesellschaftliches Leben gesehen, diese Meinung ist weitestgehend etabliert (ohne Schulabschluss ist man ein Niemand, denken viele). Ein Absolvieren ist nun aber nur dann möglich, wenn man gewisse Anforderungen erfüllt, also liegt eine Begrenzungen innerhalb der Bewertung vor, in der ein absolvieren der Schule möglich ist. Ich möchte hierbei jetzt nicht auf die Interaktionsebene Lehrer-Schüler abschweifen, dieses wäre viel zu weitläufig, auch die Interaktion Schüler-Schüler ist interessant und vielfältig, von Lehrer-Lehrer Interaktionen möchte ich gar nicht erst anfangen zu schreiben. Bleiben wir daher bei dem funktionalem System der Schule, bzw. dem Glauben, dass es funktional ist. Oberstes Gebot der Schulen ist also, gesellschaftsfähige Menschen aus ihr zu entlassen, die notwendige Grundlagen erlent haben um eine Vielfalt an Berufsmöglichkeiten wahrzunehmen. Wie aber, und hierauf läuft das alles hinaus, soll eine Institution, die rein theoretische Grundlagen vermittelt, auf eine praktische Arbeitswelt vorweisen, wenn diese Institution Strukturen nutzt, die seit über 120 Jahren bestehen, während die Arbeitswelt in dieser Zeit mindestens 5 grundlegende Wandlungen erleben musste und in einer ständigen Dynamik einen endlosen Prozess des Wechselns von Bedingungen und Möglichkeit erlebt? Wie soll eine Institution Menschen zu Menschen erziehen, wenn sie seit 130 Jahren stagniert und keine entscheidende Versuche unternimmt auf aktuelle Problematiken der Gesellschaft einzugehen, bzw. diese wirkungsvoll aufzufangen und in ihr System zu integrieren? Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass Schule einem Microkosmos gleicht, in dem gewisse Grundlagen zwar gelehrt werden können, dies aber in Strukturen und Verfahren geschieht, wie man sie nur innerhalb des Systems Schule findet, so dass definitiv wenig, bzw. keine relevanten Parallelen zum wahren Leben, auf das Schule ja vorbereiten soll, bestehen und der Ansatz der Schule somit von sich selbst aus nicht verwirklicht werden kann. Schule ist ein System das abgekapselt vom Rest der Welt vor sich hinvegetiert, zu abgekapselt meiner Meinung nach. Es fehlt an Dynamik und Bereitschaft für wirkliche Veränderungen, Vorschläge dazu liegen genügend vor, das Schulwesen erhält sich selbst durch das Schulwesen, eine Schlange, die sich in ihren eigenen Schwanz beisst sozusagen...würde man eine solche Schlange eine kluge Schlange nennen???

PEACE!!!
 
Re: Re: Schule

Original geschrieben von Big Mäk



Und hier zeigen sich erneut die bedeutenden, tiefgründigen Fragen des Seins und das Verständniss unserer Welt und unserer Selbst...nur leider aus der Perspektive eines jemanden, der all dies noch nicht hat kennenlernen dürfen.
Dies will ich nicht entwertent sagen, aber mal ehrlich, Freunde des Gewissens: Wayne??? Auch dies soll keine Beleidigung sein, ich stelle mir eher häufig denn selten die Frage, was das eigentlich ist, "Schule". Allgemein genommen darf man davon ausgehen, dass eine Schule eine Lehranstalt ist, die einen auf das zukünftige Leben vorbereiten soll, in der man die Möglichkeit bekommt Dinge zu lernen und zu erfahren, die eine Bereicherung und, oder gar Grundlage für das alltägliche Leben darstellen.
In welchen Strukturen läuft dieser Unterricht ab? Zum einen die äussere Struktur: Hierachie: Es wird ein Direktor an oberste Stelle der Schule gestellt, dieser ist dem SChulgesetze verpflichtet, vor der Kammer ist er verantwortlicher und gleichzeitig ist er Vermittler von und nach äusseren Institutionen. In Krisensituationen fungiert er aber auch als letzte Instanz, er gibt den Ton in der Lehrerschaft an und Streitigkeiten gröberer Natur werden von ihm allein gelösst, ob er sich dabei abspricht ist seine freie Entscheidung. Ein so gewaltiges Amt natürlich benötigt einen Stellvertreter, der im Falle der Anwesenheit des Hauptdirektoren, die gütigen Aufgaben besitzt Vertretungspläne auszuhängen und diverse Büroarbeiten seinem Chef abzunehmen. Direkt danach folgt das Lehrerkollegium, welches sich organisiert und in denen jeder für ein Lehrfach verantwortlich ist und mit Abstimmung von Kollegen und den Vorgaben der Behörden die Lehrpläne zusammenstellen muss. Soweit zu den Arbeitenden. Die Schüler hingegen sind in der Schule aus ganz verschiedenen Gründen. Ihnen liegt zum Einen eine Pflicht auf, viele aber besuchen nach Vollendung der Schulpflichtigkeit weiterhin die Schule. Die SChule übernimmt für die Schülerschaft verschiedene wichtige Funktionen. Sie ist zum Einen, wie schon der eigentliche Sinn der SChule darstellt, ein Lehrinstitut in denen die Schüler Wichtiges beigebracht bekommen sollen und in denen ihre Fähigkeiten in den verschiedenen Bereichen (vom soliden Handwerke bishin zu den hohen philosophischen Fragen) geschult und ausgebildet werden sollen. Gleichzeitig fungiert die Schule als Socialmeeting. Gezwungernermassen ist man mit meist 20-30 Gleichaltrigen (Peerencountment!) in einer Klasse, d.h. in einer gleichen Struktur aus ähnlichen Gründen. Kontakte sind dabei unvermeidbar und für viele Schüler stellen sie einen wichtigen und zentralen Punkt in ihrer Existenz als Schüler dar. Gleichzeitig ist die Kontaktmöglichkeit zu Lehrern, also gebildeteren, erwachsenen Menschen möglich, wenn auch wesentlich eingeschränkter. Wie ich schon sagte ist die Funktion des Peerencountment ein wichtiger Motor für die Schülerschaft, doch wird diese kaum pädagogisch strukturiert oder begleitet, sondern entwickelt sich meist aus der in der Klasse, bzw. der gesamten Schule vorgegebenen Dynamiken. Der zentrale Punkt in der Schule ist also die Schule als reine Lehrinstitution, in denen Grundlagen in den verschiedenen Geistes- und Naturwissenschaften gelehrt werden sollen. Wie aber geschieht dies? Zumeist in dem oben genannten Klassenverbund, der gemeinsam in einer grade genügend grossen Lokalität (dem gefürchteten Klassenzimmer!), von einem Lehrkörper alleine über ein Fach unterrichtet wird. Um die Motivation der Schülerschaft die Funktion der Schule als Lehrinstitution auch zu nutzen, zu erhöhen, wird ein Bewertungsschema genutzt, die Benotung, in der in regelmässigen Abständen die einzelnen Lehrkräfte die erbrachten Leistungen des Schülers unter Berücksichtigung des vorliegenden Potentials (eine Auswahl, die vorher bereits beginnt in Untergliederung von Haupt-/Real-/Gesamt-/Sonderschule, oder Gymnasium) individuell bewertet werden und in Form einer Zahl von 1-6 Ausdruck finden. Damit diese Leistungen für den Schüler selbst überprüfbar bleiben werden in unregelmässigen Abständen, dafür aber in vorgegebener Anzahl, Klausuren zu den einzelnen Themen geschrieben, Hausaufgaben und Referate angefertigt. Es wird also stets eine theoretische Befähigung der Schüler erwartet, die in einem System vermittelt wird, welche eine möglichst optimale Bedingung für das Lernen schaffen soll (dies aber bei weitem nicht tut und auch nicht kann!). Um den Schüler nun einen Ansporn zu geben auch die verschiedenen Leistungsanforderungen zu erfüllen, wird ein Absolvieren der Schule als Grundvorraussetzung für ein gesellschaftliches Leben gesehen, diese Meinung ist weitestgehend etabliert (ohne Schulabschluss ist man ein Niemand, denken viele). Ein Absolvieren ist nun aber nur dann möglich, wenn man gewisse Anforderungen erfüllt, also liegt eine Begrenzungen innerhalb der Bewertung vor, in der ein absolvieren der Schule möglich ist. Ich möchte hierbei jetzt nicht auf die Interaktionsebene Lehrer-Schüler abschweifen, dieses wäre viel zu weitläufig, auch die Interaktion Schüler-Schüler ist interessant und vielfältig, von Lehrer-Lehrer Interaktionen möchte ich gar nicht erst anfangen zu schreiben. Bleiben wir daher bei dem funktionalem System der Schule, bzw. dem Glauben, dass es funktional ist. Oberstes Gebot der Schulen ist also, gesellschaftsfähige Menschen aus ihr zu entlassen, die notwendige Grundlagen erlent haben um eine Vielfalt an Berufsmöglichkeiten wahrzunehmen. Wie aber, und hierauf läuft das alles hinaus, soll eine Institution, die rein theoretische Grundlagen vermittelt, auf eine praktische Arbeitswelt vorweisen, wenn diese Institution Strukturen nutzt, die seit über 120 Jahren bestehen, während die Arbeitswelt in dieser Zeit mindestens 5 grundlegende Wandlungen erleben musste und in einer ständigen Dynamik einen endlosen Prozess des Wechselns von Bedingungen und Möglichkeit erlebt? Wie soll eine Institution Menschen zu Menschen erziehen, wenn sie seit 130 Jahren stagniert und keine entscheidende Versuche unternimmt auf aktuelle Problematiken der Gesellschaft einzugehen, bzw. diese wirkungsvoll aufzufangen und in ihr System zu integrieren? Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass Schule einem Microkosmos gleicht, in dem gewisse Grundlagen zwar gelehrt werden können, dies aber in Strukturen und Verfahren geschieht, wie man sie nur innerhalb des Systems Schule findet, so dass definitiv wenig, bzw. keine relevanten Parallelen zum wahren Leben, auf das Schule ja vorbereiten soll, bestehen und der Ansatz der Schule somit von sich selbst aus nicht verwirklicht werden kann. Schule ist ein System das abgekapselt vom Rest der Welt vor sich hinvegetiert, zu abgekapselt meiner Meinung nach. Es fehlt an Dynamik und Bereitschaft für wirkliche Veränderungen, Vorschläge dazu liegen genügend vor, das Schulwesen erhält sich selbst durch das Schulwesen, eine Schlange, die sich in ihren eigenen Schwanz beisst sozusagen...würde man eine solche Schlange eine kluge Schlange nennen???

PEACE!!!
woooooord!!!!!!!
 
lieblingsfach : mathe &religion
Gehasstes Fach : Latein
ältere Männer : extrem strenger
 
@bik mäk

@bik mäk:also ich weiss nicht.meinst du damit dass die schule selber daran schuld ist? die schule(jedes b-land an sich) bestimmt ja nicht den lehrplan und die art des unterrichtens(bücher und themen werden vorgegeben). der politik unterricht war woll das modernste thema seid 130 jahren. des weiteren sind absprachen unter den kollegen nicht an der tagesordnung,so wie du die schule beschreibst ist es eine wunschvorstellung. auch in der schule gibt es mobing und lehrer müssen sich auch hier beweisen. der mikrokosmus beschränkt sich bei vielen lehrern auf die schule, aber ein paar starten auch aktivitäten ausserhalb der regulären schulzeit: z.B haben wir austellungen besucht und bei sportlichen aktivitäten teilgenommen. die peercommunity würd ich eher als "freunde in der not" bezeichnen ;) das war in der bundeswehr auch so.ich finde aber dass du recht hast mit den 130 jahren. es sollte mal endlich ne neue schulreform geben, die nicht darauf ausgerichtet ist noch mehr geld zu streichen. manchmal kommt es mir so vor als wolle der staat dumme wähler züchten, die einem alles abnehmen...
 
Original geschrieben von Arrgail
Was ist eigentlich eurer lieblings/gehasstetes Schulfach!
Findet ihr weibliche oder männlicher Lehrer strenger?
Sind ältere oder jüngere schlimmer?

Hier also mal ein Thread für Schule und allem drum und dran!

Arrgail

Lieblings: Mathe, Englisch, Sport
Hass: Deutsch, Musik

weiblische sind strenger

jüngere schüler sind auf jeden schlimmer
und bei lehrern des gleiche
 
@ Big Mäk.....


alles eigentlich wahr was du sagst....da sollte mal was gemacht werden....demos veranstalten...
 
Original geschrieben von Arrgail
Was ist eigentlich eurer lieblings/gehasstetes Schulfach!
Findet ihr weibliche oder männlicher Lehrer strenger?
Sind ältere oder jüngere schlimmer?

Hier also mal ein Thread für Schule und allem drum und dran!

Arrgail

Lieblingsfächer: Geschichte, Deutsch(Literatur), Englisch, Sport(manchmal kanns richtig cool sein...)
HassFächer: Kunst, Mathe, Russisch

Lehrer, hängt halt vom Charakter und nicht vom Alter oder Geschlecht ab wie die drauf sind...gibt solche und solche...

Ob Schule einem Spaß macht oder nicht hängt vielmehr von den Mitschülern als von den lehrern ab, ich hab in diesem fall eine xtreme Arschkarte gezogen...aber zum Glück sinds nur noch ca. 3 wochen + prüfungen;)
 
ich hasse die fächer: programmieren java, programmieren access, rechnungswesen, betriebswirtschaft, angewandte datentechnik theorie... und so weiter.. ich könnte alle fächer aufsagen :(

ich hasse schule...

turnen find ich kewl, da werden immer die klassenkameraden beim kicken fertiggemacht :)
 
ich hasse die meisten weiblichen lehrer weil die kotzen mich an...
und die sind alle hässlich bei uns...


->pebe
 
morgen geht s wieder los...ich bin voll am arsch:(

so kurz vor m abschluss,aber auch so kurz davor alles voll zu verkacken
 
Original geschrieben von k-mono
morgen geht s wieder los...ich bin voll am arsch:(

so kurz vor m abschluss,aber auch so kurz davor alles voll zu verkacken

schaffst schon!
was steht dir denn noch bevor?
 
Original geschrieben von torte


schaffst schon!
was steht dir denn noch bevor?


viele arbeiten...referate....eine zusammenfassung die ich hätte bis morgen machen müssen und n ganzes buch hät ich auch über die ferien fertig gelesen haben müssen
 
so in ca 9 stunden sitz ich da wieder...

ma im ernst?is noch jemand so fertig deswegen wie ich?:(
 
Original geschrieben von Olaf Ittenbach
Tanz den Steinhäuser. Wir waten durch ein Meer von Blut - gib uns dafür Kraft und Mut.

der hat sich sicherlich jeden tag so gefühlt wie ich mich jetzt grade!
 
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