Situation in Pariser Vororten eskaliert!

generell finde ich es gut, dass Menschen auf die ungerechtigkeiten aufmerksam machen, aber wenn das in Gewalt gegen Menschen ausartet ist etwas falsch gelaufen. und zwar nicht nur bei den Leuten, die die Gewalt ausüben, sondern auch bei den leuten, die für die Umstände verantwortlich sind.
 
Original geschrieben von carpetmuncher
vielleicht kann man die banlieues ja mit napalm und senfgas überziehen, dann ist ruhe :oops:
ich glaub du hast mich falsch verstanden.
ich meinte nicht,dass man diese leute verdammen sollte,sondern das ich diese gehabe in den nachrchten hasse,von wegen:

"diese drecksbande muss ausgerottet werden"

scheiss missverständnisse
 
Original geschrieben von tombstonepiledr

ich glaub du hast mich falsch verstanden.
ich meinte nicht,dass man diese leute verdammen sollte,sondern das ich diese gehabe in den nachrchten hasse,von wegen:

"diese drecksbande muss ausgerottet werden"

scheiss missverständnisse

dann sry
 
Original geschrieben von mighty Komapatient

du gehst mit keinem wort auf meinen beitrag ein.
deine argumentation: schwarze und moslems = verbrecher, die mal lieber arbeiten sollten. das geht komplett an der realität vorbei. also fick dich halt... diskutieren auf basis von plumpen vorurteilen gibts bei mir nicht.


komapatient ist ja auch soziologiestudent (neben ökonomie und politik). eine wissenschaft, die du kleiner choleriker ganz offensichtlich nicht in der lage bist zu verstehen. vieleicht willst du es auch nur nicht - alles was über deinen beschränkten horizont hinausgeht ist ja nur was für "opfer".
 
Laut Medienberichten war die vergangene Nacht die schlimmste "Brandnacht" seid beginn der Ausschreitungen! Die Krawalle fanden mittlerweile auch in Südfrankreich und anderen Teilen des Landes statt. Es sind ca. 750 Autos angezündet worden. Daneben stehen auch Anschläge auf ein Rathaus, auf Kindergärten, Schulen und was ich am allerschlimmsten finde: ein Brandanschlag auf eine Synagoge! Aufgrund der vielen Muslime in Frankreich befürchte ich jetzt eine Landesweite Eskalation...:mad:
 
Original geschrieben von The Guv'nor
Laut Medienberichten war die vergangene Nacht die schlimmste "Brandnacht" seid beginn der Ausschreitungen! Die Krawalle fanden mittlerweile auch in Südfrankreich und anderen Teilen des Landes statt. Es sind ca. 750 Autos angezündet worden. Daneben stehen auch Anschläge auf ein Rathaus, auf Kindergärten, Schulen und was ich am allerschlimmsten finde: ein Brandanschlag auf eine Synagoge! Aufgrund der vielen Muslime in Frankreich befürchte ich jetzt eine Landesweite Eskalation...:mad:


das wird immer mehr zum selbstläufer

bei vielen jugendlichen ist es glaub ich auch einfach der spass am zerstören (wie bei uns 1. mai berlin) und sie machen einfach mit ohne sich um die folgen gedanken zu machen
 
Original geschrieben von The Guv'nor
Laut Medienberichten war die vergangene Nacht die schlimmste "Brandnacht" seid beginn der Ausschreitungen! Die Krawalle fanden mittlerweile auch in Südfrankreich und anderen Teilen des Landes statt. Es sind ca. 750 Autos angezündet worden. Daneben stehen auch Anschläge auf ein Rathaus, auf Kindergärten, Schulen und was ich am allerschlimmsten finde: ein Brandanschlag auf eine Synagoge! Aufgrund der vielen Muslime in Frankreich befürchte ich jetzt eine Landesweite Eskalation...:mad:

Ein Großteil der Krawallmacher sind Muslime. Deswegen hoffte der Regierungschef auch, dass sich die Lage nach dem Ramadan beruhigen würde....
 
Brandstifter prahlen
"Wir machen jede Nacht Bagdad"



Zuletzt brannten 900 Autos



| 05.11.05 |
Die jugendlichen Krawallmacher rühmen sich in Frankreich offen ihrer Taten und erheben die Randale fast schon zum Trendsport.
Mehr zum Thema

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Von Hans-Hermann Nikolei

„Wir haben 15 Autos abgefackelt. Wie viele sind´s bei Euch?“ Wie in einem Städtewettbewerb wetteifern Kids aus französischen Sozialsiedlungen miteinander, wer in der Nacht die meisten Brandsätze geworfen hat. Über Blogs im Internet prahlen jugendliche Brandstifter mit ihrer Erfolgsquote.

Auch in fernen Provinzstädten nehmen Pubertierende und junge Männer aus den Einwanderermilieus die Herausforderung aus Paris an. Politische Parolen skandieren sie nicht. Aber Hass auf Innenminister Nicolas Sarkozy wird spürbar, der mit dem „Hochdruckreiniger“ das „Pack“ vertreiben wollte. „Jetzt vertreiben wir Dich mit dem Kärcher“ (Hochdruckreiniger), heißt es.

Stadtguerilla mit Handy, Brechstange und Brandsatz

Aus anfänglichen Straßenschlachten mit der Polizei ist ein allnächtliches Katz-und-Maus-Spiel geworden. Bewaffnet mit Handy, Brechstange und Brandsatz ziehen jeweils zwei, drei Leute los. Ein schneller Schlag mit dem „Kuhfuß“ in die Windschutzscheibe, ein Molotow Cocktail fliegt in den Wagen – und schon ist der Trupp verschwunden. Seit die Polizei mit Greiftrupps unterwegs ist, werden auch Motorräder eingesetzt. Damit sind die Kommandos der Zündler noch mobiler. Über Handys werden die Bewegungen der Polizei gemeldet. Es ist eine Taktik wie bei der Stadtguerilla.

Täter und Opfer kennen sich

„Wir machen hier jede Nacht Bagdad", sagt ein Vermummter in Sevran bei Paris. Doch wie eine politische Aussage wirkt das nicht. Eher wie eine Orientierung an Fernsehbildern. „Es wäre besser, nach Paris zu ziehen, als hier bei uns alles kaputt zu machen", bemerkt ein Kumpel noch. Denn die Opfer, das sind vor allem die eigenen Nachbarn und Freunde. „Warum habt ihr mein Auto angezündet, warum gerade meins?", ruft ein junger Mann verzweifelt. Hilflos muss er zusehen, wie sein Wagen in Flammen aufgeht. Er kenne die Täter, sagt er. Es sind Nachbarn. Aber nennen will er sie nicht.

„Das sind unsere eigenen Jungs", sagt Mohamed Rezzoug. Jede Nacht ist der Vizepräsident des Fußballclubs von Blanc-Mesnil auf der Straße, um zu verhindern, dass seine Sporthalle in Flammen aufgeht. Jede Nacht redet er beruhigend auf die Jugendlichen ein, stößt aber nur auf Hass.

Hitparade der brennenden Autos

Beim Starren auf die Hitparade der brennenden Autos gerät in den Hintergrund, dass es bei der Randale auch um Leben und Tod gehen kann. Nur einem mutigen Busfahrer verdankt eine gehbehinderte Frau in Bobigny bei Paris ihr Leben. Jugendliche hatten ihren Bus mit brennenden Straßensperren zum Halten gezwungen und einen Brandsatz in das Fahrzeug geworfen. Alle Passagiere retteten sich, doch die 56-Jährige kam nicht aus dem Bus heraus.

Ein Jugendlicher bespritzte die Frau mit Benzin und ein anderer warf noch einen brennenden Lappen in den Wagen. Der Busfahrer zog die Frau schließlich an den Füßen aus den Wagen. Sie überlebte mit Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf einem Fünftel der Haut. Doch für die jugendlichen Randalierer ist der Vorfall kein Thema.

dpa
 
Original geschrieben von Gummiknueppel
Brandstifter prahlen
"Wir machen jede Nacht Bagdad"



Zuletzt brannten 900 Autos



| 05.11.05 |
Die jugendlichen Krawallmacher rühmen sich in Frankreich offen ihrer Taten und erheben die Randale fast schon zum Trendsport.
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Von Hans-Hermann Nikolei

„Wir haben 15 Autos abgefackelt. Wie viele sind´s bei Euch?“ Wie in einem Städtewettbewerb wetteifern Kids aus französischen Sozialsiedlungen miteinander, wer in der Nacht die meisten Brandsätze geworfen hat. Über Blogs im Internet prahlen jugendliche Brandstifter mit ihrer Erfolgsquote.

Auch in fernen Provinzstädten nehmen Pubertierende und junge Männer aus den Einwanderermilieus die Herausforderung aus Paris an. Politische Parolen skandieren sie nicht. Aber Hass auf Innenminister Nicolas Sarkozy wird spürbar, der mit dem „Hochdruckreiniger“ das „Pack“ vertreiben wollte. „Jetzt vertreiben wir Dich mit dem Kärcher“ (Hochdruckreiniger), heißt es.

Stadtguerilla mit Handy, Brechstange und Brandsatz

Aus anfänglichen Straßenschlachten mit der Polizei ist ein allnächtliches Katz-und-Maus-Spiel geworden. Bewaffnet mit Handy, Brechstange und Brandsatz ziehen jeweils zwei, drei Leute los. Ein schneller Schlag mit dem „Kuhfuß“ in die Windschutzscheibe, ein Molotow Cocktail fliegt in den Wagen – und schon ist der Trupp verschwunden. Seit die Polizei mit Greiftrupps unterwegs ist, werden auch Motorräder eingesetzt. Damit sind die Kommandos der Zündler noch mobiler. Über Handys werden die Bewegungen der Polizei gemeldet. Es ist eine Taktik wie bei der Stadtguerilla.

Täter und Opfer kennen sich

„Wir machen hier jede Nacht Bagdad", sagt ein Vermummter in Sevran bei Paris. Doch wie eine politische Aussage wirkt das nicht. Eher wie eine Orientierung an Fernsehbildern. „Es wäre besser, nach Paris zu ziehen, als hier bei uns alles kaputt zu machen", bemerkt ein Kumpel noch. Denn die Opfer, das sind vor allem die eigenen Nachbarn und Freunde. „Warum habt ihr mein Auto angezündet, warum gerade meins?", ruft ein junger Mann verzweifelt. Hilflos muss er zusehen, wie sein Wagen in Flammen aufgeht. Er kenne die Täter, sagt er. Es sind Nachbarn. Aber nennen will er sie nicht.

„Das sind unsere eigenen Jungs", sagt Mohamed Rezzoug. Jede Nacht ist der Vizepräsident des Fußballclubs von Blanc-Mesnil auf der Straße, um zu verhindern, dass seine Sporthalle in Flammen aufgeht. Jede Nacht redet er beruhigend auf die Jugendlichen ein, stößt aber nur auf Hass.

Hitparade der brennenden Autos

Beim Starren auf die Hitparade der brennenden Autos gerät in den Hintergrund, dass es bei der Randale auch um Leben und Tod gehen kann. Nur einem mutigen Busfahrer verdankt eine gehbehinderte Frau in Bobigny bei Paris ihr Leben. Jugendliche hatten ihren Bus mit brennenden Straßensperren zum Halten gezwungen und einen Brandsatz in das Fahrzeug geworfen. Alle Passagiere retteten sich, doch die 56-Jährige kam nicht aus dem Bus heraus.

Ein Jugendlicher bespritzte die Frau mit Benzin und ein anderer warf noch einen brennenden Lappen in den Wagen. Der Busfahrer zog die Frau schließlich an den Füßen aus den Wagen. Sie überlebte mit Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf einem Fünftel der Haut. Doch für die jugendlichen Randalierer ist der Vorfall kein Thema.

dpa

langsam geräts ausser kontrolle.
was ich nicht verstehe das sie ihre eigenen viertel anzünden und nicht die reichen bezirke
 
geht schon fast so ab wie damals in LA bei den rassenunruhen wo sie auch alles und jeden angegriffen habn. ICh mein brennende autos schusswaffen, was kommt als nächstes
 
Mir reichts so langsam.
Schlägereien mit Polizei istja in ordnung, das unterstützeich, aber alte frauen vorsätzlich verbrenen ist scheiße.
Ich hab eine idee.....die könnte man doch eigentlich aufhalten....ich mein jetzt nicht, dass halb Deutschland mir Feuerlöschern nach Paris einmarschieren sollte, aber man könnte doch sowas wie am 1.Mai in Kreuzberg doch auch da machen, nur gegen die Französischen Randalierer statt gegen die Polizei....
Dann hat die polizei ihre ruhe und die randalierer machen sich selobst kaputt. Ich würde mitmachen, weil das geht zu weit was die Französischen *****n da machen....
 
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