Stranger Things [Serie]

Dustin & Steve klar meine Favs, vor allem im Tag Team unschlagbar.

Robin & Steve aber auch ganz süß


Was ich auch total schwach vom Drehbuch her fand:

Vecna nutzt ja anscheinend Leute mit Traumata aus, wahrscheinlich weil diese sowieso schon als mental instabil gelten. 3 von 4 der Opfer sind irgendwelche unwichtigen Nebencharaktere, das letzte dann Max. Als diese dann mit der Musik "immun" wurde konnte Vecna dann plötzlich in ganz Hawkins keine weitere Person mit entsprechendem Trauma finden? Gut, es mussten Kids/Teenies sein (warum weiß man auch nicht aber ok), aber das wirkt doch extrem hinkonstruiert. Und auf Nancy kam er dann später, ließ sie aber leben um ne Message zu senden (hätte er auch umgekehrt machen können wenn er doch sein Ziel erreichen will die Tore zu öffnen).
 
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Im Nachhinein fand ich die Staffel unterhaltsam, aber maximal solide. Mega viele komische Zufälle, die den Charakteren helfen, mega viele Plotholes, teilweise langatmige, langweilige und cringige Dialoge, unnötige neue Charakter, komisches Verhalten der Kids (was ist mit Will los?) und alles in allem auch viel zu lang und am Ende dann doch zu kurz um alles richtig zu erzählen. War okay, aber irgendwie nicht das erhoffe Highlight.
 
Im Nachhinein fand ich die Staffel unterhaltsam, aber maximal solide. Mega viele komische Zufälle, die den Charakteren helfen, mega viele Plotholes, teilweise langatmige, langweilige und cringige Dialoge, unnötige neue Charakter, komisches Verhalten der Kids (was ist mit Will los?) und alles in allem auch viel zu lang und am Ende dann doch zu kurz um alles richtig zu erzählen. War okay, aber irgendwie nicht das erhoffe Highlight.

Naja Will ist halt verliebt in Mike und kämpft mit seinem Anderssein und damit dass es eine vergebliche Liebe ist oder. Fand ich plausibel
 
will fand ich rückblickend nun doch auch gut, scheint auch auf jeden fall der beste schauspieler der gruppe zu sein.

insgesamt schade halt, dass sie die ganzen character developments der staffel alle schon in episode 1 angeteast haben und alle charaktere haben dann erst am ende ihren payoff erhalten, wenn überhaupt.

insgesamt eine durchwachsene staffel.

schade auch, dass hopper und eleven für den showdown nicht rechtzeitig zurück in hawkins sein konnten. ich hab mir ausgemal dass hopper zurückkommt und erstmal den wütenden hawkins-mob aufräumt. die "polzei chief ist überfordert"-storyline hatte nämlich auch keinen payoff

nancys und steves "will they won't they" hat auch keinen payoff bekommen

usw usw usw
 
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Kurze Frage, weil ich in letzter Zeit doch viel Hype für Stranger Things gesehen habe:
Ich habe die Serie eigentlich nach Staffel 2 abgeschrieben. Habe Die erste Folge von Staffel 3 mittendrin ausgemacht, weil ich da echt den Eindruck bekommen habe, dass die Serie einfach nach Staffel 1 oder auch 2 hätte beendet werden sollen.

Lohnt es sich wirklich Staffel 3 und 4 zu gucken?
 
Kurze Frage, weil ich in letzter Zeit doch viel Hype für Stranger Things gesehen habe:
Ich habe die Serie eigentlich nach Staffel 2 abgeschrieben. Habe Die erste Folge von Staffel 3 mittendrin ausgemacht, weil ich da echt den Eindruck bekommen habe, dass die Serie einfach nach Staffel 1 oder auch 2 hätte beendet werden sollen.

Lohnt es sich wirklich Staffel 3 und 4 zu gucken?
3 naja, 4 auf jeden fall
 
Hab die Serie nach der ersten Staffel gedroppt. Fremdschamerzeugendes, dorky highschooldrama mit Superkräften ist wohl einfach nicht meins
 
Schwierig aus meiner Perspektive auch das sozialpolitische Element, was sie da trotz all ihrer sonstigen Inklusion und Toleranz haben einfließen lassen. Konkret meine ich damit dass die Charaktere, denen am meisten angetan wurde, die beiden aus den ärmsten Verhältnissen waren. Eddie lebt im Trailer als Schulversager und Teilzeit Drogendealer und wird zu Unrecht als Mörder und Satanist beschuldigt (letzteres passt noch in die Storywelt), stirbt dann als das offensichtliche Bauernopfer (weil neu und somit keine Plot Armor) den Heldentod und bleibt dann am Ende trotzdem ohne jegliche Wiedergutmachung der Bösewicht. Und Max lebt im Trailer, hat die Alkoholikermutter, keinen Vater, fühlt sich schuldig weil ihr aggressiver, sie mobbender und emotional misshandelnder Stiefbruder umgekommen ist und wird quasi auseinandergebrochen und erblindet. Das fand ich schon bisschen übertrieben.
naja, was denen da passiert, ist natürlich der "storywelt" geschuldet. aber generell geht es doch auch in der realität mit leuten, die von anfang an so viele arschkarten haben oft nur weiter bergab. seh nicht, warum man das beschönigen sollte, indem man ein happy end konstruiert, wo idR tatsächlich keins ist
 
naja, was denen da passiert, ist natürlich der "storywelt" geschuldet. aber generell geht es doch auch in der realität mit leuten, die von anfang an so viele arschkarten haben oft nur weiter bergab. seh nicht, warum man das beschönigen sollte, indem man ein happy end konstruiert, wo idR tatsächlich keins ist

Naja aber der "woke" oder inklusive Aspekt fällt in der Serie doch schon sehr auf, da finde ich kann man schon kritisieren dass es so ausgeht. Einer von beiden hätte ja auch gereicht. Geht dann natürlich nicht weil von den restlichen eigentlich nur Nancy bliebe und die ist halt doppelte Love Interest.
 
Bin gestern 50 Minuten vor Ende der letzten Folge eingepennt (Frau war stinksauer deshalb). Die Master of Puppets Szene fand ich bisher ganz cool, ansonsten ist mir das alles viel zu krass in die Länge gezogen durch diesen ganzen pathetischen Liebesscheiss. Ging mir bei der Serie aber schon immer auf den Sack...
 
1. Staffel war super. 2-4 sehr mittelmässig. Schau gerade die letzte Folge der 4. und surfe auf MZEE und Youtube. Ziemlich lame alles.
 
Also an Staffel 4 gibt's sicher einiges auszusetzen, aber gut fand ich's schon. Schon am zweitbesten nach der ersten Staffel. Die erste hat halt ne Bonus weil das Szenario noch fresher ist. Welche Serien der letzten Jahre macht denn sowas besser? Meine jetzt Serien mit ner ähnlichen Mischung aus Entertainment, Spannung und coolen Charakteren, so die Breaking Bad Zutaten halt.
 
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Also, ich fand die Staffel nicht besonders. Das Max immer noch lebt macht mich sogar einigermaßen salzig. Aber den gerade eingeführten Eddy können wir hops gehen lassen, da haben wir gerade eben so die Eier zu:)

Laufzeit ebenfalls frech.
 
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Dass mit Eddie hätten die sich echt sparen können, so'n nicer Dude. Und den Russen (Alexei) hätten die doch bitte auch leben lassen sollen, fand den cool.
 
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