"Technik-Rapper" vs Rapper

im gegensatz zu nwa, bei denen image keine rolle gespielt hat und das genre gangstrap nur nur aus musikalischen aspekten resultiert ist.
 
Nein, die ist in meinem Gehirn. Die kann sich über die nächsten Jahre auch nochmal ändern. Aber vorerst kann ich nicht aus meiner Haut, solange ich keine entscheidenden neuen Erkenntnisse gewinne.
 
ok, dann schreib mal alles auf, was in deinem gehirn is, damit wir alle wissen was man so hören soll/darf/muss.
 
Haltet euch einfach von Sachen fern, die lasch sind. Keine Energie, keinen Drive, keine Power. Das hat nichts mit der Härte oder Aggressivität der Musik zu tun...aber man merkt es einfach.
 
Daffy_Mit_Uzi schrieb:
und rihanna ist - wie jeder weiss - pfui.
hast du ein glück, dass dir nwa besser gefällt als rihanna und du somit auch ohne realnessgelaber ziemlich cool bist.
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naja komm die lieder von der Frau gehen einen doch stark auf die Eier. Wenn ich nur dieses teil mit der Oberschwuchtel von Ne-Yo seh... Boah bin ich froh so total real zu sein und so :rolleyes::D
 
was haben reime denn bitte mit technik zu tun? null .... technik is flow und wenn überhaupt dann noch ein kleines bisschen schreibweise bzw. ausdrucksweise ... :confused:
 
Zombieball schrieb:
So sieht das aus. Wobei man auch sehen muss, dass ein Großteil der Raphörer keine Musik mag. Ähnlich wie Hardcore/Gabber-Hörer trägt die Musik nur einen Teil des "Lebengefühls" und untermalt Zusammenkünfte und Parties. Die Parolen, die einen bestätigen und zusammenhalten sind das Wichtige, nicht die Musik an sich. Daher haben HipHopper meistens auch keinen "Geschmack".
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Nö, Ich feier keine Partys und Ich scheiß auch auf die Gemeinschafft usw.

Mich verbindet das bestimmt nicht mit meinen Freunden oder so

Ich hör Rap weils mir gefällt, und steh auf Anspruchsvolle Punchlines usw.

Ich hör aber genaus Bushido's (meist) alte Sachen usw.

Auch bei Amirap leg ich keinen Wert auf 5Silben Reime usw.
 
kaio schrieb:
gzsz ist ja auch gutes entertaiment.

diese ganze neuartige rap-hörerschaft ist relativ behindert ... hören musik wegen irgendwelcher lustigen wortspiele und tollen reimkombos, merken aber nicht, dass ihre vorbilder auf behinderten beats rappen und keinen style haben.

ich höre lieber c-murder, der 20 mal "south" auf "mouth" reimt, als irgendeinen wortspiel spasti, der in einem persönlichen text haufenweise vergleiche packt und zwanghaft reimkombos baut.

c-murder hat einfach mehr flavour als wortspiel mc.
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:thumbsup:

ich wundere mich auch immer, wie missraten der beatgeschmack der leute ist, die sowas feiern.
 
genau, was soll daran so cool sein, wenn man sprachliche feinheiten ausarbeitet und endlich mal was rausholt aus diesem scheißdeutsch und das auch noch auf lustige weise.

ich feier beides, technik-rapper und rapper. ich versteh nur nich wie mans nich nachvollziehen kann wenn irgendwer irgendwas feiert, viele scheinen das wort "geschmackssache" gar nicht zu kennen:rolleyes:
 
Ich höre unterschiedlich lange reime.
Zwar die längeren besser als jetzt die kürzeren gegen, aber die sind auch fresh.
Nur bei komplexen reimen, sind die rapper die sie machen meistens *****söhne oder wichser.
und ein bisschen charakter is bei musik ebenhalt auch wichtig.
das ist genauso wie wenn ne frau voll dicke titten hat, und hübsch in der fresse ist, aber ein schelchter mensch ist.
übertragen sind so technikrapper, wie dieser kolleger.
wenn ne alte jetzt mittelmäßig hübsch ist, aber so voll geil drauf, dann is die besser als die die ne schlampe ist(übertragen gesehn technikrapper)...
die is dann so mittelmäßig, so wie zum beispiel arzt reimt, aber trotzdem die bessere wahl...
schwer zu beschreiben...:)
 
Also ich weiß ja nicht, aber Jones, Olli Banjo, Fave, Hank, Kolle oder wer auch immer haben doch nicht nur gute Reime sondern flowen auch besser als 99% aller Simpel-Reimer :D

Klar, dass ein krass rübergebrachter Track mit Message keine Wortspiele und Reimketten braucht versteht sich ja von selbst.

Aber wenns um Battlerap geht kann ich das Argument nicht so gelten lassen. Gute Reime und Wortwitz sind nun mal Teil dessen, was die Battle-Skills von einem Rapper ausmachen. Und darum gehts schließlich beim Battlen, die eigene Überlegenheit zu demonstrieren.
 
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