VfL Wolfsburg - 79! Happy Birthday!

Wer war der beste VfL Geschäftsführer in der Bundesliga?

  • Umfrageteilnehmer
    22
Passend dazu trikot sale in wölfeshop.

Svanberg oder svan de Ven?
 
will übrigens mal eine lanze für den vfl und svannisvansen brechen. liebe, wie man ihm mit jedem post in diesem und anderen threads anmerkt, wie sehr er fan ist. wolfsburg ist ewig dabei und scheiß auf vw, aber martin petrov war ein baller. dass der vfl wolfsburg immer noch ab und an mit hoffenheim und rb in einem atemzug genannt wird, ist quatsch. ganz andere historie. außerdem wurden die wenigstens mal meister.

peace, one love
jiggyjaystah
 
Jaystah schrieb:
will übrigens mal eine lanze für den vfl und svannisvansen brechen. liebe, wie man ihm mit jedem post in diesem und anderen threads anmerkt, wie sehr er fan ist. wolfsburg ist ewig dabei und scheiß auf vw, aber martin petrov war ein baller. dass der vfl wolfsburg immer noch ab und an mit hoffenheim und rb in einem atemzug genannt wird, ist quatsch. ganz andere historie. außerdem wurden die wenigstens mal meister.

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jiggyjaystah
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Würde Herz reaction drücken, wenn wir die hätten.
 
Hoffenheim schlachtet gerade unsere u17 wie ein rindvieh. Halbfinalhinspiel um die deutsche Meisterschaft seit 11 uhr auf sky.

0-3 nach 20. Minuten
 
Da kommste bis zum 3:3 und kassierst am ende n einfaches kontertor zum 3:4.

Nächste woche hoffenheim wegbassen
 
Jaystah schrieb:
will übrigens mal eine lanze für den vfl und svannisvansen brechen. liebe, wie man ihm mit jedem post in diesem und anderen threads anmerkt, wie sehr er fan ist. wolfsburg ist ewig dabei und scheiß auf vw, aber martin petrov war ein baller. dass der vfl wolfsburg immer noch ab und an mit hoffenheim und rb in einem atemzug genannt wird, ist quatsch. ganz andere historie. außerdem wurden die wenigstens mal meister.

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jiggyjaystah
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es ist genauso wie rb, hoffenheim und leverkusen ein verein, der ohne den konzern im rücken in der form nicht existieren könnte. ich denke leipzig wird in 20 jahren vlt potentiell eigenständig sein können, der rest nicht. vlt haben leverkusen und wolfsburg mehr historie und damit in mancherlei wahrnehmung mehr daseinsberechtigung, sie sind aber näher an rb und hoffenheim als an nem richtigen verein wie bspw. dem fc
 
Es sind alles Wirtschaftsunternehmen, egal wie sehr und lange ihr Traumtänzer euch das Gegenteil noch einreden wollt. Ob das jetzt die FC Bayern München AG oder die 1. FC Köln GmbH ist. Ist doch alles egal.
 
Cuvo schrieb:
Es sind alles Wirtschaftsunternehmen, egal wie sehr und lange ihr Traumtänzer euch das Gegenteil noch einreden wollt. Ob das jetzt die FC Bayern München AG oder die 1. FC Köln GmbH ist. Ist doch alles egal.
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Das ist doch gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die meisten Vereine sich in erster Linie darüber tragen, dass sie genug Anhänger/ interessierte haben, um den ganzem spass zu finanzieren. Natürlich ist das nicht schwarz / weiss, sondern trifft auch in unterschiedlichen Abstufungen auf die normalen Vereine zu, aber die genannten Vereine würden aktuell ohne ihre Geldgeber in der Versenkung verschwinden und könnten auch keinen unabhängigen Ersatz akquirieren, weil sie ohne den Bezug zum jeweiligen Konzern einfach nicht interessant genug sind.
Konnte man ja auch immer schön an sky Zuschauerzahlen nachvollziehen, wenn da Hoffenheim gegen Wolfsburg keiner mehr geguckt hatte weil alle Fans und deren Familien schon mit Freikarten ins die Stadion gelockt wurden.
 
FurioG schrieb:
es ist genauso wie rb, hoffenheim und leverkusen ein verein, der ohne den konzern im rücken in der form nicht existieren könnte. ich denke leipzig wird in 20 jahren vlt potentiell eigenständig sein können, der rest nicht. vlt haben leverkusen und wolfsburg mehr historie und damit in mancherlei wahrnehmung mehr daseinsberechtigung, sie sind aber näher an rb und hoffenheim als an nem richtigen verein wie bspw. dem fc
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Komisch, wie haben bayer und der vfl es bloß im profifußball zu existieren geschafft, bevor sie konzerntöchter wurden?
 
Svansen schrieb:
Komisch, wie haben bayer und der vfl es bloß im profifußball zu existieren geschafft, bevor sie konzerntöchter wurden?
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Hä? Guck doch einfach bei Wikipedia!?

Die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH ist ein Fußballunternehmen aus Wolfsburg, das 2001 durch Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des 1945 gegründeten Verein für Leibesübungen Wolfsburg e. V. entstand. Die Volkswagen AG, welche den Verein zuvor mehr als 20 Jahre lang gefördert hatte, beantragte 2001 erfolgreich eine Ausnahmeregelung entgegen der 50+1-Regel, analog zur Ausnahme für Bayer 04 Leverkusen.[1] Volkswagen übernahm zunächst 90 Prozent und Ende 2007 schließlich sämtliche Anteile an der Gesellschaft (sogenannte Lex Leverkusen und Wolfsburg).[2]
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Direkt im ersten Absatz !?
 
FurioG schrieb:
Hä? Guck doch einfach bei Wikipedia!?


Direkt im ersten Absatz !?
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VW war Sponsor des e.V., ja. Sponsoren hat jeder Verein. Erheblich gefördert hat der Konzern den Verein aber erst NACH dem Bundesligaaufstieg. Davor war man aber schon in den 50ern erstklassig, Gründungsmitglied der Zweiten Liga und ab 92 auch wieder Zweitligist.

Aber das ist natürlich alles komplett egal, weil Werksverein = doof, weil da jemand geld gibt. Wie das in den 40ern in köln gelaufen ist oder beim BTSV mit seinem Gönner, dass Dortmund in den 20ern quasi pleite war und nur durch die Finanzspritze eines Unternehmes gerettet wurde usw. juckt nicht.
 
Svansen schrieb:
Wie das in den 40ern in köln gelaufen ist oder beim
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der stachel muss echt tief sitzten

Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es in Köln mehrere etwa gleich starke Fußballvereine, so den VfL Köln 1899, den VfR Köln 04 rrh. (aus dem später der FC Viktoria Köln wurde), die SpVgg Sülz 07 und den Kölner BC 01. Diese Vereine waren in erster Linie Stadtteilvereine. Keiner war stark genug, sich gegen die Großvereine aus dem Ruhrgebiet oder Süddeutschland dauerhaft durchzusetzen. Zwischen 1903 und 1933 gewannen Kölner Vereine nur viermal die Westdeutsche Meisterschaft, davon 1912 der Kölner BC 01 und 1928 die SpVgg Sülz 07, und erreichten dann jeweils nur das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft. 1933 bis 1944 war die Gauliga Mittelrhein die höchste Spielklasse. Dort war es zwar eher möglich, sich gegen die Konkurrenz aus Aachen, Trier oder Koblenz durchzusetzen, doch kam das Aus für die Kölner Klubs in der anschließenden Endrunde fast durchweg bereits in der Vorrunde. Die beiden Vereine, die später zum 1. FC Köln fusionierten, waren der Kölner BC 01 und die SpVgg Sülz 07. Sie kamen damit dem Bayenthaler SV, dem SV 1927 Köln und dem SV Victoria Köln genau sieben Tage zuvor, die im selben Jahr wiederum zum SC Fortuna Köln fusionierten.
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