Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Ich habe auch mal zwei Jahre eine Clubtür gemacht. Das hat zu 99,9% nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern hängt lediglich vom Eindruck ab. Wenn ich den Eindruck habe, dass eine Gruppe junger Türken, Jugos oder Deutsche etwas schräg drauf ist, lass ich die nicht rein. Du muss halt an der Tür "versuchen", die Leute so vor zu sortieren, dass das ein friedlicher Abend wird. Und nach einer Weile erkennt man halt in 80% aller Fälle, die Leute die Zoff machen schon am Aussehen. Klingt zwar auf den ersten Blick etwas oberflächig, aber wenn Du mal einen Toten in einer Veranstaltung hattest, siehst Du das mit anderen Augen. Dann ist Dir das sekundär auch scheiß egal, ob die denken, Du wärest fremdenfeindlich oder nicht. Du kannst halt nicht mit jedem einen 2 stündigen Eignungstest machen oder 4 Stunden über alle Für und Wieder, eines möglichen Einlasses debattieren. Das ist eine Momententscheidung, die einfach passen muss. Daraus nun wieder so eine generelle Fremdenfeindlichkeit abzuleiten, ist völlig Fehl am Platze. Es gibt auch Typen, die tanzen einmal mit einer Bitch und denken dann, dass sie sein Eigentum wäre. Wenn die danach mit einem anderen tanzt, gehen die draußen mit dem Messer auf den Typen los. Keine Ahnung, wer diesen Spinnern die Regeln erklärt hat. Aber damit musst Du an der Tür und im Laden klar kommen und versuchen sowas zu vermeiden. Und das könnt ihr mir glauben, den Türstehern ist das letztendlich völlig Banane, wer ihnen die Kohle in die Hand drückt.

Das ist eine ähnliche Kiste ( hatten wir in einem anderen Thema schon einmal ), wenn auf einem Bahnhof ausschließlich Schwarzafrikaner Drogen vertickern und die Polizei gezielt diese Leute dann kontrolliert. Das richtet sich dann zwar auch gezielt gegen eine Bevölkerungsgruppe, ist aber dennoch keine rassistische Aktion, sondern eine aus den Umständen geborene Notwendigkeit.
 
Ich habe auch mal zwei Jahre eine Clubtür gemacht. Das hat zu 99,9% nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern hängt lediglich vom Eindruck ab. Wenn ich den Eindruck habe, dass eine Gruppe junger Türken, Jugos oder Deutsche etwas schräg drauf ist, lass ich die nicht rein. Du muss halt an der Tür "versuchen", die Leute so vor zu sortieren, dass das ein friedlicher Abend wird. Und nach einer Weile erkennt man halt in 80% aller Fälle, die Leute die Zoff machen schon am Aussehen. Klingt zwar auf den ersten Blick etwas oberflächig, aber wenn Du mal einen Toten in einer Veranstaltung hattest, siehst Du das mit anderen Augen. Dann ist Dir das sekundär auch scheiß egal, ob die denken, Du wärest fremdenfeindlich oder nicht. Du kannst halt nicht mit jedem einen 2 stündigen Eignungstest machen oder 4 Stunden über alle Für und Wieder, eines möglichen Einlasses debattieren. Das ist eine Momententscheidung, die einfach passen muss. Daraus nun wieder so eine generelle Fremdenfeindlichkeit abzuleiten, ist völlig Fehl am Platze. Es gibt auch Typen, die tanzen einmal mit einer Bitch und denken dann, dass sie sein Eigentum wäre. Wenn die danach mit einem anderen tanzt, gehen die draußen mit dem Messer auf den Typen los. Keine Ahnung, wer diesen Spinnern die Regeln erklärt hat. Aber damit musst Du an der Tür und im Laden klar kommen und versuchen sowas zu vermeiden. Und das könnt ihr mir glauben, den Türstehern ist das letztendlich völlig Banane, wer ihnen die Kohle in die Hand drückt.

Das ist eine ähnliche Kiste ( hatten wir in einem anderen Thema schon einmal ), wenn auf einem Bahnhof ausschließlich Schwarzafrikaner Drogen vertickern und die Polizei gezielt diese Leute dann kontrolliert. Das richtet sich dann zwar auch gezielt gegen eine Bevölkerungsgruppe, ist aber dennoch keine rassistische Aktion, sondern eine aus den Umständen geborene Notwendigkeit.

sehr gute meinung .seh ich genauso . es kommt nicht drauf an welche nationalität man hat , sondern wie man sich vor der disco verhält . und wenn man rumschreit , pöbelt und einen auf chef macht kommt man halt nicht rein egal ob deutscher oder nicht . das oft die leute den chef markieren nen migrationshintergurnd haben kann man aber nicht pauschalisieren , wobei wir wieder beim thema roland koch , jugendgewalt und co wären .
 
sehr gute meinung .seh ich genauso . es kommt nicht drauf an welche nationalität man hat , sondern wie man sich vor der disco verhält . und wenn man rumschreit , pöbelt und einen auf chef macht kommt man halt nicht rein egal ob deutscher oder nicht . das oft die leute den chef markieren nen migrationshintergurnd haben kann man aber nicht pauschalisieren , wobei wir wieder beim thema roland koch , jugendgewalt und co wären .

dann frag ich mich was dann mit den leuten ist die in weiblicher begleitung sind, gepflegtes äußeres haben auch nicht rumpöbeln etc. ? Also in Frankfurt zumindest erlebe ich es selbst, dass selbst die aussortiert werden? Ich verstehe es wenn eine Gruppe von 5 leuten abgewiesen werden etc. aber warum werden dann gruppen von 5 deutschen nicht abgewiesen und kommen direkt rein...
ich finde dass es dabei so ähnlich wie bei der polizei ist... bei den türstehern überwiegen die schwarzen schafe mehr als die, die ihren job gewissenhaft machen... ein kumpel von mir arbeitet in einer eher nobleren discothek auch als türsteher und er erzählt mir selber dass der betreiber sagt, dass ca. so und soviele ausländer bzw. leute die südländisch aussehen reinkommen dürfen und danach ist schicht im schacht... und spätestens da hat das nichts mehr mit "Er passt zum profil" zu tun sondern dann ist es rassismus...
und ich bin der meinung dass man auf den ersten blick - wenn man geschult ist - ausmachen kann wer sich wie verhält... natürlich gibt es sicher welche die "brav" aussehen aber im endeffekt den größten stress schieben aber das ist dann wohl eher die ausnahme und deswegen einem kompletten bevölkerungsanteil den zutritt zu gaststätten zu verwehren ist rassismus und ist in meinen augen auch nicht damit zu begründen dass dies einfach den umständen zuzuschreiben ist...
ich arbeite ab und zu auch an der tür (gästeliste etc. kein türsteher) und erlebe es halt selbst mit dass wirklich nur die leute aussortiert werden die südländisch aussehen... da höre ich von den türstehern o-ton: "nene... der dahinten ist mir zu dunkel der kommt mir hier nicht rein" .. ich mein wenn ich dann hinten sitze und meine kollegin anschaue die dann auch noch lacht hab ich wohl das recht zu denken "was n elender rassist" ... und das auch wenn ich sehe dass der junge mann mit seiner freundin dort ist... ach auch ne schöne anekdote... Club: Living... vor mir eine gruppe von 6 oder 7 leuten... alle sehr deutsch aussehend und ein inder oder pakistaner weiss es nicht mehr... alle gehen durch dann meint ein türsteher "gehört er zu euch" auf den pakistaner zeigend.. die jungs bejahen... antwort des türstehers "tut mir leid dann nicht"... ich mein das soll mir jetzt einer erklären.. da wären alle reingekommen und an einer person hängt es dann ab?? das kann man mir bei besten willen nicht mit erhöhtem sicherheitsbewusstsein erklären... das ist rassismus... man kann das jetzt als einzelbeispiele abtun aber das ist aus meiner sicht nichts unnormales (in FfM)... da bin ich relativ froh dass ich persönlich auch in dem gewerbe tätig bin und zum glück n paar freunde hab...
 
Ich kann mir nicht vorstellen,dass es stikt um Rassismus geht,wahrscheinlich eher um negative Erfahrungen! Als Betreiber eines Clubs kannst du dir sowas nur erlauben,wenn genügend anderes Publikum da ist,das Umsatz bringt!
Mich persönlich würde sowas stören und wäre ein Grund diesen Laden zu meiden. Würden nahezu alle so denken,wäre der Laden schon Pleite!
Entweder ist Frankfurt eine Stadt voller Rassisten,die sämtlichen Clubs massig Umsatz bescheren oder das Publikum kommt mit der Meinung des Betreibers/Türstehers überein.
Und wenn solche Selektionen in Frankfurt vielerorts durchgeführt werden,muss da ja ein bestimmter Hintergrund vorhanden sein.
 
Naja in FfM ist es ja so, dass es für ausländer halt viele alternativen gibt... es gibt halt wirklich clubs in denen sehr wenige ausländer reinkommen eben aus diesen gründen und dann clubs die vermehr ausländer reinlassen bzw. eine reine ausländerdisco sind... und meistens haben beide den selben betreiber und ich finde das ist störend und schon diskriminierend...
dazu sollte noch das beispiel angeführt werden, dass zum beispiel in russischen, türkischen oder arabischen discos es nicht vermehr zu situationen kommt wo die türsteher eingreifen müssen... nach der allgemeinen argumentation, dass ausländer generell ärger machen, müssten solche clubs geradezu hexenkessel sein und die leute müssten sich ja ganze zeit abstechen... das ist auch nicht der fall... ich finde und das ist nur meine meinung, dass die argumentationen von betreibern, dass ausländer mehr ärger machen als deutsche nur eine billige entschuldigung für den alltäglichen rassismus ist... aber wie gesagt ich kann mich auch irren... ich spreche hier nur von erfahrung...
 
Also ich kenne auch Läden,die von Russen betrieben werden,in die keine deutschen oder türkischen Gäste reingelassen werden. Das ist auch rassistisch.
Und ich behaupte einfach,dass nicht jede Abweisung rassistische Hintergründe hat,das wäre viel zu einfach.
Und ganz ehrlich,wenn ein Betreiber zwei Clubs hat;einen gemischten und einen für ausländische Mitbürger,dann ist er kein Rassist,sondern cleverer Kaufmann.
Und wenn der zweite Club dann auch noch immer gut gefüllt ist, scheinen die Gäste wohl keine Probleme zu haben,oder!?
 
Natürlich ist das rassismus da gebe ich dir ja absolut recht... wenn russische discos keine deutschen reinlassen ist das genauso ein rassismus wie es umgekehrt auch der fall wäre...

und natürlich hat nicht jede abweisung einen rassistischen hintergrund nur finde ich dass ein großteil der abweisungen eben doch einen haben und dies vor allem in angeblich nobleren clubs... ich versteh es voll und ganz wenn einer mit baggys abgewiesen wird wenn er in einen club geht wo eben abendgarderobe pflicht ist... natürlich gehören turnschuhe nicht in alle clubs.. das ist alles klar... aber wenn jemand trotz passendem outfit und begleitung ohne ersichtlichen grund abgewiesen wird ist das fragwürdig... das ist sogar bei älterem publikum der fall.. mal von den jugendlichen abgesehen... ich verstehe es auch nicht wenn ein mann um die 30 mit seiner frau auf ne party will und dort dann aus gründen wie "unbekanntes gesicht" "nicht auf der gästeliste" abgewiesen wird.." (also es gibt hier Ü 30 partys nicht das wir uns falsch verstehen ^^)

und zu den betreibern mit zwei clubs... das hat für mich den faden beigeschmack wie "toilette für weisse" und "toilette für schwarze"
obendrein nutzen die betreiber ja dann knallhart ne notlage aus... man wird ja als ausländer praktisch gezwungen in den ausländerschuppen zu gehen... und wenn man z. bsp. einen deutschen freundeskreis hat dann ist man am wochenende wahrscheinlich auch angeschmiert... mal ganz davon abgesehen.. man will ja nicht jede woche in den selben club...
 
Klar hat das einen Faden Beigeschmack,keine Frage. Aber in der Gastronomie- und Veranstaltungsbranche gewinnst du selten einen Blumentopf,wenn du nicht eiskalt handelst. Ich kann mir vorstellen,dass gerade Frankfurt aus Großstadt im Nachtleben harte Kämpfe um Gäste und Umsatz erlebt. Schön ist das alles nicht und natürlich ist das Alltag in der Branche. Es mag überall auch vereinzelt rassistische Hintergründe geben,aber ich finde,dass solche Selektionen stark zurück gegangen sind. Und hier im Ruhrgebiet hab' ich persönlich noch keine negativen Beispiele erlebt.
 
Der zitierte Text ist nur mal ein Beweis mehr dafür, dass es hier eben nicht um Rassismus geht, sondern das sowas jedem passieren kann. Daher ist auch die Assoziation zum Topic fehl gedeutet. Bestenfalls der Architekt des verbalen Ausbruches, war etwas verärgert und lies sich etwas gehen. Das ist aber auch schon alles, was man in den Tex hineininterpretieren sollte. :D.
 
dann frag ich mich was dann mit den leuten ist die in weiblicher begleitung sind, gepflegtes äußeres haben auch nicht rumpöbeln etc. ? Also in Frankfurt zumindest erlebe ich es selbst, dass selbst die aussortiert werden? Ich verstehe es wenn eine Gruppe von 5 leuten abgewiesen werden etc. aber warum werden dann gruppen von 5 deutschen nicht abgewiesen und kommen direkt rein...
ich finde dass es dabei so ähnlich wie bei der polizei ist... bei den türstehern überwiegen die schwarzen schafe mehr als die, die ihren job gewissenhaft machen... ein kumpel von mir arbeitet in einer eher nobleren discothek auch als türsteher und er erzählt mir selber dass der betreiber sagt, dass ca. so und soviele ausländer bzw. leute die südländisch aussehen reinkommen dürfen und danach ist schicht im schacht... und spätestens da hat das nichts mehr mit "Er passt zum profil" zu tun sondern dann ist es rassismus...
und ich bin der meinung dass man auf den ersten blick - wenn man geschult ist - ausmachen kann wer sich wie verhält... natürlich gibt es sicher welche die "brav" aussehen aber im endeffekt den größten stress schieben aber das ist dann wohl eher die ausnahme und deswegen einem kompletten bevölkerungsanteil den zutritt zu gaststätten zu verwehren ist rassismus und ist in meinen augen auch nicht damit zu begründen dass dies einfach den umständen zuzuschreiben ist...
ich arbeite ab und zu auch an der tür (gästeliste etc. kein türsteher) und erlebe es halt selbst mit dass wirklich nur die leute aussortiert werden die südländisch aussehen... da höre ich von den türstehern o-ton: "nene... der dahinten ist mir zu dunkel der kommt mir hier nicht rein" .. ich mein wenn ich dann hinten sitze und meine kollegin anschaue die dann auch noch lacht hab ich wohl das recht zu denken "was n elender rassist" ... und das auch wenn ich sehe dass der junge mann mit seiner freundin dort ist... ach auch ne schöne anekdote... Club: Living... vor mir eine gruppe von 6 oder 7 leuten... alle sehr deutsch aussehend und ein inder oder pakistaner weiss es nicht mehr... alle gehen durch dann meint ein türsteher "gehört er zu euch" auf den pakistaner zeigend.. die jungs bejahen... antwort des türstehers "tut mir leid dann nicht"... ich mein das soll mir jetzt einer erklären.. da wären alle reingekommen und an einer person hängt es dann ab?? das kann man mir bei besten willen nicht mit erhöhtem sicherheitsbewusstsein erklären... das ist rassismus... man kann das jetzt als einzelbeispiele abtun aber das ist aus meiner sicht nichts unnormales (in FfM)... da bin ich relativ froh dass ich persönlich auch in dem gewerbe tätig bin und zum glück n paar freunde hab...

ich kann zu frankfurt jetzt konkret nichts sagen , weil ich da noch nicht weg war . aber ich war schon in großstädten wie berlin , hamburg und münchen in den unterschiedlichsten läden unterwegs und mir ist das jetzt noch nie so extrem aufgefallen . die lassen halt die leute nicht rein , die sich vorm club nicht benehmen können , dass da wirklich der clubinhaber hingeht und sagt: so leute deutsche rein , ausländer raus das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen . ich meine wie will man das kontrollieren ,bleiben dann alle gebraünten , dunkelhaarigen leute draussen oder wie :confused:es ist wie überall es kommt auf die kohle an , kein besitzer kann es sich normalerweise leisten irgendeine gruppe auszuschliessen bis vielleicht auf die möchetgern nobelclubs die ich möglichst umgehe . außerdem ist vor allem auf black beat partys und vor allem nicht an wochenenden der anteil von leuten mit migrationshintergrund doch ziemlich hoch ,das kann sich kein clubmensch leisten .
 
bleiben dann alle gebraünten , dunkelhaarigen leute draussen oder wie
eben das ist der Fall.. zumindest in einigen Clubs in FfM... wie gesagt ich verallgemeinere nicht gerne aber das sind meine Erfahrungen... und auch erfahrungen aus bekanntenkreisen... es soll jetzt auch nicht so rüberkommen dass ich jetzt angepisst bin weil ich irgendwie nicht in clubs komme... ich persönlich habe da jetzt nicht so die probleme... gibt halt wie gesagt clubs da hab ich kein problem laufe da durch andere wiederum weisen mich ab... aber das ist in der balance...
aber das problem bei den abweisungen hier in Frankfurt ist der grund... das hat nichts mit dem benehmen oder mit dem Geld zu tun...
wie gesagt, sehen wir mal von jugendlichen ab... was ist mit älteren gästen?? da gibt es auch zahlreiche beispiele...
und die black parties hier sind generell auch ausländerschuppen weil dort vermehrt ausländer hingehen... also kommt mir jedenfalls so vor...
ich mein ich wiederhol das hier gerne nochmal:
Abweisen von leuten die sich an der Tür nicht benehmen, die schonmal unangenehm aufgefallen sind, die zu betrunken sind, die in einer gruppe von 10 leuten rein wollen... das ist alles verständlich...
aber mir fällt hier keine vernünftige begründung ein, wenn alle anderen auch nicht reinkommen und mit fadenscheinigen begründungen abgewiesen werden...
 
eben das ist der Fall.. zumindest in einigen Clubs in FfM... wie gesagt ich verallgemeinere nicht gerne aber das sind meine Erfahrungen... und auch erfahrungen aus bekanntenkreisen... es soll jetzt auch nicht so rüberkommen dass ich jetzt angepisst bin weil ich irgendwie nicht in clubs komme... ich persönlich habe da jetzt nicht so die probleme... gibt halt wie gesagt clubs da hab ich kein problem laufe da durch andere wiederum weisen mich ab... aber das ist in der balance...
aber das problem bei den abweisungen hier in Frankfurt ist der grund... das hat nichts mit dem benehmen oder mit dem Geld zu tun...
wie gesagt, sehen wir mal von jugendlichen ab... was ist mit älteren gästen?? da gibt es auch zahlreiche beispiele...
und die black parties hier sind generell auch ausländerschuppen weil dort vermehrt ausländer hingehen... also kommt mir jedenfalls so vor...
ich mein ich wiederhol das hier gerne nochmal:
Abweisen von leuten die sich an der Tür nicht benehmen, die schonmal unangenehm aufgefallen sind, die zu betrunken sind, die in einer gruppe von 10 leuten rein wollen... das ist alles verständlich...
aber mir fällt hier keine vernünftige begründung ein, wenn alle anderen auch nicht reinkommen und mit fadenscheinigen begründungen abgewiesen werden...

das wäre schon ziemlich krass , aber frankfurt ist ja acuh ein heißes pflaster . statistisch gesehen passieren hier die meisten straftaten auch mehr als in berlin . vielleicht sind da die discos halt noch vorsichtiger als woanders und lassen nur leute rein , bei denen sie wirklich zu 100 % sicher sein können , dass sie nichts anstellen werden . mir persönlich und meinen zum teil ausländischen leuten ist das zum glück nicht passiert und wenn würde ich eine solche location umgehend meiden . was mir aber immer häufiger auffällt ist aber das abweisen von leuten die baggysachen anhaben in house und elektro clubs , allerdings ohne einen rassistisch angehauchten hintergrund . aber das sind halt clubs und nicht großraumdiscos , in denen das publikum doch immer sehr vielfältig ist .
 
diese metrosexuellen haben angst vor ausländern und wollen nicht mit denen feiern

ich hab schon öfters leuten beim reden zugehört und die haben gesagt: wollen wir freitag ins/in den/nach "..........." ....und dann sagt der andere nee da sind zu viele ausländer, oder ne da sind zu viele assis ( und meint damit die ausländer) . Die clubbesitzer wollen clubs für solche leute angenehm machen
 
Betreiber von Clubs können sich Gäste nur dann aussuchen,wenn die Auswahl auch den nötigen Umsatz garantiert!
Und es gibt im Veranstaltungs- und Gastronomiegewerbe auch Assis,die keinen Migrationshintergrund haben. Zu pauschalisieren geht einfach nicht.
 
Ein letztes Mal zur Chancenungleichheits-geschichte aus dem anderen Thread.
Versteh ich dich richtig........egal ob türke oder deutscher, der sohn eines Arztes hat deutlich bessere chancen, als der sohn eines hilfsarbeiters. Die chancenungleichheit ist auch hier in deutschland angekommen, wenn du das nicht siehst, dann ist dir nicht zu helfen.

Bitte mal die Realität in Erinnerung rufen: Mehr als 50% der Varianz der Intelligenz unter Menschen werden durch die Gene hervorgerufen. Das heißt also: Ein Kind A eines Akademikerpaars, die beide zu den 10-20% Intelligentesten im Land gehören, hat eine X mal höhere Chance, auch wieder zu den ersten 20% zu gehören, als ein Kind B aus einer Familie in der beide Eltern der unteren Hälfte angehören.

Wenn jetzt dann Kind A das Abi schafft und Kind B nur die Realschule, ist es dann sinnvoll anzukommen und zu sagen: Da, hier, die Chancenungleichheit?

Das ist wie wenn Nowitzki ein Kind kriegt und Oliver Pocher kriegt ein Kind und dann kommen die Linken und klagen vor dem Bundesverfassungsgericht dass Pochers Kind kleiner ist.

Dann zahlen sie Pocher jr. so lange eine Streckbanktherapie bis er so groß ist wie Nowitzki jr. und das ist dann ihr Verständnis von Gleichheit, den einen mit Unsummen zu fördern und den anderen gar nicht (weil er ja eh schon größer ist). Anstatt dass sie jeden gleich fördern, entsprechend seiner Anlagen, das wäre dann wirkliche CHANCENgleichheit, und nicht Ergebnisgleichheit.
 
würd mich schon interessieren, vor allem wie sowas gemessen wird da ich ökonometrie studiere
 
das kommt bestimmt nicht davon

sondern dass viele ausländer es schulisch nicht drauf haben. ich halte es für absolut ausgeschlossen dass es lehrer gibt die sowas machen. vielleicht kriegt der höchstens ne schlechtere empfehlung wen der irgenwo defizite hat. oder der lehrer ihn ganz einfach nicht leiden kann, soll ja auch vorkommne.
 
Du kommst mit 100 Leuten im Rücken zur Boxerei? Ja?

Ich komm mit 100 Leuten im Rücken zum Bewerbungsgespräch :D
 
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