Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

analanal schrieb:
tu doch hier nicht so ironisch.. als wenn das so unwahrscheinlich wäre.

die kommentare unter youtube videos die etwas mit türken, jugoslawen oder nordafrikanern zu tun haben, verraten eigentlich ganz gut was so in den köpfen VIELER "muslimischer" jugendlichen so los ist.
für nicht wenige ist schon klar das sie deutschland übernommen haben, und deutsche nur ihre sklaven sind.
jedenfalls ist das thema schon ganz schön tief in den köpfen drin, also das "man" deutschland irgendwann auch offiziell übernimmt.
auch bei eltern, imanen und islamverbänden.

mc bastard hat in einem video interview mal darüber gesprochen wie deutsche an seiner schule geknechtet wurden.
er hatte gesagt, das deutsche sich in der pause nicht trauen zu essen wenn ramadan ist.. bzw das sie es nicht dürfen.
genauso dürfen deutsche auch nicht mit den meisten türkischen frauen nur irgendetwas zu tun haben.

aber hauptsache die diskusion darüber wird schon im kern von der gegenseite erstickt, durch ironisches gelaber (statt mit gegenargumenten) ins lächerliche gezogen, und zum schluss mit der nazikeule erschlagen.
oder je nach dem einfach nur bannen und löschen.
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Youtube Kommentare
MC Bastard
Imane

Obama_cracking_up.jpg
 
Ceza schrieb:
Eine weitere Alternative wäre, dass muslimische Kinder gesondertes Essen bekommen, aber dann wären genau die Leute, die sich über dieses Schweinfleisch"verbot" beschwert haben, wieder auf den Barrikaden und würden sagen "Moslems bekommen eine Sonderbehanldung. Mein Sohn soll auch Rindfleisch bekommen und nicht Schweinefleisch"!
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als ob die nicht-muslimischen kinder sich nur das schweinefleisch aussuchen dürften, wenn mehrere sorten fleisch da wären.
 
Ceza schrieb:
Also sollte für jeden ein anderes Essen gekocht werden? Ist das deine Alternative?
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Das ist natürlich nicht praktikabel. Wie ich schon geschrieben habe wenn der Anteil moslemischer Kinder ziemlich hoch ist, dann muss man eine Alternative anbieten. Natürlich kann das dann auch etwas vegetarisches sein. Trotzdem sollte Schwein nicht vom Speiseplan gestrichen werden.

Im Übrigen ist Schweinefleisch nichtz weniger Hochwertig als anderes Fleisch. Es kommt schließlich immer auf das jeweilige Stück Fleisch an.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Das ist natürlich nicht praktikabel. Wie ich schon geschrieben habe wenn der Anteil moslemischer Kinder ziemlich hoch ist, dann muss man eine Alternative anbieten. Natürlich kann das dann auch etwas vegetarisches sein. Trotzdem sollte Schwein nicht vom Speiseplan gestrichen werden.

Im Übrigen ist Schweinefleisch nichtz weniger Hochwertig als anderes Fleisch. Es kommt schließlich immer auf das jeweilige Stück Fleisch an.
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Für den Kindergarten ist es doch viel praktikabler einfach statt Schweinefleisch insgesamt nur Rind- oder Geflügek anzubieten. Das erspart doch das zusätzliche Kochen von Sondermahlzeiten. Ich verstehe einfach nicht, was jetzt so schlimm dran ist, dass die Fleischsorte ausgetauscht wird.

Zur Fleischqualität... Hier ist eine (mMn) gute Analyse und das Fazit besagt folgendes:
http://www.peak.ag/blog/schweinefleisch-–-tatsachlich-so-schlecht-wie-sein-ruf-2
Es ist nicht schädlich gelegentlich auch zum Schwein als Proteinquelle zu greifen. Grundsätzlich bieten uns jedoch andere Fleischsorten bessere Eigenschaften
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du hast von "gesondertem essen" gesprochen, also hieße das ja: mindestens zwei sorten fleisch.
in vielen unimensen is so was schon längst standart, da dort regelmäßig menschen verschiedener herkunft, religion, mit verschiedenen essgewohnheiten usw. ein- und ausgehen. da gibts immer was für jeden geschmack.

ich verstehe halt auch nich, warum generell bestimmte gerichte mit dennoch hoher nachfrage gestrichen werden sollen, nur weil manche sie nicht essen dürfen/wollen. solange es genug auswahl sowohl für die mehrheit als auch die relevantesten minderheiten gibt (ich denke hierbei jetz insbesondere an moslems und vegetarier) und auf die regeln bei der zubereitung geachtet wird (schweine- und anderes fleisch nich in den gleichen topf usw.), is doch alles in ordnung.
übertrieben is es ab dem punkt, wo die freiheit des einen zu sehr für die freiheit des anderen beschnitten wird. was das angeht, geht mir aber heutzutage diese generelle überempfindlichkeit von so vielen leuten, interessensgruppen usw. auf den sack, seien es ökos, femministinnen oder tiefgläubige menschen. alle drücken immer gleich auf die tränendrüse oder werden rasend vor wut, wenn sie nich gleich ihren willen kriegen. die sollen sich alle mal etwas mehr am riemen reißen und nich auf erpressungstour mit ihren emotionen sowie gefühlen gehen wie so kleine kinder, die sich im supermarkt kreischend auf den boden werfen, weil mami ihnen eben kein neues spielzeug kaufen will.
 
FifthAce1 schrieb:
du hast von "gesondertem essen" gesprochen, also hieße das ja: mindestens zwei sorten fleisch.
in vielen unimensen is so was schon längst standart, da dort regelmäßig menschen verschiedener herkunft, religion, mit verschiedenen essgewohnheiten usw. ein- und ausgehen. da gibts immer was für jeden geschmack.

ich verstehe halt auch nich, warum generell bestimmte gerichte mit dennoch hoher nachfrage gestrichen werden sollen, nur weil manche sie nicht essen dürfen/wollen. solange es genug auswahl sowohl für die mehrheit als auch die relevantesten minderheiten gibt (ich denke hierbei jetz insbesondere an moslems und vegetarier) und auf die regeln bei der zubereitung geachtet wird (schweine- und anderes fleisch nich in den gleichen topf usw.), is doch alles in ordnung.
übertrieben is es ab dem punkt, wo die freiheit des einen zu sehr für die freiheit des anderen beschnitten wird. was das angeht, geht mir aber heutzutage diese generelle überempfindlichkeit von so vielen leuten, interessensgruppen usw. auf den sack, seien es ökos, femministinnen oder tiefgläubige menschen. alle drücken immer gleich auf die tränendrüse oder werden rasend vor wut, wenn sie nich gleich ihren willen kriegen. die sollen sich alle mal etwas mehr am riemen reißen und nich auf erpressungstour mit ihren emotionen sowie gefühlen gehen wie so kleine kinder, die sich im supermarkt kreischend auf den boden werfen, weil mami ihnen eben kein neues spielzeug kaufen will.
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:thumbsup:
 
Ceza schrieb:
Für den Kindergarten ist es doch viel praktikabler einfach statt Schweinefleisch insgesamt nur Rind- oder Geflügek anzubieten. Das erspart doch das zusätzliche Kochen von Sondermahlzeiten. Ich verstehe einfach nicht, was jetzt so schlimm dran ist, dass die Fleischsorte ausgetauscht wird.

Zur Fleischqualität... Hier ist eine (mMn) gute Analyse und das Fazit besagt folgendes:
http://www.peak.ag/blog/schweinefleisch-–-tatsachlich-so-schlecht-wie-sein-ruf-2
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Was hieße, auf bestimmte Gerichte zu verzichten, nur weil eine Minderheit ihre Regeln durchsetzen möchte ? Nein ! Dann gibt es eben Schnitzel Wiener Art oder wahlweise Karotteneintopf.

Kompetenter Blog ;)
 
Ceza schrieb:
Also sollte für jeden ein anderes Essen gekocht werden? Ist das deine Alternative?
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Ja natürlich was sonst? Sollen die muslime doch schwein essen is genau die gleiche argumentation
Kenn ich übrigens auch genug "muslime" so is nich....
 
FifthAce1 schrieb:
du hast von "gesondertem essen" gesprochen, also hieße das ja: mindestens zwei sorten fleisch.
in vielen unimensen is so was schon längst standart, da dort regelmäßig menschen verschiedener herkunft, religion, mit verschiedenen essgewohnheiten usw. ein- und ausgehen. da gibts immer was für jeden geschmack.

ich verstehe halt auch nich, warum generell bestimmte gerichte mit dennoch hoher nachfrage gestrichen werden sollen, nur weil manche sie nicht essen dürfen/wollen. solange es genug auswahl sowohl für die mehrheit als auch die relevantesten minderheiten gibt (ich denke hierbei jetz insbesondere an moslems und vegetarier) und auf die regeln bei der zubereitung geachtet wird (schweine- und anderes fleisch nich in den gleichen topf usw.), is doch alles in ordnung.
übertrieben is es ab dem punkt, wo die freiheit des einen zu sehr für die freiheit des anderen beschnitten wird. was das angeht, geht mir aber heutzutage diese generelle überempfindlichkeit von so vielen leuten, interessensgruppen usw. auf den sack, seien es ökos, femministinnen oder tiefgläubige menschen. alle drücken immer gleich auf die tränendrüse oder werden rasend vor wut, wenn sie nich gleich ihren willen kriegen. die sollen sich alle mal etwas mehr am riemen reißen und nich auf erpressungstour mit ihren emotionen sowie gefühlen gehen wie so kleine kinder, die sich im supermarkt kreischend auf den boden werfen, weil mami ihnen eben kein neues spielzeug kaufen will.
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Unimensen werden meist über drittmittel subventioniert und das kannst du unmöglich mit einem Kindergarten vergleichen. Schon allein von der Anzahl der zahlenden "Kunden".
Wir reden hier über einen Kindergarten, in denen das Schweinefleisch einfach aus Rücksicht durch ein anderes Fleisch ausgetauscht wurde. Es wurden ja keine Gebetsräume für 3 jährige oder ein Koranunterricht eingeführt, sondern lediglich als zuvorkommende Geste das Fleisch ausgetauscht.
Ich habe von 2 unterschiedlichen Fleischsorten gesprochen, was eine Alternative für den kompletten Austausch von Schweinefleisch wäre. Ich halte es jedoch für aufwendiger als eine Mahlzeit mit anderem Fleisch zu kochen.
Dieses Freiheits-Argument mag zwar für einige Sachen durchaus berechtigt sein, aber die Freiheit des Kindes bzw. der Eltern liegt nun wahrlich nicht im Schweinefleisch in der Kita. Es wird überhaupt keine Freiheit eingeschränkt, es ist kein Verbot. Dieser Aufschrei gegen das Schweinefleisch"verbot" ist einfach reaktionärer und konservativer Schwachsinn. Niemandem wurde das Essen weggenommen. Würde ein Kindergarten nur Rindfleisch anbieten hätte niemand was gesagt, aber nur weil jetzt nachträglich das Fleisch ausgetauscht wurde mit dem Hinweis, man möchte doch den muslimischen Kindern etwas zuvorkommen, ist der Aufschrei groß. Ich find das einfach nur total schwachsinnig.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Was hieße, auf bestimmte Gerichte zu verzichten, nur weil eine Minderheit ihre Regeln durchsetzen möchte ? Nein ! Dann gibt es eben Schnitzel Wiener Art oder wahlweise Karotteneintopf.

Kompetenter Blog ;)
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Das stimmt doch überhaupt nicht... Dann machst du eben Wiener Schnitzel mit Pute statt mit Schwein - machst du jetzt daran deine Freiheit fest oder wie?
Gibt es ein Problem bei der Analyse? Sind die Fehler aufgefallen? Bin ganz Ohr ;)
 
Hoheit schrieb:
Ja natürlich was sonst? Sollen die muslime doch schwein essen is genau die gleiche argumentation
Kenn ich übrigens auch genug "muslime" so is nich....
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Also es gibt zwei Optionen:

Nicht-muslimische Kinder können Schwein und alle anderen Sorten von Fleisch essen.
Muslimische Kinder können außer Schwein die restlichen Sorten von Fleisch essen.

Also du sagt praktisch "Die muslimischen Kinder sollen gefälligst das essen was auf den Tisch kommt und auf ihre Religion scheißen oder ggf. komplett auf die Mahlzeit an dem Tag verzichten"
Eine Lösung die für niemanden ein Problem darstellt wäre "Wir ersetzen einfach das Schweinefleisch durch anderes Fleisch und jeder kann essen was auf den Tisch kommt"

Das du bzw. die, die sich beschweren und im Rindfleisch ihre Freiheit in Gefahr sehen, sich lieber für das erste entscheiden, weil sie "aus Prinzip" dagegen sind, zeichnet ein ziemlich düsteres Bild, was die Zukunft der Integration angeht. Übersetzt für jeden Migranten, der seine Religion ernst nimmt, heißt das "Entweder ihr esst Schweinefleisch oder ihr verpisst euch! Unser Land unserer Regeln"
Das ist Schwachsinn.
 
Die Küche eines Landes ist Teil von dessen Kultur. Wenn du nicht verstehen kannst, dass es Leuten sauer aufstößt, wenn die eigene Kultur aus Rücksichtnahme in bestimmten Bereichen massiv beschnitten werden soll, dann kann ich dir leider auch nicht helfen.
Stell dir doch einfach mal vor aus türkischen Kantinen würden aus Rücksicht auf zugewanderte Hindus sämtliche Rindfleischgerichte verbannt. Alles ok? Kein Problem, weichen wir auf Geflügel und Lamm aus? :rolleyes:
 
Ceza schrieb:
Also es gibt zwei Optionen:

Nicht-muslimische Kinder können Schwein und alle anderen Sorten von Fleisch essen.
Muslimische Kinder können außer Schwein die restlichen Sorten von Fleisch essen.

Also du sagt praktisch "Die muslimischen Kinder sollen gefälligst das essen was auf den Tisch kommt und auf ihre Religion scheißen oder ggf. komplett auf die Mahlzeit an dem Tag verzichten"
Eine Lösung die für niemanden ein Problem darstellt wäre "Wir ersetzen einfach das Schweinefleisch durch anderes Fleisch und jeder kann essen was auf den Tisch kommt"

Das du bzw. die, die sich beschweren und im Rindfleisch ihre Freiheit in Gefahr sehen, sich lieber für das erste entscheiden, weil sie "aus Prinzip" dagegen sind, zeichnet ein ziemlich düsteres Bild, was die Zukunft der Integration angeht. Übersetzt für jeden Migranten, der seine Religion ernst nimmt, heißt das "Entweder ihr esst Schweinefleisch oder ihr verpisst euch! Unser Land unserer Regeln"
Das ist Schwachsinn.
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ganz eindeutig stellt es doch für menschen ein problem dar:confused:
sonst gäb es nicht x-seiten diskussionen darüber:confused:
wie gesagt, ich habe NICHTS(!!!!!) dagegen wenn muslime ein gericht mit hühner oder rindfleisch erhalten, und natürlich auch die anderen nicht muslimischen kinder die dies gerne mögen.
jedoch sehe ich nicht, wieso kinder die vllt. gerne ein schweineschnitzel essen auf dieses verzichten müssen.
hör bitte auf immer irgend ne ausländerfeindliche scheisse in die posts der leute mit abweichender meinung hineinzuinterpretieren, das ist bockmist...
 
JimmyD schrieb:
Die Küche eines Landes ist Teil von dessen Kultur. Wenn du nicht verstehen kannst, dass es Leuten sauer aufstößt, wenn die eigene Kultur aus Rücksichtnahme in bestimmten Bereichen massiv beschnitten werden soll, dann kann ich dir leider auch nicht helfen.
Stell dir doch einfach mal vor aus türkischen Kantinen würden aus Rücksicht auf zugewanderte Hindus sämtliche Rindfleischgerichte verbannt. Alles ok? Kein Problem, weichen wir auf Geflügel und Lamm aus? :rolleyes:
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Dann muss man aufgrund von Beschwerden durch Tierfreunde noch auf nicht-artgerechtes Geflügelfleisch verzichten und schon essen wir alle "Veggie".

@Ceza Schreibe heute Abend mehr.
 
beim zivi hab ich den moslemkindern immer salami gegeben und gesagt dass sei geflügel
da hamn die sich gefreut und es hat ihnen gut geschmeckt
 
Du bist ja so krass :cool:

ganz eindeutig stellt es doch für menschen ein problem dar
sonst gäb es nicht x-seiten diskussionen darüber
wie gesagt, ich habe NICHTS(!!!!!) dagegen wenn muslime ein gericht mit hühner oder rindfleisch erhalten, und natürlich auch die anderen nicht muslimischen kinder die dies gerne mögen.
jedoch sehe ich nicht, wieso kinder die vllt. gerne ein schweineschnitzel essen auf dieses verzichten müssen.
hör bitte auf immer irgend ne ausländerfeindliche scheisse in die posts der leute mit abweichender meinung hineinzuinterpretieren, das ist bockmist...
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Das habe ich doch schon einmal erklärt: Der Kindergarten sieht es doch als einfacher an jedem dasselbe Gericht zu geben, anstatt für jeden ein spezielles Gericht zuzubereiten.
Man muss sich mal klarmachen, dass diese Kinder nicht verhungern, sondern lediglich ein anderen Fleisch angeboten bekommen. Das ist alles.

Jetzt erklär mal bitte ganz genau wo das Problem darin liegt, dass Schweinefleisch durch Rindfleisch (als Beispiel) ersetzt wird.
Geht es dir darum, dass Kinder sich in ihrer deutsch-christlichen Kultur nicht entfalten können, wenn sie im Kindergarten kein Schweinefleisch bekommen?
Oder geht es nicht eher darum, dass wegen Moslems kein Schweinefleisch serviert wird. Dass ausgerechnet wegen Moslems ein Speiseplan im Kindergarten "geändert" wurde.
Vor allem schreibst du so einen Blödsinn wie "wieso Kinder die vllt. gerne ein Schweineschnitzel essen" - alter das ist ein beschissener Kindergarten, nicht das Four Seasons Restaurant. Diese Kinder sind zwischen 5 und 10 Stunden dort. Warum wird jetzt so ein Getöse darum gemacht.
Und natürlich schwingt da eine latente Fremdenfeindlichkeit mit, dann seid doch wenigstens so ehrlich und gibt zu, dass es euch ankotzt, dass die dreckigen Moslems jetzt sogar den Speiseplan bestimmen und versucht nicht mit "Säkularisierung, Freiheit des einzelnen und Kultur" zur argumentieren.
Nebenbei ist das doch sogar für jüdische Kinder ein Vorteil. Die profitieren doch auch davon.
 
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