Warum geht ihr gerade jetzt...

awake

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...auf die Straßen ?

Checkt ihr nicht, dass jeden Tag Menschen in Kriegen sterben ?

Bitte versteht mich nicht falsch, natürlich ist es gut, dass ihr jetzt auf die Straßen geht ich frage mich nur warum jetzt und nicht täglich.
 
weil jetzt alle mitgerissen werden...bzw weil man jetzt als cool da steht. sonst wird man halt als irrer oder schlechter "weltverbesserer" abgespempelt...
 
Original geschrieben von o_O
weil jetzt alle mitgerissen werden...bzw weil man jetzt als cool da steht. sonst wird man halt als irrer oder schlechter "weltverbesserer" abgespempelt...

stimmt

mich haben die demos hier in oldenburg nur aufgeregt. 2/3 saßen um punkt 13h im bus nach hause, weil dann ja auch schule aus wäre und wer macht das schon in seiner freizeit... :rolleyes: echt ätzend! viele gehen echt nur mit, weil schule ausfällt und halten das irgendwie für ne party wo man n bisschen bier unterwegs trinkt, mit kollegen schnackt etc.
und entschuldigt, aber hier in deutschland?? ich weiß ja nich obs schon jemand mitgekriegt hat aber die deutsche regierung is eh gegen kriegsbeteiligung. den muss man nich mehr zeigen, dass man gegen den krieg is. und bush ineteressierts n scheißdreck... jetzt werden wieder einige sagen "zeichen der solidarität" und "besser als gar nix zu machen"... aber wieso? wieso is das besser als gar nix zu machen? es wird nix bringen! n paar mädels (ca. 14 jahre alt) die danach bei mir im bus saßen wurden von ner älteren dame gefragt "na, schon kaputt?" worauf von denen dann kam "wir haben schon 2 stunden demonstriert". toll, und morgen is der krieg dann vorbei. ich hab damals 6 stunden für die bildung protestiert. hat auch nichts gebracht, aber die chancen, dass es was bringt waren höher als jetzt... es ist wieder in zu demonstrieren, weil man ja echt sonst als assoziales arschloch abgestempelt wird. aber was solls, besser als ein heuchler zu sein...
 
Ein paar Angaben zu meiner Person :)D): Ich gehe dann demonstrieren, wenn ich es für nötig halte. Das war jetzt der Fall, daß war bei der Angelobung der österreichischen Regierung der Fall und bei der Einführung der Studiengebühren auch.

Ich finde es sehr positiv, daß es als "in" gilt zu demonstrieren und gerade diese familiäre Art - gemütlich spazieren, sich unterhalten, etc. - ist doch eine feine Sache. Sicherlich sollte man nie vergessen warum man auf die Straße geht, aber verbissen und stillschweigend dazustehen macht auch nicht viel Sinn. Es geht darum Präsenz zu zeigen, "ein Zeichen zu setzen" - und wenn sich Jung und Alt aus sämtlichen Bevölkerungsschichten treffen um für eine Sache einzustehen, dann kann das doch nur eine gute Sache sein.
 
im falle dieser ganzen peace-demos sehe ich keinen sinn darin...

demos lohnen sich meiner meinung nach nur zu nationalen themen...
 
is ja meist eh nur n alibi für saufen und zudröhnen....sonst bin ich da zwar immer dabei, aber hier darf auf mich verzichtet werden...
 
weil man jetzt für cool gehalten wird , weils halt alle machen und
wenn mans net macht dann kommt wieder "boah bist du etwa für den krieg?" oder sowas kommt ! Wenn man jeden tag auf die straße gehen würde dann würde alle denken "was is das denn fürn spast, hat der nichts zu tun und macht ein auf moral apostel?"
tja ... wenn der strömung auf die straße fliesst schwimmen die fische halt mit ...
 
ich weiss auch nich ob das dolle was bringt mit den demos...
so gesehn is es zwar schon so das man jeden tag auf die strasse gehn könnte aber jetzt is es wichtig finde ich!
aber was mich auch aufregt wenn man den fernseher anstellt und von ner demo berichtet wird und da welche interviewt werden die es ernst meinen und irgendwelche 10-jährigen im hintergrund in die kamera winken und rumhopfsen. warum sind die da? unsinnig... oder auch wo die ganzen demos während der schulzeit waren. da sind doch alle hin um keine schule zu haben. auch mitgerissen von den anderen. man sollte da nur hingehen wenn man es ernst meint!
ok, passte jetzt vielleicht nicht ganz zum thema...
 
Original geschrieben von Petrowski
is ja meist eh nur n alibi für saufen und zudröhnen....sonst bin ich da zwar immer dabei, aber hier darf auf mich verzichtet werden...


wozu braucht man fürs saufen und zudröhnen ein alibi?????
:D :D
 
Original geschrieben von krizzy

und entschuldigt, aber hier in deutschland?? ich weiß ja nich obs schon jemand mitgekriegt hat aber die deutsche regierung is eh gegen kriegsbeteiligung.

Achso ja ... zum Glück ist der Luftraum ja auch nicht freigegeben oder so ...
 
Original geschrieben von H aka N


Achso ja ... zum Glück ist der Luftraum ja auch nicht freigegeben oder so ...
zum glück sind auch keine deutschen truppen in afganistan, die die ameriaknsichen Soldaten ersetzen welche jetzt im irak kämpfen...

ob demonstrieren was bringt ? keine ahnung, aber die Farbbomben an den Kasernen vom Deutsch-niederländischen Chor machen sich ganz nett...:cool:
 
"Die friedlichen Schafe"

Und dann sind da noch die Kriegsgegner, "die Europäer", die Friedens-Demonstranten und -Aktivisten, die aufgeklärten Journalisten und die Bundesregierung.
Nie war sich ganz Deutschland (und weite Teile Europas) so einig: "Krieg ist unmenschlich und böse". Stimmt ja auch, aber da war doch ein gewisses Ereignis vor garnicht allzu langer Zeit...schon vergessen? Denn um die deutschen "Pazifisten" mal näher zu betrachten, müssen wir bloß 4 Jahre zurückgehen und an den März 1999 zurückdenken: auch damals drohte ein Krieg, der dann auch tatsächlich stattfand, allerdings ging es nicht gegen einen Giftgas-bestückten Vollfaschisten im mittleren Orient, sondern gegen Jugoslawien; ein "europäischer Nachbar", der nach einem absurden Ultimatum der NATO, dass wohl keine Regierung der Erde unterschrieben hätte, und ganz und gar ohne "UN-Resolution" in die Knie gebombt wurde.
Mit dabei: die deutsche Bundeswehr, unter dem Befehl der gleichen Regierung, die heute den Krieg als "unmenschlich und auf jedenfall zu verhindern" bezeichnet.
Damals überboten sich die Sprecher und Minister der Bundesegierung mit Beschwörungen und Vergleichen: die jugoslawische Führung als massenmörderische Diktatur.
Der Verteidigungsminister, der Aussenminister, die Zeitungen und alle Fernsehkanäle zauberten jeden Tag neue Horrormärchen vom "Auschwitz am Balkan" und "Hitler in Belgrad" hervor:
Fussballstadien als KZs, Selektionen, tote Bürgerechtler (die aber am nächsten Tag Pressekonferenzen abhielten), Flüchtlingsmassen im Schneegestöber, obwohl doch die Wetterkarte 20°C anzeigte.... Deutsche Bomber flogen über Belgrad und 95% der Deutschen dachten "Hurrah!". Mittlerweile haben sich die meisten dieser hysterischen Gruselgeschichten als Lügen erwiesen, teilweise ganz geschickte Lügen, aber grösstenteils plumpe Propaganda.
(Warum hört und liest man eigentlich in letzter Zeit so wenig vom "Kriegsverbrecher-Prozess" gegen den ehemaligen jugoslawischen Präsidenten, zuviel unangenehme Zeugenaussagen und Gutachten?? Muss vielleicht irgendwann mal Scharping statt Milosevic vor`s Tribunal?)

In jenem März 1999 hatten die grössten Gegenkundgebungen von Friedensdemonstranten in Berlin gerade mal geschätzte 5000 Teilnehmer, und das obwohl doch die EIGENE Regierung in diesen Krieg verwickelt war, obwohl es auch deutsche Bomben waren, die Jugoslawien plattmachten.
Der Rest schwieg oder stimmte dem Krieg zu.
Jetzt, im Februar 2003 stehen plötzlich 500.000 Menschen auf der Strasse um gegen einen drohenden Krieg zu demonstrieren und ich würde gerne mal wissen, wo diese Differenz von ca. 495.000 Demonstranten eigentlich im März 1999 war.
Jedenfalls nicht bei einer Friedenskundgebung...
Warum gehen diese 495.000 Menschen heute auf die Strasse, wenn sie 1999 lieber zu Hause blieben? Was sind ihre Bewegründe?
Was sind die Unterschiede zwischen deutschen Tornados über Belgrad und amerikanischen F-16 über Bagdad?
Was sind die Unterschiede zwischen Milosevic und Saddam, wo doch jeder sofort sehen müssen, dass der Erstere auf dem Gebiet des verbrecherischen Despotentums nicht 1/1000tel der Energie entwickelte wie der irakische Schnauzbart-Typ.


Unterschied 1: die Angst um den eigenen Arsch:

Milosevic besass halt unter Garantie keine Giftgas-, Pocken-, Milzbrand- und Atom-Waffen in seinem Arsenal, bei Saddam kann man sich da aber nie so ganz sicher sein...und überhaupt: "Es droht ein Flächenbrand", wie die Kriegsgegner immer wieder beschwören...
Die Motive solcher "Friedensaktivisten" kann man dann auch so zusammenfassen:
"Krieg ist zwar unmenschlich und böse, aber wenn der Angegriffene sich nicht wehren kann, dann ist`s auch nicht so schlimm".

Unterschied 2: Glauben, was Sie einen glauben machen wollen:

Diese deutschen 495.000 Kriegsgegner sind halt nicht im geringsten die "kritische, Widerstand leistende Masse" für die sie sich im Moment halten, sondern doch nur dieselbe dumme ferngesteuerte Herde Schafe, die sie schon 1999 waren. Die Medien versuchen nun seit 3 Monaten ein besonders kriegs- und Amerika-kritisches Bild zu liefern und die Masse schluckt es, genauso wie Glotze und Presse 1999 eine besonders Hurrah-patriotisch verzerrtes Greuelbild vom "bösen Serben" bedienten... Ich hab überhauptnix gegen Medien, die ein Kriegs-kritisches Bild vermitteln, aber in diesem Fall muss die grosse Allianz aus Journalisten, Pazifisten, Bundesregierung, konservativen Christen und radikalen Linken (und auch Ultra-Rechten!) jeden einigermassen nachdenklichen Menschen in Erstaunen versetzen.
Sicher ist, daß die Medienberichte ganz erheblich zur Mobilisierung von soviel Friedensvolk beigetragen haben.
Warum aber liefern die meisten deutschen Zeitungen und Sender zur Zeit ein solches Bild, und warum taten sie es nicht 1999?
Ganz einfach: ein Krieg gegen den Irak ist halt nicht von nationalem deutschen Interesse! Nicht im Interesse der deutschen Politik und Witschaft.
Ihr glaubt doch nicht etwa, dass Schröder und Thierse aus moralischen Gründen gegen diesen Krieg sind, oder?
Und wenn die dicke Grünen-Heulsuse Claudia Roth in einer Talkshow jammert, man müsse einen Krieg "um jeden Preis" verhindern, tut sie dies doch wohl kaum aus "humanitären" Gründen. Dann hätte sie doch auch 1999 bei den Kriegsplänen gegen einen viel harmloseren "Schurken" die Friedenstränen drücken müssen. Hat sie aber nicht.
Und ihr glaubt doch nicht, dass Joschka Fischer aus pazifistischen Bewegründen gegen einen Krieg im UN-Sicherheitsrat stimmt, das ist doch genauso ein totaler Blödsinn wie die Behauptung, die USA wollen einen Krieg um "Demokratie und Menscherechte" zu verteidigen.
Das Ganze sieht nämlich so aus:
Was momentan gut für die USA und deren Wirtschaft ist, ist noch lange nicht gut für den alten europäischen Kontinent und dessen Wirtschaft. Was gut ist für amerikanische Vormachtstellung und Einfluss, ist halt noch lange nicht gut für deutsche (und französische) Interessen: Im Fall Irak ist es z.Zt. einfach besser und bequemer es bleibt alles beim Alten, gute Geschäftsbeziehungen, Erdölverträge, und KEINE amerikanische Vormacht in den arabischen Staaten sondern europäische Wirtschaftsmacht.
Das heisst aber nicht, daß es nicht vielleicht schon in ein paar Monaten einen anderen neuen Feindstaat gibt, bei dem dann nicht mehr die Friedenstränen gedrückt werden und die Regierung verkündet, einen Krieg "um jeden Preis" verhindern zu wollen, weil es dann wieder im Interesse Deutschlands ist.
Dann dürfen auch die Tornados wieder fliegen und die "Friedensbewegung" wird zuhause vor der Glotze sitzen, um sich Horrorgeschichten vom feindlichen Schurken anzuhören.
Die deutsche Ablehnung des Krieges durch Regierung, Regierungsparteien und deren Anhänger und Klientel ist genauso patriotische nationalistische gequirrlte Scheisse wie der amerikanische Kriegskurs, kein Stück besser.
Und wenn so ein Friedensdemonstrant ein Schildchen mit "Schröder, wir halten zu dir" auf der Demo herumträgt, dann trifft er damit ziemlich genau den Nagel auf den Kopf, Peacehappening for Vaterland.

Unterschied 3. "Immer diese Amis"

Nicht OBWOHL sondern WEIL eine deutsche Beteiligung am Krieg gegen den Irak so gut wie ausgeschlossen ist, marschieren jetzt 500.000 Friedensdemonstranten durch die deutsche Hauptstadt. Die Demo geht ja nicht gegen "uns Deutsche" sondern gegen die blöden Amis!
Endlich mal!
Unsere Bomber haben ja über Jugoslawien die Menschrechte verteidigt, aber "die Amis im Alleingang" kämpfen doch nur, um die Weltherrschaft zu erlangen...das war doch schon im 2. Weltkrieg so, die haben doch nur den Hitler bekämpft um hinterher mehr Coca Cola zu verkaufen...oder? Ist doch wahr, sind die nicht böse und skrupellos, diese Amis? und dumm? Die tragen auf der Strasse Waffen und ballern damit rum, die verhängen die Todesstrafe, die können nichts ausser fernsehn, die wissen nix von Kultur ausser Comics, sie fressen nur Hamburger, ihre Konzerne und Spekulanten beuten die 3.Welt aus...und die Indianer in den Reservaten. Kommt nicht sogar dieser ganze "Kapitalismus" aus Amerika? ...und dieses andere Ding, wie heisst das noch? "Globalisierung"?

Wir Europäer sind ja doch viel zivilisierter als die dummen amerikanischen Cowboys und ganz besonders "wir Deutschen". Die Welt wäre doch viel besser dran, wenn alle so wären wie wir... deutsche Landwirte statt Cowboys, Viehmarkt-Kirmes statt Rodeo! Blutwurst statt Burger! Musikantenstadl statt MTV!
Heinz Rudolf Kunze statt Kiss und Madonna! Wir wollen Volker Schlöhndorff statt Steven Spielberg! Didi Hallervorden statt Marx Brothers!
Grass statt Hemingway! Volkswagen, nicht Pontiac! Daily Terror und Normahl statt Bad Religion!
Who the **** is Curt Cobain? Roy Black is our dead Hero!
Wir blicken auf 2000 Jahre Geschichte zurück, auf die wir Stolz sein können: gebildet, kultiviert, zivilisiert ... naja ok...etwa alle 30-40 Jahre ein Krieg, ok ok...
alle 100 Jahre ein Judenpogrom, und 2 massakrierte Revolutionen, ein paar hunderttausend gekillte Bauern gab`s auch mal im Mittelalter, ein 30jähriger Krieg (aber da gings ja um den richtigen Glauben und nicht um Öl), dann noch 2 verhältmismässig kurze aber dafür um so deftigere Weltkriege, ein Völkermord, Senfgas und Zyklon B ...und Raketen, später ein bischen Ausländerfeindlichkeit...
aber wir haben ja gelernt, wir sind doch jetzt noch viel zivilisierter als wir sowieso schon waren;
wie sagte doch unser deutscher Aussenminister:
"Die Erfahrung von Auschwitz hat gezeigt, daß sich soetwas nie wieder wiederholen darf"
(dann starteten die deutschen Kampfjets nach Jugoslawien, im März 1999)
 
Original geschrieben von Hoof

ob demonstrieren was bringt ? keine ahnung, aber die Farbbomben an den Kasernen vom Deutsch-niederländischen Chor machen sich ganz nett...:cool:


demonstrieren ist das einzigste was wir zur sache beitragen können...auch wenn es nur ein symbolisches zeichen ist, aber immerhin besser wie keins
ausserdem ist es glaub nicht gerade wohltuend für die seele eines kriegstreibers wenn er sieht, wieviele gegen diesen krieg und ihn als präsidenten sind
 
jajaja.........

........gerade jetzt, wo die ersten Bomben so richtig fotogen in Bagdad einschlagen, stürmen plötzlich tausende Demonstanten auf die Strasse. Oder zumindest solche, denen gerade eingefallen ist, dass so 'ne Cruise Missile im Wohnzimmer ja doch nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen wird - vor allem, wenn Mutti eben erst den Frühjahrsputz beendet hat. Wo waren diese sogenannten "Demonstranten" eigentlich, als Bush & Co. den Krieg vorbereitet hatten, hmm? Jetzt ist es zu spät! Ob die Befreiung nun politisch korrekt ist oder nur ein paar Menschenleben kostet, danach fragt längst niemand mehr.......
 
Re: jajaja.........

Original geschrieben von Temper
........gerade jetzt, wo die ersten Bomben so richtig fotogen in Bagdad einschlagen, stürmen plötzlich tausende Demonstanten auf die Strasse. Oder zumindest solche, denen gerade eingefallen ist, dass so 'ne Cruise Missile im Wohnzimmer ja doch nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen wird - vor allem, wenn Mutti eben erst den Frühjahrsputz beendet hat. Wo waren diese sogenannten "Demonstranten" eigentlich, als Bush & Co. den Krieg vorbereitet hatten, hmm? Jetzt ist es zu spät! Ob die Befreiung nun politisch korrekt ist oder nur ein paar Menschenleben kostet, danach fragt längst niemand mehr.......

hach, war da wieder jemand bei zyn???
 
Re: Re: jajaja.........

Original geschrieben von alpha


hach, war da wieder jemand bei zyn???


............habs bloss net in eigene worte fassen können............sonst quasi gleiche denkweise..............
 
wenn ihr wirklich was machen wollt was was bringt dann spendet an "ärzte ohne grenzen" oder so. das bringt sicherlich einiges mehr als zu demonstrieren. aber da gehts ja um opfer bringen, nich wahr? :rolleyes:
 
Original geschrieben von awake
...auf die Straßen ?

Checkt ihr nicht, dass jeden Tag Menschen in Kriegen sterben ?

Bitte versteht mich nicht falsch, natürlich ist es gut, dass ihr jetzt auf die Straßen geht ich frage mich nur warum jetzt und nicht täglich.

medienpräsenz bewegt zum nachdenken
 
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