Was passiert eigentlich mit Kuba nach Castros Tod ?

Original geschrieben von K-risma
[...]

Und die Havannas werden das Marlboro-Logo tragen und nicht weiter für Qualität stehen.
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havanna steht noch lange nicht für qualität...:rolleyes:

aber ich denke das man spätestens 10 jahre nach fidels tod, entspannt (also ohne lästige visa und all dem kram) in der schweinebucht cuba libre trinken kann ohne von kubanern wegen "rum-misbrauchs" vermöbelt zu werden...
 
Original geschrieben von K-risma
Die kubanische Bevölkerung wartet doch nur darauf ...

Dann kommt die amerikanisierung mit Coca Cola und McDonalds inklusive Aufhebung des Handelboykotts, die Menschen dort freuen sich endlich "gerettet" worden zu sein und nach 8 Wochen werden sie festsstellen, dass es ihnen auf einmal beschissener als früher geht.

Und die Havannas werden das Marlboro-Logo tragen und nicht weiter für Qualität stehen.
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Ziemlich genau das wird wohl passieren.
 
nur das es ihnen nicht noch beschissener als unter castro gehen kann,


aber im
moment ist das leben im wild romantisch sozialistischen cuba ja so schön......


für einige der foren mitglieder hier


:rolleyes:



nen Auschnitt vom Amnesty Bericht von 2004


"Im Berichtszeitraum war eine gravierende Verschlechterung der Menschenrechtssituation in Kuba zu verzeichnen. Mitte März schritten die dortigen Behörden in beispielloser Weise gegen die Dissidentenbewegung ein. 75 langjährige Aktivisten wurden festgenommen und nach unfairen Gerichtsverfahren zu Freiheitsstrafen von bis zu 28 Jahren verurteilt. Es handelte sich bei ihnen ausnahmslos um gewaltlose politische Gefangene. Im April exekutierte ein Erschießungskommando drei wegen ihrer Beteiligung an einer Entführung verurteilte Männer und setzte damit einem dreijährigen inoffiziellen Hinrichtungsmoratorium ein Ende. Die Kritik der internationalen Gemeinschaft, darunter auch Länder und Personen, die die kubanische Regierung in der Vergangenheit unterstützt hatten, wurde lauter. Die Behörden versuchten, ihr Vorgehen als unumgängliche Reaktion auf die von den USA ausgehende Bedrohung der nationalen Sicherheit zu rechtfertigen. Das anhaltende Handelsembargo der USA und damit zusammenhängende Maßnahmen trugen zu einem Klima der Missachtung grundlegender Rechte der kubanischen Bevölkerung bei."


und der ganze
 
Naja, schön aussehen tut es teilweise schon, aber was dann dahinter zum Vorschein kommt, is üübel. Aber der alte Knacker machts eh nich mehr lang, dann wirds hoffentlich besser. Kann ich mir aber irgendwie nich vorstellen, in 30 Jahren Meinungsverbot entwickelt sich sicher kein gerechter und demokratischer Staat.
 
Ich tippe mal das Castros Tod Gesundheitsversorgung und Bildung schön in den Keller geht :)
 
Original geschrieben von senf
Castro is soweit ich weiß ziemlich beliebt...
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king jong il (was weiss ich wie man den schreibt) ist in nordkorea auch sehr beliebt.
aber die lieben ihn nur, weil sie sonst gefoltert werden und so....

ich schätze mal die amis werden F R E I H E I T ins land bringen und dafür kämpfen.
öl haben die ja bestimmt auch.
 
Original geschrieben von s-kud


king jong il (was weiss ich wie man den schreibt) ist in nordkorea auch sehr beliebt.
aber die lieben ihn nur, weil sie sonst gefoltert werden und so....

ich schätze mal die amis werden F R E I H E I T ins land bringen und dafür kämpfen.
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so siehts nämlich aus


Original geschrieben von s-kud

öl haben die ja bestimmt auch.
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:D
 
Was mit Cuba passiert wenn Castro weg ist? Natürlich das was überall erstmal passiert, wenn ein Alleinherrscher weg ist: Bürgerkrieg.
 
Original geschrieben von s-kud


king jong il
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Kim.....

oder doch King Kong ILL.

Ich stimme ausnahmsweise mit Chavvvezzzz überein, bloß hören sich seine Formulierungen schon wieder so unglaublich pomadig und unysmpathisch an
 
Ich schätze ma,dass es dann einen Machtkampf unter den Untergebenen Castro's geben wird.der dann in einen Bürgerkrieg ausläuft...dann kommen die amerikanischen GI's und das Massaker geht richtig los
 
Original geschrieben von MadSkillz#3
Ich tippe mal das Castros Tod Gesundheitsversorgung und Bildung schön in den Keller geht :)
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Den Leuten den es jetzt schlecht geht wird es auch weiterhin schlechter gehen und vermutlich sogar noch schlechter!

Habe übrigens gerade absolutes Dejavue was diese Diskussion angeht...ganz strange
 
da kuba sowieso eine der letzten kommunistischen bastionen darstellt,wartet die usa eigentlich schon seit jahren geduldig darauf,dass castro das zeitliche segnet.die usa hat keine eile,nach castros tod können se wahrscheinlich eh locker die macht in kuba übernehmen.
 
Original geschrieben von Deeze
da kuba sowieso eine der letzten kommunistischen bastionen darstellt,wartet die usa eigentlich schon seit jahren geduldig darauf,dass castro das zeitliche segnet.die usa hat keine eile,nach castros tod können se wahrscheinlich eh locker die macht in kuba übernehmen.
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auch meine Meinung

ich fahr in 4 wochen nach kuba, kann euch ja mal berichten wies dort ausschaut:D ;)
 
Original geschrieben von Deeze
da kuba sowieso eine der letzten kommunistischen bastionen darstellt,wartet die usa eigentlich schon seit jahren geduldig darauf,dass castro das zeitliche segnet.die usa hat keine eile,nach castros tod können se wahrscheinlich eh locker die macht in kuba übernehmen.
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die amis warten sicherlich drauf. aber glaubt ihr castro macht sich keine gedanken drüber wie es nach seinem tod weitergehen soll? bestimmt komm einer aus seinen reihen an die macht der dann die aufgabe hat, kuba ami-frei zu halten.
in diesem kampf amiland-kuba wird dann die bevölkerung total ausser acht gelassen und den leuten gehts nur noch beschissener. am ende ende regiert amerika im hintergrund und für die die das ganze von aussen betrachten ist kuba immernoch kuba wie vorher.

kann ich mir so vorstellen...
 
warum sollten die usa nach eurer meinung denn so unglaublich heiss auf kuba sein, es stellt keine gefahr da und sowie die meisten es hier doch sehen gibts da ja eh kein öl, also auch kein grund zum eingreifen
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--
warum sollten die usa nach eurer meinung denn so unglaublich heiss auf kuba sein, es stellt keine gefahr da und sowie die meisten es hier doch sehen gibts da ja eh kein öl, also auch kein grund zum eingreifen
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das interesse der usa wird, so denke ich in erster linie von der großen zahl an exilkubanern in den usa bestimmt.
die haben - gerade auf die republikaner - einen nicht zu unterschätzenden einfluss auf die kubapolitik der usa.
 
Schon allein weil die USA da aufe Fresse geflogen sind bisher.
 
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