EizEizBaby
Altgedient
- Registriert
- 7. März 2007
- Beiträge
- 7.511
das war marx...aber naja egal, kommunisten warnse beide
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
noch etwas:
ich bitte höflichst darum, mir möglichst viele disrespect-punkte zukommen zu lassen - versehen mit einem liebevollen hinweis, in etwa:
"wie behindert du doch bist "
schön wär's natürlich auch, wenn man seinen namen dazuschreiben könnte.
vielen dank.
merge
ahja, letztens in der fußgängerzone:
"ey, ich bin philanthrop. ey, haste ma nen euro?!"
was er wahrscheinlich meinte, war: misanthrop.
Da hast du
WOW WOW WOW.....
Ich brauch erstmal ne Pause von dieser Anekdote deines unglaublich interessanten Lebens
"wir sind alle psychopaten"
wir alle sind psychopathen
in deinem fall: einfach nur alle!
bevor du große reden schwingst, lern erstmal schreiben!
Wie also kann ich mir mein Leben denn überhaupt schön einrichten ohne mich irgendwo inne Einsamkeit zu flüchten und vollkommen dicht zu machen gegenüber Menschen und Sachen und Ereignissen um mich rum? Auf deine Lösung bin ich gespannt...
Was du siehst hängt immer davon ab wo du deine Augen hinrichtest. Ergo schliesse ich aus deiner Aussage dass du einfach viel zu oft in die falsche Ecke guckst.aber in dem Punkt, dass wir uns während unserer kurzen Lebensspanne es egotechnisch so schön wie möglich machen sollten ist ja ein Haken dahingehend, dass es gar nicht möglich ist sein Leben mit nem Schöngeist zu bereichern in so einer mit Müll und Kram vollgestopften Welt
Und..Man muss einfach dat gesamte Bild, so realistisch wie möglich, sehen und nicht nur das verschwommene Stück des Bildes das einem grade ins Auge sticht.
Ich doch auch nicht, zumindest nicht alles. Aber wie schon gesagt, es wird immer Dinge geben die uns nicht passen oder die, unseres Erachtens nach, grausam/schrecklich/schlecht/falsch/dumm/igrnorant/etc. sind... That's just the Way it is....weil ich das, was ich um mich rum sehe einfach nicht schön finde
Ich finde, das der größte Fehler des Menschen -wie man an den heutigen Auswirkungen sehen kann- war, dass er die Bäume und die Höhlen verlassen hat um Ackerbau und Viehzucht zu betreiben.
Mir persönlich geht es so, dass ich zwar -allerdings in sehr kleinen Teilen- weiß, was abgeht und was unser Handeln für Folgen nach sich zieht, aber in meiner Vorstellung nur ganz verschwommene Bilder produziere, die nichtmal annähernd das Ausmaß verdeutlichen. Daher stelle ich hier Videos rein, weil Live-Bilder den Wahnsinn, der den Menschen im Laufe der Jahrhunderte bzw. Jahrtausende anheim gesucht hat, noch nicht gänzlich, aber besser unterstreichen als ne eigene Vorstellung.
Ich muss die Videos teilweise ausmachen, weil ich sie mir nicht anschauen kann ohne das Flennen anzufangen. Das fängt schon beim ersten an.
Ich finde, wir MÜSSEN uns uns die Folgen und Auswirkungen unseres Handels immer verinnerlichen. Es gibt so viele Menschen, die meinen unsere Gesellschaftsform bzw. überhaupt unsere Spezies ist die beste die es gibt. Sie bzw. wir alle, weil wir dem nicht entkommen können, sind nicht bewusst schuldig, sondern oft wissen wir es nicht besser und in manchen Dingen können wir es auch nicht besser wissen, einfach deswegen weil das wahre Ausmaß unseres folgenschweren Handelns verwischt wird.
Wir haben hier ne Informationsgesellschaft, aber durch die große Masse an Information werden wir schlicht verwirrt, oft auch bewusst von den Leuten, die am Längeren Hebel der Macht sitzen. Ich finde, wir dürfen uns das nicht gefallen lassen und sollten alle unseren kleinen Beitrag dazu leisten, indem wir selber bewusster handeln, indem wir versuchen uns die Folgen vor Augen zu halten.
Matrix ist nicht nur Utopie, sondern für viele Lebensformen die Realität und das alles nur um unsere Bequemlichkeit zu unterstützen.
Wie gesagt stelle ich Videos rein, weil Bilder mehr sagen als nur Gesprochenes, da der Wahnsinn einfach nicht in Worte zu fassen ist.
http://youtube.com/watch?v=0QZLQkjXdNQ
http://youtube.com/watch?v=sDQYEQNQm6I
http://youtube.com/watch?v=4_3C1sF6UpY
http://youtube.com/watch?v=CIfNkItKchM
http://youtube.com/watch?v=XNhfK8kcwoM
http://youtube.com/watch?v=TFyS_em2ofM
http://youtube.com/watch?v=lBVHU6B0W6Q
Es geht mir hier in dem Thread quasi darum, den Menschen als den Psychopathen zu zeigen, der er ist und ich hoff natürlich, dass sich viele dran beteiligen, auch wenn er ein Philanthrop sein sollte bzw. gerade dann, wenn er einer ist.
@Chavezz. Ich hoffe, das ist genug Erklärung und er wird nicht wieder geschlossen. Der andere kann quasi komplett gelöscht werden.
Och, was ist das hier eigentlich für ein Kappes? Wenn jemand ein Psychopath ist, ist seine Psyche pathologisch, weist seine Seele also eine Abweichung von der Norm auf. Wenn "der Mensch" also alle Menschen Psychopathen seien, gäbe es keine Norm, also auch keine Psychopathen.
1. glatter, oberflächlicher Charme
2. übermäßiges Selbstwertgefühl
3. Reizhunger/ Neigung zur Langeweile
4. pathologisches Lügen
5. lenkend/ beeinflussend
6. Mangel an Gewissen und Schuldgefühl
7. oberflächlicher Affekt
8. gefühllos/ fehlende Empathie
9. parasitärer Lebensstil
10. geringe Verhaltenskontrolle
11. promiskuitives Sexualverhalten
12. frühkindliche Verhaltensprobleme
13. Fehlen realistischer, langfristiger Pläne
14. Impulsivität
15. sorglos-unverantwortliches Handeln
16. Verweigerung der Verantwortung für eigenes Handeln
17. viele kurze eheliche Beziehungen
18. Jugendkriminalität
19. Verletzung von Bewährungsauflagen
20. kriminelle Flexibilität
Du scheinst aber zu meinen, dass es keine gesunden Menschenverstand gibt. Wenn es hn nicht gäbe, könntest du nicht danach fragen. Also gibt es ihn; also hat der Mensch die Wahl, diesem Konzept zu folgen oder nicht; also hat der Mensch die Wahl gut oder böse zu sein. Ohne diese Möglichkeit hättest du keine Chance etwas Gutes zu tun, zu lieben, zu beschützen, zu sorgen. Wenn du nun wissen willst, welcher Impuls beim Menschen allgemein überwiegt, hilft es vielleicht sich nicht auf YouTube irgendwelche Extremfälle des Schlecten herauszupicken, sondern einfach mal auf die Straße zu gehen und zu schauen, ob die Leute sich dort gegenseitig den Schädel einschlagen. Wenn du diesen Versuch nun nicht unbedingt an einem schlechten Tag in Somalia machst, dann wirst du feststellen, dass das Gute existiert. Manchmal ist es ein verlogenes Gutes, aber in jedem Falle wirst du feststellen, dass wir es schon irgendwie auf die Beine bekommen haben, halbwegs friedliche und freiheitliche Gesellschaften aufzubauen.
Begreife diese ganze Ausrichtung von Moral als freiheitlichem Konzept doch als deine Chance etwas Gutes zu sein und wenn du dabei hin und wieder scheiterst, wirst du vieleicht auch verstehen, warum das nicht jeder Mensch immer kann oder will. Wenn du so also selbst versuchst Mensch zu sein, dann wirst du verstehen, woher das Böse kommt -und dass es Gutes gibt.
Hätte der Mensch sich nicht zudem organisiert, was er heute ist, müsste er weiterhin in Stämmen leben und sich gegenseitig den Kopf einschlagen und er hätte nie die Wahl gehabt hier so wunderbar einfache moralische Ansichten zu beschwören, wie du es gerade tust. Und die Sache mit dem "Wissen was abgeht" ist nochmal eine ganz andere Geschichte, denn ich denke, wenn du dir die Mühe machst am Leben als Mensch einfach telzuhaben und es zu versuchen, dann wirst du jeden tag auf eine neue Art und Weise bescheid wissen, weil die Welt dir ständig ein neues ihrer unendlich vielen Gesichter zuwenden wird -und am einen oder anderen Tag wirst du dich dann auch freuen, dass deine Vorfahren vom Baum heruntergeklettert sind.
ahja, letztens in der fußgängerzone:
"ey, ich bin philanthrop. ey, haste ma nen euro?!"
was er wahrscheinlich meinte, war: misanthrop.
Es ist schon eine Menge getan, wenn man seine Energie nicht für die Dinge, die man nicht beeinflussen kann verschwendet, sondern für die Dinge, die man beeinflussen kann verwendet. Die eigene innere Haltungen zBsp.
Du wirst nie den Geist eines Konzernbosses verändern können.
"think global- act local"
"Ich" nie, aber "wir" doch... Darum gehts...
Was meinste, warum sich soviel Mühe damit gegeben wird uns dumm oder gleichgültig oder bequem zu halten mit der Masse an Spielen zu dem Brot?
Müsste es nicht "Think globally - act locally" heissen?
natürlich isses wichtig andere nicht zu manipulieren, aber wenn du dich umschaust, passiert solch eine unterschwellige beeinflussung rund um die uhr am laufenden band, in deinem post hier übrigens auch. genaugenommen ist nämlich jede äusserung, die ein mensch macht, eine beeinflussung seiner umwelt, wenn man etwas sagt oder tut verfolgt man ja ein ziel mit dieser aktivität, und wenn mans genau nimmt haste ab dem zeitpunkt schon eine form der manipulation, wenn du zu einem anderen sprichst oder ihn eben tangierst. sicherlich gibt es das dann in verschiedenen abstufungen, von schwach bis krass, aber eine manipulation ist so ziemlich alles was du gemeinsam mit anderen machst."ER" ist der einzige, der seine Haltungen verändern kann. Du kannst ihn nur zwingen oder so. Es ist wichtig, andere Menschen nicht zu manipulieren (das ist meine Ansicht), denn ersteinmal hat die aufgedrängte Haltung keinen großen Wert, da sie nicht von selber gewachsen und gefühlt wurde und zweitens sucht sich jeder eben seine eigenen Lehrer und Lebensweisen.
naja, und auch dass is so nicht richtig. denn um sachen machen zu können die man kann, muss man diese zuerst ausprobieren, dann verfeinern, dann anwenden und irgendwann klappen sie eben so wie man das braucht.Die Menschen können sich nur selber die Augen für die Dinge öffnen. Es ist gut über Themen, die dich interssieren, die dir eine Menge übers Leben beigebracht haben, im Gespräch zu bleiben, keine Frage! Mir geht es um die Energie die flöten geht, wenn man zu sehr damit beschäftigt ist, etwas zu tun, was nicht klappt, statt etwas zu tun, das klappt, verstehst?
natürlich isses wichtig andere nicht zu manipulieren, aber wenn du dich umschaust, passiert solch eine unterschwellige beeinflussung rund um die uhr am laufenden band, in deinem post hier übrigens auch. genaugenommen ist nämlich jede äusserung, die ein mensch macht, eine beeinflussung seiner umwelt, wenn man etwas sagt oder tut verfolgt man ja ein ziel mit dieser aktivität, und wenn mans genau nimmt haste ab dem zeitpunkt schon eine form der manipulation, wenn du zu einem anderen sprichst oder ihn eben tangierst. sicherlich gibt es das dann in verschiedenen abstufungen, von schwach bis krass, aber eine manipulation ist so ziemlich alles was du gemeinsam mit anderen machst.
naja, und auch dass is so nicht richtig. denn um sachen machen zu können die man kann, muss man diese zuerst ausprobieren, dann verfeinern, dann anwenden und irgendwann klappen sie eben so wie man das braucht.
aber selbst das könntest du nicht schaffen, wenn du im vorfeld nicht irgendwann einmal "energie" für etwas, dass du noch nicht so kontest oder von dem du nicht so überzeugt gewesen warst, aufgebracht hättest. deine argumentation sagt ja nur aus, "ich tue das was ich kann, weil meine energie mir für andere sachen zu schade ist", aber sie verschweigt, dass du diesen -nun von dir ausgelassenen- part zumindest bereits machen musstest, um sachen überhaupt erst machen zu können.
und jetzt tust du nur noch sachen die dir nicht so schwer fallen oder wie.?! hört sich sehr automatisiert an...
hab ja auch nich gesagt dass du das versuchst. mir gings nur darum festzustellen, dass fast jede handlung die du in unserer gesellschaft tätigst, die manipulation von anderen menschen umfasst, zwangsläufig. genau das ist dann auch ein problem, wenn du an die eigentlichen mechanismen dieses vorgangs als solchen denkst: aussenreize, ideologien, werbung, politik, religion...die liste ist lang...bedienen sich beim erreichen zu ihren zielgruppen hin ähnlicher motive. mein eindruck ist der, dass sie bei einer sehr grossen anzahl von menschen damit erfolg haben. ich denke deshalb, dass man im einzelnen zumindest offensiv mit seiner meinung umgehen muss, man muss sie immer wieder hinterfragen, und darf nicht auf einem punkt stehen bleiben. wir sprechen hier schliesslich von etwas lebendigem, dem menschen.Mah schrieb:Ich versuche einfach niemandem meine Meinungen aufzudrängen. Wenn jemand das Geschriebene annimmt, dann nicht, weil ich es als nonplusultra verkauf, sondern weil er vielleicht paralelen zu sich findet oder darübe nachdenkt und es ähnlich sieht. Ich habe nicht die Intension andere Menschen für meine Ansichten zu gewinnen. Sie sollen zu ihren eigenen kommen, wenn ich helfen kann oder so, ists ok, wenn nicht dann nicht, ist auch ok.
erstmal sind automatismen ja auch wieder nichts starres, festes im sinne von: ich kann gesellschaftliche normen oder abläufe positiv für mich gestalten und dann is gut...eher isses so, dass vielmehr einfach alles immer wieder und wieder zu solchen erscheinungen führen kann. manche sind ja auch nicht allzu verkehrt, muss man ja auch einmal sagen, atmen zum beispiel, oder der gleichgewichtssinn, oder die regelung des strassenverkehrs, aber dennoch gilt es -meiner meinung nach zu jeder zeit- seine eigenen verhaltensmuster immer auch mal wieder zu hinterfragen. irgendwelchen statistiken zufolge nehmen wir in einem innenstadtbereich grösserer metropolregionen pro minute mehr als 2oo aussenreize auf, auch solche wahrnehmungen können sich verselbstständigen, also automatisieren, und die leute sind eben irgendwann -platt gesagt- die perfekten konsumenten, mit den gedanken und vor allem den emotionen, die sie haben sollen. wenn du es für dich wirklich geschafft hast diesem system zu entrücken, herzlichen und so. insgesamt finde ich aber immer noch die offensivere art im umgang mit der eigenen meinung äusserst, äusserst wichtig. peeze.Mah schrieb:Ersteinmal geht es mir hier nicht um richtig oder ganz richtig oder falsch oder so.
Ich habe mich irgendwann gefragt, ob ich meine Denk und Handlungmuster einfach, so automatisiert wie sie waren, beibehalten möchte oder lieber genau diesen Automatismus durchbrechen. Auch ich habe mir meine Lehrer gesucht, oder besser, ich bin langsam aber stetig meinem Weg gefolgt, mit etlichen Fehlern omg, und hab sie nach und nach gefunden.
Und man lernt ja nie aus und es ist viel einfacher seinen Emotionen zu folgen egal woher sie kommen oder einfach irgendwelchen Handlungsmustern, die man sich im Laufe des Lebens so angeschafft hat, als sich vorzunehmen diese dinge zu durchbrechen, weil sie einem selber oder anderen nicht gut tun.
Eine Herausforderung ist es für mich, sich in Momenten der Anspannung oders Stress oder Angst oder Unwohlsein einen kurzen Moment zu besinnen und nicht automatisiert zu reagieren. Auch wenn ich von etwas überzeugt bin, sehe ich mich nicht berachtigt einem anderen Menschen, der anders lebt, meine Überzeugung irgendwie aufzudrücken
hab ja auch nich gesagt dass du das versuchst. mir gings nur darum festzustellen, dass fast jede handlung die du in unserer gesellschaft tätigst, die manipulation von anderen menschen umfasst, zwangsläufig. genau das ist dann auch ein problem, wenn du an die eigentlichen mechanismen dieses vorgangs als solchen denkst: aussenreize, ideologien, werbung, politik, religion...die liste ist lang...bedienen sich beim erreichen zu ihren zielgruppen hin ähnlicher motive. mein eindruck ist der, dass sie bei einer sehr grossen anzahl von menschen damit erfolg haben. ich denke deshalb, dass man im einzelnen zumindest offensiv mit seiner meinung umgehen muss, man muss sie immer wieder hinterfragen, und darf nicht auf einem punkt stehen bleiben. wir sprechen hier schliesslich von etwas lebendigem, dem menschen.
erstmal sind automatismen ja auch wieder nichts starres, festes im sinne von: ich kann gesellschaftliche normen oder abläufe positiv für mich gestalten und dann is gut...eher isses so, dass vielmehr einfach alles immer wieder und wieder zu solchen erscheinungen führen kann. manche sind ja auch nicht allzu verkehrt, muss man ja auch einmal sagen, atmen zum beispiel, oder der gleichgewichtssinn, oder die regelung des strassenverkehrs, aber dennoch gilt es -meiner meinung nach zu jeder zeit- seine eigenen verhaltensmuster immer auch mal wieder zu hinterfragen. irgendwelchen statistiken zufolge nehmen wir in einem innenstadtbereich grösserer metropolregionen pro minute mehr als 2oo aussenreize auf, auch solche wahrnehmungen können sich verselbstständigen, also automatisieren, und die leute sind eben irgendwann -platt gesagt- die perfekten konsumenten, mit den gedanken und vor allem den emotionen, die sie haben sollen. wenn du es für dich wirklich geschafft hast diesem system zu entrücken, herzlichen und so. insgesamt finde ich aber immer noch die offensivere art im umgang mit der eigenen meinung äusserst, äusserst wichtig. peeze.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.