WHOKNOWSME
Gold Status
- Registriert
- 31. Mai 2006
- Beiträge
- 9.144
Servus,
Ich hoffe, ihr kommt über die Verwirrung hinweg und seid gewillt, konstruktives Feedback zu erteilen.
Viel Spaß beim Lesen
Part I:
Meine Gedanken fließen in verschiedene Richtungen
Suche den Weg zu ebnen von einem niederen Blickpunkt
Denn im Nebel dieser Welt seh ich zu wenig
Als dass ich’s problemlos schaff aus diesem Elend zu gehen
Dieses Elend des Lebens das für den Tod bestimmt
Ein Widerspruch zu dem was an meinem Ohr erklingt
Und ich suche zu verstehen was die Wahrheit ist
Was dieser unabdingbare Klang verspricht
Dieses Chaos in mir beschränkt meinen Geist
mein innrer Druck wächst denn ich will mich befrein
gesteh mir Fehler ein doch ich streife sie nicht ab
in mir selbst gefangen leg ich dieses Leiden auf den Takt
Auf diesen bitteren Seiten Stolz zwischen den Zeilen
Verkettet mit der Erkenntnis dieses inneren Leidens
Hook:
Neidzerfressene Opfer haben keine Argumente
Hirnlos kann ich mir vorstellen ist es ne Qual zu denken
Doch ich geb nicht auf und wehr mich dagegen
WKM ist anti doch trotzdem kann ich ehrlich vergeben
Part II:
Dieser Stolz fesselt mich an mein inneres Chaos
Jedes mal wenn ich still steh, schwindet der Pathos
Daraufhin lande ich in einer Finsternis
Erkenne sie als Wand - will sehn was dahinter ist
Und so bündel ich meine Gedanken zu nem Strom
Mit der Hoffnung mich tragen meine Ansichten empor
Raus aus dem Nebel um mehr Klarheit zu schaffen
Wie könnt ihr darin erblinden und dabei nur lachen?
Dieser Druck lässt mich schweben für kleine Augenblicke
Hab ich Gewissheit nur wenn dieses Leiden außer Sicht ist
Mit verschleiertem Blick erkenn ich die Schatten nicht
Wie soll ich das Licht sehn wenn mich nur Nacht umgibt?
Trügerischer Stolz der mich mit euch vereint
Ich mach Fehler doch hab Hoffnung dass ich mein Ziel erreich
Hook:
Neidzerfressene Opfer haben keine Argumente
Hirnlos kann ich mir vorstellen ist es ne Qual zu denken
Doch ich geb nicht auf und wehr mich dagegen
WKM ist anti doch trotzdem kann ich ehrlich vergeben
Ich hoffe, ihr kommt über die Verwirrung hinweg und seid gewillt, konstruktives Feedback zu erteilen.
Viel Spaß beim Lesen
Part I:
Meine Gedanken fließen in verschiedene Richtungen
Suche den Weg zu ebnen von einem niederen Blickpunkt
Denn im Nebel dieser Welt seh ich zu wenig
Als dass ich’s problemlos schaff aus diesem Elend zu gehen
Dieses Elend des Lebens das für den Tod bestimmt
Ein Widerspruch zu dem was an meinem Ohr erklingt
Und ich suche zu verstehen was die Wahrheit ist
Was dieser unabdingbare Klang verspricht
Dieses Chaos in mir beschränkt meinen Geist
mein innrer Druck wächst denn ich will mich befrein
gesteh mir Fehler ein doch ich streife sie nicht ab
in mir selbst gefangen leg ich dieses Leiden auf den Takt
Auf diesen bitteren Seiten Stolz zwischen den Zeilen
Verkettet mit der Erkenntnis dieses inneren Leidens
Hook:
Neidzerfressene Opfer haben keine Argumente
Hirnlos kann ich mir vorstellen ist es ne Qual zu denken
Doch ich geb nicht auf und wehr mich dagegen
WKM ist anti doch trotzdem kann ich ehrlich vergeben
Part II:
Dieser Stolz fesselt mich an mein inneres Chaos
Jedes mal wenn ich still steh, schwindet der Pathos
Daraufhin lande ich in einer Finsternis
Erkenne sie als Wand - will sehn was dahinter ist
Und so bündel ich meine Gedanken zu nem Strom
Mit der Hoffnung mich tragen meine Ansichten empor
Raus aus dem Nebel um mehr Klarheit zu schaffen
Wie könnt ihr darin erblinden und dabei nur lachen?
Dieser Druck lässt mich schweben für kleine Augenblicke
Hab ich Gewissheit nur wenn dieses Leiden außer Sicht ist
Mit verschleiertem Blick erkenn ich die Schatten nicht
Wie soll ich das Licht sehn wenn mich nur Nacht umgibt?
Trügerischer Stolz der mich mit euch vereint
Ich mach Fehler doch hab Hoffnung dass ich mein Ziel erreich
Hook:
Neidzerfressene Opfer haben keine Argumente
Hirnlos kann ich mir vorstellen ist es ne Qual zu denken
Doch ich geb nicht auf und wehr mich dagegen
WKM ist anti doch trotzdem kann ich ehrlich vergeben