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sehr geil, dass mein aktienbonus der letzten jahre gerade ungebremst abschmiert
lieber drauf spekulieren, dass die firma gekauft wird, das gibt normal einen push für den kurs.Tranchenweise in Abständen was verticken wenns gut läuft
Folgende Ausgangssituation:
Bin jetzt im achten Jahr im Unternehmen, habe in meinem Bereich in diversen Funktionen gearbeitet. Bin seit ca. 2,5 Jahren in einer Führungsrolle, kriege eigentlich immer super Feedback, bin auf dem Talent Track usw. Ich habe ein sehr gutes Standing im Team und Unternehmen, the people love me. Die letzten zwei Jahre waren bei uns von einer sehr großen Umstrukturierung geprägt, die habe ich aus Projektsicht mitgeleitet und habe da auch gute Ergebnisse erzielt. Generell ist das Umfeld typischer Konzern, Matrixorganisation immer viel Druck und tausend (meist schwachsinnige) Themen gleichzeitig. In den letzten Jahren geht der Trend immer mehr zu Fremdsteuerung, das heißt wir setzen lokal das um, was die Konzernmutter vorgibt, egal ob wir das sinnvoll finden oder nicht. Nach unserem Großprojekt sind wir leider immer noch in einer sehr unruhigen Phase, die durch mehrere Wechsel in der Führungsebene nochmal verstärkt wird. Hier sind noch nicht alle Positionen nachbesetzt, insbesondere die Head of HR - Position ist noch vakant. Dementsprechend wächst die Unsicherheit und der gegenseitige Druck und Geltungsdrang im Management Team wird größer.
Persönlich spiele ich schon seit bestimmt zwei Jahren mit dem GEdanken zu wechseln, da Druck und Stress immer mehr zunehmen und ich oft schlecht gelaunt und unausgeglichen bin. DUrch die aber eigentlich immer tolle Unterstützung meiner Führungskräfte, die ständige Weiterentwicklung, die guten Rahmenbedingungen (zahlreiche Benefits, viel Arbeit von zu Hause, regelmäßiges Pendeln nach FFM (1. Klasse inkl. Hotel wenn nötig, AG zahlt) was ich sehr sehr gerne mache) und auch durch regelmäßige spürbare Gehaltserhöhungen bin ich aber immer geblieben und habe mich irgendwie mit der Lage abgefunden. Leider spitzt sich meine Unzufriedenheit durch ein paar Gegebenheiten in den letzten drei Monaten aber immer mehr zu. Ich bin gerade an einem Punkt, wo es nach meiner Einschätzung nach vielleicht 6-9 Monaten wieder etwas sortierter zugehen wird, aber ich weiß durch die fehlende Nachbesetzung in der Führung leider nicht wohin die Reise geht.
Ich schaue mich immer wieder mal um und bin jetzt mit einer Softwarefirma im Kontakt, die mich unbedingt haben wollen. Die arbeiten komplett remote, haben aber auch ein paar Standorte (u.a. einen in Würzburg). Der Fokus ist hier eher Mittelstand als Kunden für ein relativ großes Produktportfolio, das durch regelmäßige Zukäufe erweitert wird. Meine Rolle wäre wieder Führung im HR Bereich, mit der Verantwortung den Service-Bereich weiter auszubauen und zu digitalisieren. Sehr spannend und was grundsätzlich komplett anderes als jetzt. Von großer, schillernder Konzernwelt mit tausenden Schwachsinnsinititativen und endlos ineffizienten Prozessen zu Mittelstandswelt mit viel Gestaltungsspielraum, kurzen Abstimmungswegen und der Perspektive wirklich was umzusetzen.
Tja, das bringt natürlich ein deutlich geringeres Gehalt mit sich (20% weniger, aber immerhin laut Gehaltsumfrage immer noch in der selben Range unterwegs), den Verlust von einigen Benefits (Deutschlandticket, Gesundheitsbudget für Fitnessstudio, Zahnreinigung etc., Lern-Budget, …) und ein völlig neues Umfeld in dem ich kein so tolles Standing wie derzeit habe. Die Hoffnung wäre eine geringere Arbeitsbelastung, deutlich weniger Druck und mehr Flexibilität durch das Home Office. Das würde mehr Freiräume für meine Familie schaffen und ich könnte meine Frau nochmal besser in ihrer Rückkehr in die Arbeitswelt unterstützen. Ich habe jetzt zwei Gespräche dort geführt und das macht alles einen guten Eindruck auf mich.
Ich bin aber wirklich hin und hergerissen, weil mir mein Gefühl sagt, das ein Wechsel gut wäre, ich aber auch wahnsinnig viel aufgeben würde. Mir liegt auch mein jetziges Team und einige Kollegen wirklich am Herzen, aber ich schaue jetzt auch schon seit mehreren Jahren zu, wie ich immer unzufriedener werde. Ich liebe es regelmäßig nach FFM zu pendeln, das ist aber auch wahnsinnig zeitintensiv und anstrengend. Ich bin mehr als zufrieden mit meinem jetzigen Gehalt, wir würden aber auch mit dem neuen Gehalt mehr als gut klarkommen.
Was würdet ihr mir raten? Wechseln oder Bleiben? Bin um jede Meinung und Einschätzung dankbar!
nehmen. so schnell kriegt man so ne kohle nicht mehr zusammenBei VW werden jetzt Abfindungen angeboten, um die Belegschaft zu reduzieren. 20% Personalabbau ist das Ziel, vor allem im Management.
Thema Nummer 1 im Neubaugebiet. 400.000 nehmen oder nicht?
klarBei VW werden jetzt Abfindungen angeboten, um die Belegschaft zu reduzieren. 20% Personalabbau ist das Ziel, vor allem im Management.
Thema Nummer 1 im Neubaugebiet. 400.000 nehmen oder nicht?
Kriegst halt in der branche hier nichts anderes. Müsstest also entweder die branche wechseln oder die regionklar
nehmen, vorzeitig kredit für haus tilgen
haus vermieten (falls da ohne VW-stelle noch jemand leben will). von der mietzahlung leben, bisschen was nebenbei machen
easy
Leute wohnen mit der familie natürlich im umland, nicht in wolfsburgNehmen und Wolfsburg verlassen natürlich
ja und das soll nicht 400000 wert sein?Kriegst halt in der branche hier nichts anderes. Müsstest also entweder die branche wechseln oder die region
Vergiss nicht, dass dss Geld noch versteuert werden mussja und das soll nicht 400000 wert sein?
muss ja nicht die gleiche branche sein, aber job findet man
ja geilKriegst halt in der branche hier nichts anderes. Müsstest also entweder die branche wechseln oder die region
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