leistungen werden gestrichen, wenn man termine nicht wahrnimmt, zumutbare jobangebote ablehnt etc.
wenn man kaum vermittelbar ist (kein abschluss, schlechtes deutsch, vorbestraft, drogenabhängig etc) und in sachsen wohnt, kann man natürlich leichter chillen als wenn man eigentlich ne gute perspektive aufn arbeitsplatz hat und in nürnberg wohnt.
bei letzterem hast du dann irgendwann alle paar tage n termin, musst dutzende bewerbungen schreiben, kriegst täglich neue vorschläge... da kannst du dich dann natürlich in den bewerbungegesprächen immernoch dumm anstellen, aber dann wird arbeit vermeiden irgendwann zum vollzeitjob.
hängt aber auch von mitarbeiter/jobcenter/bundesland etc ab