Ja, klar. Ich denke, dass wir soweit ja alle denken können. Es ist halt schade, dass die "gut integrierten", was ich für n schwachsinnigen Ausdruck halten, weil es eben Deutsche sind, unter dem Fehlverhalten ihrer Landsleute leiden müssen. Vor allem sind das meist Leute, deren Familien und sie selber auf den Islam sch.... Gerade wenn sie aus so Ländern wie dem Iran kommen, wo das Regime denen alles verbietet. Das ist dann mal Gottesstaat live!
Diese Probleme haben alle Migranten in der Ferne, wenn sich Landsleute mies benehmen. Ich weiß nicht, wie es aussähe, wenn man als Deustcher in Israel leben würde. Die ordentichen Iren in USA hatten wahrscheinlich auch keine Lust pauschal als saufende Penner abgestempelt zu werden.
Dass es so ist, ist schade, aber die große Anzahl von Integrationsverweigerern und antidemokratischen Menschen ist schon m.m.E. besorgniserregend hoch. Allein diese SPON-Artikel sind doch ein Hohn für JEDEN, egal ob schwarz, gelb, weiß, braun, dass es hier solche Clanstrukturen gibt, die machen können was sie wollen. Auch bei den Türken gibt es so einen Revier-Habitus und sowas gehört konsequent abgeschafft. Diese Perspektivlosigkeit, die sich zwangsläufig aus der Bildungsverweigerung/Unfähigkeit ergibt, ist doch der optimale Nährboden für Kriminalität und/oder religiösen Fanatismus. Es ist doch lächerlich, wenn man sich in D auf einmal mit Steinzeitriten und Philosophien konfrontiert sieht und man dann auch noch gezwungen sein soll, diese zu akzeptieren oder als kulturelle Bereicherung anzusehen. Ich finds einfach überflüssig. Wir sind doch schon Jahrhunderte weiter, als diese patriarchaischen Systeme und diese pseudo-Gottesfürchtigkeit. Wenn Sarrazin jetzt so ein Buch raushaut, dann ist es im ersten Moment vielleicht ein wenig verletzend für die mit der weißen Weste, aber wenn man sich intensiver damit auseinandersetzt, dann muss man doch zustimmen.
Wir sollten allg. Entwicklungen nicht überbewerten, denn das Niveau ist in den letzten Jahrzehnte so sehr gesunken, dass ich auch nicht zwangsläufig einen Akademiker-Migranten und Deustchen nicht partout für schlau erklären muss. N´Abitur kriegt heutzutage jeder geschenkt, damit wenigstens die Unis wieder voll werden. Was da im Endeffekt aus den Schulen und Unis kommt ist zu 70% weder gebildet, noch haben sie intellektuelle Fähigkeiten oder eine breite Allgemeinbildung.
Die Politik hetzt mit dem Thema oder ignoriert es wohlwollend. Laissez-Faire geht in dieser Angelegenheit nun mal gar nicht und ich sehe da eigentlich nur noch Leute, die soch positionieren wollen. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal einem Markus Söder oder Seehofer mal zustimmen würde, aber wenn jemand mal was richtiges sagt, egal aus welcher Motivation heraus, dann muss man wohl mal zustimmen. Dieses Thema ist mega-komplex, weil da ja auch die Fremdsteuerung aus anderen Staaten dranhängt. Für die Politik ist es insgesamt ein schweres Thema, weil sie sich entweder jahrzehntelang 0 dafür interessiert haben (cdu/csu/spd/fdp) oder alles wunderbar fanden (Grüne) und eigentlich alles recht bereitwillig und naiv toleriert haben, ohne zu erkennnen, was da eigentlich passiert. Dazu kommt noch die NS-Schuldlast, PC und eine zu großen Teilen linke Medienlandschaft, die Meinungsäußerungen jahrzehntelang psotwendend in ne rechte Ecke gedrängt hat und somit ihrer Verpflichtung auf objektive Berichterstattung nicht nachgekommen sind und massiv Stimmung gemacht haben. Ich glaube, dass diese Zuwanderer auch einen starken Staat brauchen, der ihnen deutliche Grenzen setzt, denn viele von denen kommen aus Regimen.
Das ist ja auch die Crux der Diskussion. Es ist ein Unterschied, ob ich mir einen Akademiker einlade, der in der Lage ist Dinge differenziert zu betrachten, oder ob ich mich mit dem Pöbelgesocks rumärgern muss, das weder gebildet, intelligent, humorvoll oder selbsreflektiert mit sich/seiner Umgebung und Religion umgeht.
Ich finde auch dieses Özil Beispiel so banal, weil der Typ, wenn er nicht Fußball spielen könnte, wahrscheinlich bei Edeka Regale sortieren würde; wenn überhaupt. Das ist auch wieder nur so n Alibi-Projekt, um zu ziegen wieeee gut Integration doch ist und wie farbenfroh unsere Nation ist. Mir fällt das auch im Fernsehen auf. Ich finds aber ganz schlimm, wenn so leute wie dieser Herr Mazyek immer nur auf die Tränendrüse drückt, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich kaum ein richtiger Muslim für seinen Zentralrat intressiert und viele auf so ne Salafisten-Kacke abgehen, die umgehend verboten gehören.
* Ich muss noch hinzufügen, dass ich finde, dass gewaltätige Ethno-Gruppen die Nation viel mehr spalten, als das ein Buch tun könnte. Wenn es also in der Türkei, im arabsichen Raum, auf dem Balkan oder sonstwo so ist, dass man als kulturelle Besonderheit Machotum und Gewalt mitbringt, dann belastet das die Gesellschaft viel mehr, als wenn ein Bundesbänker diese Realitäten anspricht. Das spaltet die Gesellschaft, sorgt für Unmut und führt auch zu einem schlechten Klima.
Wer hat denn schon Lust sich andauernd mit pöblenden Nachbarn und Asiblagen auseinanderzusetzen, wenn er nach einem langen Arbeitstag nach hause kommt? Ich kann es niemandem verdenken, der dauerhaft mit muslimischen Migranten zusammenlebt, irgendwann eine Antipathie oder ablehnende Haltung entwickelt. Das was man da so sieht, animiert mich nicht undbedingt denen irgendwie wohlgesonnen zu sein. Denen fehlt es zumeist an Niveau und Anstand und Respekt, den sich aber gleichzeitig einfordern! Man gewinnt den Eindruck, dass sie sich nur um die eigene Belange interessieren und sich mit ihrer kulturelle Diaspora abgefunden zu haben, weil sie ja die Einheimsichen eh nicht mehr brauchen. An all diesen Orten versuchen sie Stück für Stück mehr Ansprüche zu stellen und mehr einzufordern, als sie in der Lage wäre zurückzugeben. Was ist das für ein Gesellschaftsentwurf, wenn man als blonder Typ Stadtteile nicht mehr betreten kann? Was haben wir uns aufgeregt, als Afrikaner durch Rostock geprügelt wurden. Einheimische, die nicht in Villen leben, die fühlen sich verarscht, wenn sie im eigenen land vor importierter Gewalt kuschen müssen und sie nichts sagen dürfen, weil sie sonst sofort als Nazis gelten. So sieht nun mal die Kehrseite eurer kunterbunten Multi Kulti Kacke aus.
Ich dachte jeder hätte das Recht auf körperliche Unversehrtheit, wenn wir doch so gern das GG ins Rampenlicht rücken. Die Leute machen ihre Erfahrungen und die sind es, die die Einstellung gegenüber Migranten verschlechtert. Ich sehe das Wochenende für Wochenende, wenn ich irgendwo ausgehe. Allein wenn ich sehe, wie sich solche Leute im Nachtleben gebärden und in welcher Form sie teilweise mit Frauen sprechen, dann macht micht das wütend. Es sind immer diese Ethno-Junkies, die außer ihrer Herkunft anscheinend nichts haben, worüber sie sich definieren könnten. Es ist ein unterträglicher Zustand, wenn ich mir überlege, dass ich meine KInder in die Schule schicken müsste, wo sie dann von zugereisten Kindern ohne Chance bespuckt und geschlagen werden.
Das Schlimme daran ist ja, dass sich diese Leute eine Überlegenheit erträumen. Das ist einfaches niveauloses möchtegern Machotum, das ich hier nicht dulden kann, denn wir wollen alle und da bin ich mir ziemlich sicher friedlich in Deustchland leben. Jeder, der so n Müll predigt und glorifziert (und auch in Rapsongs), der müsste eigentlich von der Gesellschaft geächtet werden. Sattdessen werden solche Versager dann zu Helden stilisiert und anhand der Verkaufszahlen, scheint es ja da auch einen breiten Konsens über die Richtigkeit dieses Drecks zu geben und eine Nährboden in diesen Mileues zu haben. Wir lassen mal die Deutschen Asis außen vor, die es zweifelsohne auch gibt, aber nach meinem Gefühl sind die doch im Vergleich verschwindend gering.