Sarrazin - Weltfremder Rechter oder Unangenehme Wahrheit?

mag sein, aber daran sind bestimmt nicht die bösen deutschen firmen sondern das auftreten "vieler" migranten und erfahrungswerte "schuld".

klar müssen die anständigen drunter leiden, aber scheinbar möchten kaum migranten etwas daran ändern.

Nein, natürlich nicht...:rolleyes: Es gibt ja keinen latenten Rassismus in Deutschland...;) Sag mal, woher nimmst du eigentlich deine bahnbrechenden Erkenntnisse...:confused: Liest du nur PI News oder gehst du auch mal auf die Strasse...:confused:
 
mag sein, aber daran sind bestimmt nicht die bösen deutschen firmen sondern das auftreten "vieler" migranten und erfahrungswerte "schuld".

klar müssen die anständigen drunter leiden, aber scheinbar möchten kaum migranten etwas daran ändern.

Das ist das dämlichste Argument überhaupt: Wie sollen denn die anständigen Migranten etwas an dem beschissenen Verhalten einiger weniger etwas ändern? Soll der junge türkische Akademiker zur Straßengang an der Ecke gehen und sagen "ey Leute, macht mal halblang?"

Wenn du schon einen ausländisch klingenden Namen hast und eine zu dunkle Hautpigmentierung, dann ist es schon erheblich schwerer einen Job oder eine Wohnung zu finden. Selbst mit abgeschlossenem Studium und guten Noten.
 
Das ist das dämlichste Argument überhaupt: Wie sollen denn die anständigen Migranten etwas an dem beschissenen Verhalten einiger weniger etwas ändern? Soll der junge türkische Akademiker zur Straßengang an der Ecke gehen und sagen "ey Leute, macht mal halblang?"

Wenn du schon einen ausländisch klingenden Namen hast und eine zu dunkle Hautpigmentierung, dann ist es schon erheblich schwerer einen Job oder eine Wohnung zu finden. Selbst mit abgeschlossenem Studium und guten Noten.

nein nein, so war das nicht gemeint.

klar wollen die "anständigen" etwas ändern, und das mit recht.

aber der auffällige und nicht gerade geringe teil der migranten in deutschland ziehen durch ihr verhälten ihre "landsleute" in den dreck und geben einen scheiß drauf.

so war das gemeint.
 
Das ist das dämlichste Argument überhaupt: Wie sollen denn die anständigen Migranten etwas an dem beschissenen Verhalten einiger weniger etwas ändern? Soll der junge türkische Akademiker zur Straßengang an der Ecke gehen und sagen "ey Leute, macht mal halblang?"

Wenn du schon einen ausländisch klingenden Namen hast und eine zu dunkle Hautpigmentierung, dann ist es schon erheblich schwerer einen Job oder eine Wohnung zu finden. Selbst mit abgeschlossenem Studium und guten Noten.

das kann ich aus persönlicher erfahrung bestätigen. und da sprech ich nich nur für mich.
 
ja war es du in deinen einfamilienhaus lass mich raus
weil du denkst du hast alles was du brauchst
doch im mv scheint mir die sonne ausm arsch....
irgendwie so war das wayne
 
Ich kann sehr gut verstehehn, dass es frustet, wenn man der Ansicht ist, dass man vermeintlich wegen seines Migrationshintergrundes abgelehnt wird. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, das es der einzige Grund ist. Manchmal sind auch einfach bessere Leute zur Auswahl und ich würd auch eher jemandem mit astreinem Deutsch anstellen, bin ich ganz ehrlich.

Tja, du kannst natürlich nichts für deine Landsleute, aber ich denke mal das was die Leute alltäglich so sehen, das färbt ab. Da gerät man dann sozusagen unverschuldet in die "Schusslinie" und du weißt genau was ich meine. Diese ganzen Asis, die nicht richtig sprechen können und n Dicken schieben. Sowas mögen Leute halt nicht besonders. Das hat gar nichts mit Rassismus zu tun. Sowas können auch Erfahrungswerte sein. Ich finds n bisschen billig sowas als Ausrede vor sich herzuschieben. Es gibt ne Menge gebildeter Migranten, die auch in ihrem Beruf gut sind. Ein Vermieter, ein Arbeitgeber kann autark entscheiden. Wenn du nicht genommen wirst, dann bist zu vielleicht auch zu hässlich, zu schlecht oder präsentierst dich wie n Prolet.

Ich sag dir ganz ehrlich. Den Deutschen geht glaube ich vor allem dieses divenhafte Verhalten auf die Nerven. "Wir sind was besooonderes"

Schon sind wir wieder beim Opfertum. Der arme Migrant. Ich würd eher n Hass auf meine dämlichen Landsleute schieben. Ich bin in Teilen der Welt auch nicht erwünscht. Deustchland hat es doch mit Schmusekurs versucht. Was ist draus geworden? Geh auf die Straße und gucks dir an! Wenn Leute, die vorher vielleicht neutral eingestellt waren, diese zu großen Teilen minderbemittelten Migranten sehen, dann kann ich denen Ablehnung nicht verübeln. Liegt wahrscheinlich daran, dass das Bauernabkömmlinge sind. Das kriegt man nicht so schnell raus.

So Spinnner wie Pasa, die wahrscheinlich nicht einen korrekten Satz schreiben können, tauchen auf und posten wieder irgend ne neue Scheiß-Studie. Die Deutschen haben einfach keinen Bock auf Scharia, Islam und Co.

Das ist ja nichts neues;)

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,655369,00.html

Selbst bei hoher Qualifikation wird man als Migrant benachteiligt.

Na ja, Akademiker ist nicht gleich Akademiker. Vielleicht fehlt dir irgendwas. Weißt du, wenn man davon ausgeht, dass jemand ein Deuther in der 8 Generation ist und eh schon aus dem Bildungsbürgertum kommt, dann kennt er/sie bzw. teilt die Deutschen Tradition/Werten(Geschichten usw..). Man teilt meist die gleichen Kindheitserfahrungen von Pippi Langstsrumpf und so weiter. Migranten bringen sowas alles nicht mit, wenn die nur in ihrer eigenen Welt leben. Eine akademischer Abschluss garantiert noch lange nicht, dass du für einen Beruf geeignet bist. Mein Arzt ist Perser und nett, aber ich habe Schwierigkeiten ihm zu folgen, weil er schlecht spricht. Ein Migrant muss immer härter arbeiten, aber so isses nun mal. Vor allem sieht es für Deutsche auf dem Arbeitsmarkt auch nicht so rosig aus.
 
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ja aber dafür kann ichs dann nich verstehen wenn ich z.b. auf ner deutschen schule voll abkacke und dann im ausland auf ne deutsche schule gehe wo das niveau höher ist und da komischer weise dann voll gut bin. dann komm ich nach deutschland die sehen mein foto mein nachnamen und ich hab probleme n studienplatz zu kriegen trotz nc. dann hab ich das gechafft auch mit guten noten und dann krieg ich kein job. und krieg eine woche später zu hören das hansi, mit schlechteren noten und schlechterer präsentation den job kriegt. und ich hab ihn sogar noch geholfen sich vorzubereiten.

da kriegt man das kotzen. soll ich mich schlecht fühlen nur weil ein elternteil ausländer ist oder was. ich bin auch in deutschland geboren.
ja und seit kindergarten zeit kriegst du zu hören wo kommst du her? ich bin deutscher . ne bist du nicht, du bist ausländer. sag das ma einem 5 jährigen regelmässig bis er 20 ist.

das deutsche volk ist ein organismus wie jeder andre auch der vermeintliche fremdkörper abstoßen will. der einzige echte frankenstein is die usa. und auch dort versucht man es immer wieder. zum glück gibts medikamente dagegen.

wir wollten nur dazugehören, aber ihr habt uns nich gelassen. das habt ihr nun davon. - den satz kannst du vielen leuten mit einwandererhintergrund in den mund legen.
 
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Ganz ehrlich! Ich glaub es gibt viele Leute, die nur eine bestimmte Sorte Ausländer loswerden wollen. Man redet ja hier wieterhin nicht von Chinesen, Russen, Ecuadorianern, Spaniern oder Mongolen.

Diese Ethnien haben halt in weiten Teilen der Bevölkerung ihren Kredit verspielt. Pech, wenn du dazu gehörst. Die normalen leute haben kein Bock sich von Transfergeldempfängern, Bauern, Kriminellen als Nazis bezeichnen zu lassen. Die haben einfach zu lange provoziert. Die offensichtliche Ablehnung der Deutschen, dafür kriegen die Leute jetzt die Quittung. Ich finde das voll okay. Ich sag mal es kommt nicht von ungefähr, wenn sich auf einmal ein Großteil der europäischen Länder eher rechts wählt. Diese Auftreten der muslimischen Migranten hat ein Stück weit was von Übernahme und auch darauf haben die Leute kein Bock. Es sind Landsleute, die Rentner vor den Kopf treten oder ihre Schwestern umbringen. Diese Leute lassen das Ansehen kontinuierlich sinken. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob du n netter, höflicher und gebildeter Mensch bist. Automatisch Sippenhaft.

Und dann hat man da so kleine Schwänze wie Mazyek, der sowieso niemanden erreicht. Deren Traditionen und Werte beißen sich einfach mit den europäischen/Deustchen. Wenn man danach unbedingt leben muss, dann bleibt wohl nur der Gang auf den Sinai oder in die Türkei, in der die Türken übrigens ganz anders drauf sind, aber da sind se halt auch nix "besonderes" sonfdern einfach nur normale Menschen, die sich nicht ausschließlich über Herkunft definieren.
 
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Diese Ethnien haben halt in weiten Teilen der Bevölkerung ihren Kredit verspielt. Pech, wenn du dazu gehörst. Die normalen leute haben kein Bock sich von Transfergeldempfängern, Bauern, Kriminellen als Nazis bezeichnen zu lassen. Die haben einfach zu lange provoziert. Die offensichtliche Ablehnung der Deutschen, dafür kriegen die Leute jetzt die Quittung. Ich finde das voll okay. Ich sag mal es kommt nicht von ungefähr, wenn sich auf einmal ein Großteil der europäischen Länder eher rechts wählt. Diese Auftreten der muslimischen Migranten hat ein Stück weit was von Übernahme und auch darauf haben die Leute kein Bock. Es sind Landsleute, die Rentner vor den Kopf treten oder ihre Schwestern umbringen. Diese Leute lassen das Ansehen kontinuierlich sinken. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob du n netter, höflicher und gebildeter Mensch bist. Automatisch Sippenhaft.
Es lebe die Kollektivschuld!:thumbsup::O
 
Es lebe die Kollektivschuld!:thumbsup::O

Traurig, aber zu viele schlechte Köche verderben den Brei. Wehret den Anfängen, kann man noch hinzufügen. Ich kann die Entwicklung doch nicht ignorieren, weil ich ein besonders toleranter Mensch sein will. Muslime in meinem Freundeskreis, sehen das ganz ähnlich. Die wollen mit dieser Form des Menschenbildes nichts zu tun haben. Denn wir haben es heutzutage mit einer neuen Form des Nazi-Tums zu tun. Ultrarechte Ideologien der islamischen Welt. Und das ist virulent, weil sich viele Moslems hier immer noch bedingungslos an den Schwachmaten in ihrer Heimat orientieren. Ich meine diese konservative "islamische" Ideologie ist in meinen Augen nichts anderes als der pure Rass- und Faschismus. Son Achmadinedschad hat Hitler Potential und ich hoffe, dass sie den bald aus dem Verkehr zu ziehen. Ich will solche Drecksideologien, die Menschen nach Rassen une Religion unterteilt hier nicht haben. Das die seit langem hier hin importiert wird ist ebenfalls fakt. Da lass ich auch nicht mit mir reden. Diese islamischen Führer sind größenwahnsinnig. Der Krieg kommt, früher oder später sowieso. Nur werden sie den Kürzeren ziehen und weiter feige Attentate verüben, wie sie es ja jetzt schon im Namen der Religion tun! Ordentliche Menschen sitzen zwischen den Stühlen, aber so ist das nun mal bei solchen Sachen.

Vor allem sollten sich manche mal ein wenig näher mit der Geschichte befassen und würdigen in welch tollem Land ihr hier lebt. Nach 1945 war hier alles kaputt und schaut mal her, wie es jetzt aussieht. Man sollte auch nicht so tun, als wären es allein die Gastarbeiter gewesen, die den wirtschaftlichen Aufschwung alleine vorangetrieben haben. Millionen Deutsche haben unter Tage und in Stahlwerekn malocht, zusammen mit den "Gastarbeitern". Das man damit nicht in die Haute-Volee aufsteigt, das dürfte klar sein.
 
es gibt nicht nur eine form des rassismus muss man ergänzend hinzufügen.

Das musst du mir erklären. Wenn wir denn mal nur in die Türkei schauen, da wird Rassimus ja noch offen gelebt und von staatlicher Seite propagiert. Da werden Minderheiten rigoros benachteiligt und sie genißen keinerlei Freiheitsrechte. Ich kenne zudem kein Land in unserer Nähe, das so nationalistisch auftritt.

Egal, ob es jetzt Kurden, Armenier, Rumänen, Bulgaren, Balkanleute, Christen, Aleviten oder Juden sind. Die besitzen da kaum Rechte. Und unsere Türken, die in Schaaren zu Erdogan Kundgebungen in Köln rennen, tun hier so, als wären sie derart benachteiligt, wie es Gruppen in ihrem Heimatland wirklich sind.

Ich verstehe diesen Widerspruch nicht. Wenn man doch so an der Türkei hängt und Deutschland so vehement ablehnt, dann müsste man doch eigentlich konsequent sein und zurück gehen. Machen ja viele auch, aber leider sind es dann die Schlauen. Die Bauern und ihre Kinder bleiben, versagen, kassieren Transfergeld und tun nix. Lest euch mal das Buch von Ulfkotte durch. Das ist beängstigend. Früher war der dämliche Slogan der Skins "Die nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Das war ein Irrglaube, denn die Migration arbeit gar nicht. Jedes Jahr werden mehr Gelder an Migranten gezahlt, als die Finanzkrise aktuell vershclingt. Das muss man sich mal vorstellen. Damit wäre uns der Titel Weltsozialamt doch sicher. Man hat da anscheinend nie hingeguckt was für n Volk einreist. Ist schon abenteuerlich, wenn es sich ne zivilisierte, hochtechnologisierte Nation leisten kann, Scharen von Analphabeten aufzunehmen und dann anzunehmen, dass sie hier schon ihren Weg machen. Da hätte man sich auch halb Afrika holen können, die hätten in etwa die gleichen Erfolgsprognosen gehabt. (aber wahrscheinlich bedeutend mehr draus gemacht)
 
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Traurig, aber zu viele schlechte Köche verderben den Brei. Wehret den Anfängen, kann man noch hinzufügen. Ich kann die Entwicklung doch nicht ignorieren, weil ich ein besonders toleranter Mensch sein will. Muslime in meinem Freundeskreis, sehen das ganz ähnlich. Die wollen mit dieser Form des Menschenbildes nichts zu tun haben.
Ich will mit dieser Form des Menschenbildes auch nichts zu tun haben.

Du schreibst ja, dass du Muslime in deinem Freundeskreis hast, was ja beweist, dass du auch differenzieren kannst.

In deinem vorigen Beitrag klang es eben so, dass du alle Migranten aus bestimmten Ländern in einen Topf werfen willst und die guten eben dafür büßen müssen.
 
Das war ein Irrglaube, denn die Migration arbeit gar nicht. Jedes Jahr werden mehr Gelder an Migranten gezahlt, als die Finanzkrise aktuell vershclingt

Selten so einen Schwachsinn gelesen. Beleg das doch mal bitte mit Zahlen.

Im August 2010 gab es 3,188 Millionen Arbeitslose, darunter waren 15,5 Prozent Ausländer. Offizielle Schätzungen gehen von 20 - 30 Milliarden Euro an Transferleistungen an Ausländer jährlich aus; was im Vergleich zu den Kosten der Finanzkrise ein "Witz" ist (ca. 250 Milliarden Euro)

Wer sich natürlich auf rechtsgerichteten Websites umschaut, liest von 700 Billionen Euro Transferleistungen jährlich und dem damit verbundenen Untergang der westlichen Welt.:thumbsdown:
 
Ja, klar. Ich denke, dass wir soweit ja alle denken können. Es ist halt schade, dass die "gut integrierten", was ich für n schwachsinnigen Ausdruck halten, weil es eben Deutsche sind, unter dem Fehlverhalten ihrer Landsleute leiden müssen. Vor allem sind das meist Leute, deren Familien und sie selber auf den Islam sch.... Gerade wenn sie aus so Ländern wie dem Iran kommen, wo das Regime denen alles verbietet. Das ist dann mal Gottesstaat live!

Diese Probleme haben alle Migranten in der Ferne, wenn sich Landsleute mies benehmen. Ich weiß nicht, wie es aussähe, wenn man als Deustcher in Israel leben würde. Die ordentichen Iren in USA hatten wahrscheinlich auch keine Lust pauschal als saufende Penner abgestempelt zu werden.

Dass es so ist, ist schade, aber die große Anzahl von Integrationsverweigerern und antidemokratischen Menschen ist schon m.m.E. besorgniserregend hoch. Allein diese SPON-Artikel sind doch ein Hohn für JEDEN, egal ob schwarz, gelb, weiß, braun, dass es hier solche Clanstrukturen gibt, die machen können was sie wollen. Auch bei den Türken gibt es so einen Revier-Habitus und sowas gehört konsequent abgeschafft. Diese Perspektivlosigkeit, die sich zwangsläufig aus der Bildungsverweigerung/Unfähigkeit ergibt, ist doch der optimale Nährboden für Kriminalität und/oder religiösen Fanatismus. Es ist doch lächerlich, wenn man sich in D auf einmal mit Steinzeitriten und Philosophien konfrontiert sieht und man dann auch noch gezwungen sein soll, diese zu akzeptieren oder als kulturelle Bereicherung anzusehen. Ich finds einfach überflüssig. Wir sind doch schon Jahrhunderte weiter, als diese patriarchaischen Systeme und diese pseudo-Gottesfürchtigkeit. Wenn Sarrazin jetzt so ein Buch raushaut, dann ist es im ersten Moment vielleicht ein wenig verletzend für die mit der weißen Weste, aber wenn man sich intensiver damit auseinandersetzt, dann muss man doch zustimmen.

Wir sollten allg. Entwicklungen nicht überbewerten, denn das Niveau ist in den letzten Jahrzehnte so sehr gesunken, dass ich auch nicht zwangsläufig einen Akademiker-Migranten und Deustchen nicht partout für schlau erklären muss. N´Abitur kriegt heutzutage jeder geschenkt, damit wenigstens die Unis wieder voll werden. Was da im Endeffekt aus den Schulen und Unis kommt ist zu 70% weder gebildet, noch haben sie intellektuelle Fähigkeiten oder eine breite Allgemeinbildung.

Die Politik hetzt mit dem Thema oder ignoriert es wohlwollend. Laissez-Faire geht in dieser Angelegenheit nun mal gar nicht und ich sehe da eigentlich nur noch Leute, die soch positionieren wollen. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal einem Markus Söder oder Seehofer mal zustimmen würde, aber wenn jemand mal was richtiges sagt, egal aus welcher Motivation heraus, dann muss man wohl mal zustimmen. Dieses Thema ist mega-komplex, weil da ja auch die Fremdsteuerung aus anderen Staaten dranhängt. Für die Politik ist es insgesamt ein schweres Thema, weil sie sich entweder jahrzehntelang 0 dafür interessiert haben (cdu/csu/spd/fdp) oder alles wunderbar fanden (Grüne) und eigentlich alles recht bereitwillig und naiv toleriert haben, ohne zu erkennnen, was da eigentlich passiert. Dazu kommt noch die NS-Schuldlast, PC und eine zu großen Teilen linke Medienlandschaft, die Meinungsäußerungen jahrzehntelang psotwendend in ne rechte Ecke gedrängt hat und somit ihrer Verpflichtung auf objektive Berichterstattung nicht nachgekommen sind und massiv Stimmung gemacht haben. Ich glaube, dass diese Zuwanderer auch einen starken Staat brauchen, der ihnen deutliche Grenzen setzt, denn viele von denen kommen aus Regimen.

Das ist ja auch die Crux der Diskussion. Es ist ein Unterschied, ob ich mir einen Akademiker einlade, der in der Lage ist Dinge differenziert zu betrachten, oder ob ich mich mit dem Pöbelgesocks rumärgern muss, das weder gebildet, intelligent, humorvoll oder selbsreflektiert mit sich/seiner Umgebung und Religion umgeht.

Ich finde auch dieses Özil Beispiel so banal, weil der Typ, wenn er nicht Fußball spielen könnte, wahrscheinlich bei Edeka Regale sortieren würde; wenn überhaupt. Das ist auch wieder nur so n Alibi-Projekt, um zu ziegen wieeee gut Integration doch ist und wie farbenfroh unsere Nation ist. Mir fällt das auch im Fernsehen auf. Ich finds aber ganz schlimm, wenn so leute wie dieser Herr Mazyek immer nur auf die Tränendrüse drückt, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich kaum ein richtiger Muslim für seinen Zentralrat intressiert und viele auf so ne Salafisten-Kacke abgehen, die umgehend verboten gehören.

* Ich muss noch hinzufügen, dass ich finde, dass gewaltätige Ethno-Gruppen die Nation viel mehr spalten, als das ein Buch tun könnte. Wenn es also in der Türkei, im arabsichen Raum, auf dem Balkan oder sonstwo so ist, dass man als kulturelle Besonderheit Machotum und Gewalt mitbringt, dann belastet das die Gesellschaft viel mehr, als wenn ein Bundesbänker diese Realitäten anspricht. Das spaltet die Gesellschaft, sorgt für Unmut und führt auch zu einem schlechten Klima.

Wer hat denn schon Lust sich andauernd mit pöblenden Nachbarn und Asiblagen auseinanderzusetzen, wenn er nach einem langen Arbeitstag nach hause kommt? Ich kann es niemandem verdenken, der dauerhaft mit muslimischen Migranten zusammenlebt, irgendwann eine Antipathie oder ablehnende Haltung entwickelt. Das was man da so sieht, animiert mich nicht undbedingt denen irgendwie wohlgesonnen zu sein. Denen fehlt es zumeist an Niveau und Anstand und Respekt, den sich aber gleichzeitig einfordern! Man gewinnt den Eindruck, dass sie sich nur um die eigene Belange interessieren und sich mit ihrer kulturelle Diaspora abgefunden zu haben, weil sie ja die Einheimsichen eh nicht mehr brauchen. An all diesen Orten versuchen sie Stück für Stück mehr Ansprüche zu stellen und mehr einzufordern, als sie in der Lage wäre zurückzugeben. Was ist das für ein Gesellschaftsentwurf, wenn man als blonder Typ Stadtteile nicht mehr betreten kann? Was haben wir uns aufgeregt, als Afrikaner durch Rostock geprügelt wurden. Einheimische, die nicht in Villen leben, die fühlen sich verarscht, wenn sie im eigenen land vor importierter Gewalt kuschen müssen und sie nichts sagen dürfen, weil sie sonst sofort als Nazis gelten. So sieht nun mal die Kehrseite eurer kunterbunten Multi Kulti Kacke aus.

Ich dachte jeder hätte das Recht auf körperliche Unversehrtheit, wenn wir doch so gern das GG ins Rampenlicht rücken. Die Leute machen ihre Erfahrungen und die sind es, die die Einstellung gegenüber Migranten verschlechtert. Ich sehe das Wochenende für Wochenende, wenn ich irgendwo ausgehe. Allein wenn ich sehe, wie sich solche Leute im Nachtleben gebärden und in welcher Form sie teilweise mit Frauen sprechen, dann macht micht das wütend. Es sind immer diese Ethno-Junkies, die außer ihrer Herkunft anscheinend nichts haben, worüber sie sich definieren könnten. Es ist ein unterträglicher Zustand, wenn ich mir überlege, dass ich meine KInder in die Schule schicken müsste, wo sie dann von zugereisten Kindern ohne Chance bespuckt und geschlagen werden.

Das Schlimme daran ist ja, dass sich diese Leute eine Überlegenheit erträumen. Das ist einfaches niveauloses möchtegern Machotum, das ich hier nicht dulden kann, denn wir wollen alle und da bin ich mir ziemlich sicher friedlich in Deustchland leben. Jeder, der so n Müll predigt und glorifziert (und auch in Rapsongs), der müsste eigentlich von der Gesellschaft geächtet werden. Sattdessen werden solche Versager dann zu Helden stilisiert und anhand der Verkaufszahlen, scheint es ja da auch einen breiten Konsens über die Richtigkeit dieses Drecks zu geben und eine Nährboden in diesen Mileues zu haben. Wir lassen mal die Deutschen Asis außen vor, die es zweifelsohne auch gibt, aber nach meinem Gefühl sind die doch im Vergleich verschwindend gering.
 
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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Beleg das doch mal bitte mit Zahlen.

Im August 2010 gab es 3,188 Millionen Arbeitslose, darunter waren 15,5 Prozent Ausländer. Offizielle Schätzungen gehen von 20 - 30 Milliarden Euro an Transferleistungen an Ausländer jährlich aus; was im Vergleich zu den Kosten der Finanzkrise ein "Witz" ist (ca. 250 Milliarden Euro)

Wer sich natürlich auf rechtsgerichteten Websites umschaut, liest von 700 Billionen Euro Transferleistungen jährlich und dem damit verbundenen Untergang der westlichen Welt.:thumbsdown:

:thumbsup:

dito, aber wer ulfkotte liest hat eh schon verloren. zu deinen zahlen kommen hzwar noch die ausgaben für familienangehörigen und sozialleistungsbezieher, allerdings ist der vergleich mit der finanzkrise lächerlich.
 
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Beleg das doch mal bitte mit Zahlen.

Im August 2010 gab es 3,188 Millionen Arbeitslose, darunter waren 15,5 Prozent Ausländer. Offizielle Schätzungen gehen von 20 - 30 Milliarden Euro an Transferleistungen an Ausländer jährlich aus; was im Vergleich zu den Kosten der Finanzkrise ein "Witz" ist (ca. 250 Milliarden Euro)

Wer sich natürlich auf rechtsgerichteten Websites umschaut, liest von 700 Billionen Euro Transferleistungen jährlich und dem damit verbundenen Untergang der westlichen Welt.:thumbsdown:

Die ausufernde Verschuldung zumindest Westeuropas kommt zu einem erheblichen Teil durch gewaltige Sozialhaushalte, die der einheimischen Bevölkerung gar nicht mehr zugute kommen, sondern Leuten, die nie in die Sozialkassen eingezahlt haben und auch nie einzahlen werden.

Wenn die Europäer die Immigration nach Eigennutz betreiben würden, wie es ja die meisten klassischen Einwanderungsländer machen, könnten sofort die Steuern und Abgaben gesenkt werden und wir hätten Wachstumsraten die weltweit einzigartig wären.
 
:thumbsup:

dito, aber wer ulfkotte liest hat eh schon verloren. zu deinen zahlen kommen hzwar noch die ausgaben für familienangehörigen und sozialleistungsbezieher, allerdings ist der vergleich mit der finanzkrise lächerlich.

Der Mann ist doch kein Rechter. Der Mann ist Journalist und kein Schlechter. Das Buch ist ein Sammelsurium von Zeitungsartikeln Deutscher Tageszeitungen. Ich glaube du bist verloren, wenn du die Deutsche Presse als Nonsenz abtust, du Ignorant. Das war genau so in der renommierten, wenn auch konservativen Frankfurter Allgemeinen Tageszeitung zu lesen. Ob es sich jetzt auf ein Jahr bezieht, ich war mir nicht mehr sicher. Ich weiß gar nicht was du eigentlich willst. Ich würde mich wirklich mal fragen, warum so viele Intellektuelle und erwiesenermaßen nicht-dumme Menschen wie: Giordano, Broder, Sarrazin, Schwarzer etc etc... sich sehr kritisch damit auseinandersetzen. Egal, was man persönlcih von den Leuten hält, du kannst nicht abstreiten, dass das tumbe Rechtsradikale Stimmungsmacher sind. Muslime, die ähnliches gewagt haben wurden so massiv bedroht, dass sie sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen mussten. Und das wahr schon früher so, als türkische Frauen im Türkisch Unterricht Sachen gesagt haben, die der Community nicht passten.

Viel Spaß bei deiner uneingeschränkten Fürsprache. Ich halte die Zahlen auch für gewagt, aber wenn man allein mal von Großfamilien mit 500 Mitgliedern in einer Stadt rechnet, von denen 7 arbeiten, dann ...

Du hast dich selbst diskreditiert. :oops: Ich finds n bisschen arm, wenn du hier den schlauen spielen willst und n halben Satz schreibst. Man muss ja nicht einer Meinung sein, aber so ne belehrende Art kannst du bitte stecken lassen.

Die ausufernde Verschuldung zumindest Westeuropas kommt zu einem erheblichen Teil durch gewaltige Sozialhaushalte, die der einheimischen Bevölkerung gar nicht mehr zugute kommen, sondern Leuten, die nie in die Sozialkassen eingezahlt haben und auch nie einzahlen werden.

Wenn die Europäer die Immigration nach Eigennutz betreiben würden, wie es ja die meisten klassischen Einwanderungsländer machen, könnten sofort die Steuern und Abgaben gesenkt werden und wir hätten Wachstumsraten die weltweit einzigartig wären.

Könnte was dran sein! Vor allem wenn man bedenkt, dass es zumeist direkte Zuwanderung in Sozialsysteme war. Und wir reden ja auch nicht nur von HartzIV. Da gibt es ja noch ne Menge mehr Gelder abzugreifen, aber da sag ich lieber nix zu. Es klingt wirklich nach billigem Klischee, aber ich befürchte, dass es der Wahrheit leider ziemlich nahe kommt. Der größte Skandal finde ich, die Mitversicherung von Mitgleidern von Großfamilien, die noch nie in Europa waren. Viel Spaß Herr Rösler!

Ich sag mal, wer suchet, der findet. Auch wenn man dem Buch gewisse Mängel in der Gewichtung zu Grunde legen kann, finde ich, dass gewisse Fakten vor allem von der Regierung aus nachvollziehbaren Gründen verschwiegen werden.
 
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