absolutes rauchverbot - ja oder nein?

nix gegen volksentscheide allgemein!:mad:
die themen sind entscheidend-
und man kann ja nicht erwarten das -wenn allen paar jahrzehnte mal ein volksentscheid stattfindet, gleich alle jubelnd zum aufmarsch blasen!
meiner meinung nach ist nur so eine echte demokratie überhaupt möglich-
ehrlich gesagt: gesundheitsschutz in allen ehren aber ist nicht jeder selbst für sich verantwortlich und darf damit auch entscheiden ob er sich schaden möchte oder nicht...gesundheitliche risiken trägt oder es lässt!?
Ich finde auch das im gesundheitssystem an der falschen stelle gespart wird bzw geplant ist, sicher ist es auch ungerecht sich zu sagen "risiko hin oder her meine gesundheit wird mir schon finanziert auf kosten anderer"...jedoch kann das rauchverbot hier auch keine lösung sein.
ich finde das substitutionsprinzip sollte an dieser stelle greifen und dem staat damit die niederschwelligkeit dessen begreifbar machen.
 
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Ahja und zu deinem behinderten Argument: In Deutschland gibt es etwa 25 % Raucher, im EU-Schnitt 32 %. D.h. 39 % sind ein Sieg laut Adam Ries.

Adam Ries dreht sich gerade im Grab - und zwar keine Kippen :thumbsdown:

39% von 37% sind ca. 14,5% der deutschen Bevölkerung. Somit haben lediglich 60% aller Raucher überhaupt "Nein" gestimmt. Was soll daran ein klarer Sieg sein du Genie? :rolleyes:

Aber weil du als Mod deinen Beitrag so schön mit "Pisser", "Hoden" und was weiss ich was ausschmückst musst du ja recht haben :thumbsup:
 
Wieso kann nicht jeder Wirt selbst entscheiden, ob in seinem Lokal geraucht wird?

Das ist doch sein gutes Recht und wenn es jemandem nicht passt, dass geraucht wird, dann soll er eben wegbleiben.
Wenn sich andererseits so viele für ein Rauchverbot aussprechen, müsste es doch für einige Wirte lukrativ sein, das Rauchen zu verbieten.
 
Altbekannt :D:thumbsdown:

Und der Beitrag war von niemandem hier. Lohnt also nicht dein Herzblut in Kraftausdrücke zu investieren.

Adam Ries dreht sich gerade im Grab - und zwar keine Kippen :thumbsdown:

39% von 37% sind ca. 14,5% der deutschen Bevölkerung. Somit haben lediglich 60% aller Raucher überhaupt "Nein" gestimmt. Was soll daran ein klarer Sieg sein du Genie? :rolleyes:

Aber weil du als Mod deinen Beitrag so schön mit "Pisser", "Hoden" und was weiss ich was ausschmückst musst du ja recht haben :thumbsup:

hier stellt sich schon manch einer dümmer als er wirklich is? natürlich habe habe ich dem ersteller des beitrags geantwortet, dessen identität mir unbekannt ist, weil ja keine quellen zum zitat angegeben sind. ich beleidige also keinen forenuser, sondern den allgemeinen fiktiven debilen militanten nicht- oder in diesem fall ex-raucher, der mit seinen "speziellen" aussagen auch mehr als genug angriffsfläche geboten hat. wenn sich dadurch einer hier im forum angegriffen fühlt, tut's mir - ernsthaft - leid. aber die (falsch-)aussagen dieses unbekannten mitmenschen haben mich eben genervt.
und danke dosenbier dass du mir nochmal die absoluten ergebnisse vorgerechnet hast ;) schon klar, dass 39 von 37 % wählerschaft weder eine absolute mehrheit darstellen (können) noch mehr als 32, respektive 23 % raucher überschreitet. dennoch: die leute die gewählt haben, sind in relation zum bundesschnitt ganz gut vorhanden gewesen. eine wahl zu gewinnen, bei der nichtmal jeder vierte ein wirklich offensichtliches motiv hat dies auch zu tun, is ja nich wirklich einfach.




ahja und unbhängig davon: 2.15 millionen menschen haben für das rauchverbot gestimmt. das sind deutschlandweit gesehen nichtmal 3 % der einwohner. trotzdem grund genug für die SPD dieses Rauchverbot jetzt aus bayern nach ganz restdeutschland zu exportieren: http://www.welt.de/politik/deutschland/article8326745/Die-SPD-will-ein-bundesweites-Rauchverbot.html

das ist irgendwo zwischen saukomisch und todtraurig einzuordnen!
 
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Es geht nicht darum Raucher zu maßregeln sondern Nichtraucher zu schützen. Versteht Ihr das nicht? Ansonsten hätte man Rauchen generell verboten. Klar kann jeder mit sich machen was er will, keine Frage! Aber doch bitte nicht mit anderen. Und das hier einige die Gesundheitsgefährdung in Frage stellen, ist ja wohl nicht Euer Ernst. :thumbsdown:
 
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ich find du redest schwachsinn, weil du meine argumentation nicht verstanden hast. ich hab nicht bestritten, dass raucher ein erhöhtes lungenkrebsrisiko haben, sondern hab lediglich die propagierte theorie, dass das rauchen die steigende lungenkrebsrate verursacht in frage gestellt bzw. widerlegt.

das ist ein gewaltiger unterschied - aber das verstehste wohl auch nicht.

und du verstehst nicht, dass der lungenkrebs zeitversetzt entsteht. wenn die höchsten raucherzahlen in den 1970er erreicht wurden, dann ist die lungenkrebsrate in den 1990er höher.

@ altbekannt

warum denn nicht ? wenn es dafür die politischen mehrheiten gibt oder volksentscheide unterstützt werden, dann ist das vollkommen legitim.
 
nein, stimmt nicht.

du berufst dich doch selbst auf die so geniale ärzteschaft.

die so geniale ärzteschaft behauptet (bzw. belegte dies wahrscheinlich auch durch studien, sonst würde sie es nicht behaupten), dass das lungenkrebsrisiko bei rauchern schon kurze zeit nach dem aufhören ähnlich dem eines menschen ist, der noch nie in seinem leben eine fluppe im mund hatte. das erwähnte ich bereits.

von zeitversetzt kann also keine rede sein (schon gar nicht von dreißig jahren oder wenn man die Statistik ab 96 hernimmt, immer noch ganzen 14 Jahren) bzw. selbst wenn kurze zeit nach dem aufhören (sehen wir sie mal länger als von ärzten geschätzt - also ein jahr) noch ein ebenso hohes risiko da wäre wie wenn man rauchen würde, erklärt das trotzdem nicht das aktuell immer weitere steigen der lungenkrebsrate.

darüber schrieb ich - über nix anderes.
dir fällt es einfach nur schwer zuzugeben, dass du da was in meiner aussage schlicht verpeilt hast (was jedem passieren kann in einer hitzigen diskussion, jungchen, also hab dich nicht so :p )
 
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du vergleichst äpfel mit birnen, das ist dein problem.
zudem entwickelt sich lungenkrebs über jahre unbemerkt, ergo ist die rate zeitversetzt. ich weiß auch gar nicht, ob dir das bewußt ist, dass du als nicht-medizinerin einfach lächerlich klingst, wenn du mit deinen 2 links alles erkenntnisse über einen haufen werfen willst.

Die Hauptursache bei der Entstehung des Tumorleidens ist der Tabakrauch. Er enthält etwa 2000 Stoffe, von denen mindestens 100 krebserregend (karzinogen) sind (beispielsweise Teer und eine Vielzahl anderer Kohlenwasserstoffverbindungen). Es wurde nachgewiesen[5], dass das im Tabakrauch enthaltene Benzo[a]pyren das als Tumorsuppressor bekannte p53 schädigen kann. Auch die durch die Verbrennung entstehenden Sauerstoffradikale sind wahrscheinlich an der Entstehung von Lungenkarzinomen beteiligt. 95 Prozent aller Patienten mit Bronchialkarzinom sind Raucher. Passivrauchen erhöht nachgewiesenermaßen ebenfalls das Erkrankungsrisiko. 30 bis 40 Jahre nach Beginn des Rauchens ist das Erkrankungsrisiko bis 60-fach höher als beim Nichtraucher. Die sogenannte British Doctors Study belegte schon in den 1950er Jahren den Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Rauchen.

mehr muss zum thema rauchen und krebs gar nicht gesagt werden, gilt natürlich auch für all die lustigen krankheiten wie herzinfarkte, schlaganfälle, raucherbeine und und und.

außerdem stimmt deine aussage über das krebsrisiko in bezug zum aufhören mit dem rauchen nicht:

Was passiert, wenn ich mit dem Rauchen aufhöre?
Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, sind 20 Minuten später Herzschlagfrequenz und Körpertemperatur mit denen eines Nichtrauchers vergleichbar. Nach acht Stunden weicht das Kohlenmonoxid in den Blutbahnen dem Sauerstoff. Einen Tag später sinkt das Herzinfarktrisiko, und zwei Tage später verbessern sich Atmung und Geruchs- und Geschmackssinn. Die Lungenkapazität kann sich innerhalb von drei Monaten um bis zu 30 Prozent erhöhen. Halbieren wird sich das Risiko einer koronaren Herzerkrankung ein Jahr nach dem Beginn des Aufhörens. Und nach zwei Jahren ist das Herzinfarktrisiko 'ganz normal'. Ebenso das Lungenkrebsrisiko - allerdings erst nach zehn Jahren Zigarettenabstinenz - und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen - nach fünfzehn Jahren!

http://www.diagnoseklinik-muenchen.de/vorsorge_lungenkrebs_faq.php

Lungenkrebs: Nach 10 bis 20 Jahren Rauchstopp ist das Lungenkrebsrisiko nur noch doppelt so hoch, wie bei einem Menschen, der nie geraucht hat. Die meisten Raucher, die wirklich aufhören wollen, schaffen es, ihre Gewohnheit von einem Tag auf den anderen selbst zu beenden. Reicht die eigene Kraft nicht, sollte man sich helfen lassen. Ihr Arzt berät Sie bei der Auswahl der geeigneten Methode.

http://www.krebsgesellschaft.de/krebs_praevention_regeln_rauchen,36686.html
 
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Wieso kann nicht jeder Wirt selbst entscheiden, ob in seinem Lokal geraucht wird?

Das ist doch sein gutes Recht und wenn es jemandem nicht passt, dass geraucht wird, dann soll er eben wegbleiben.
Wenn sich andererseits so viele für ein Rauchverbot aussprechen, müsste es doch für einige Wirte lukrativ sein, das Rauchen zu verbieten.

:thumbsup:
 
Wieso kann nicht jeder Wirt selbst entscheiden, ob in seinem Lokal geraucht wird?

Das ist doch sein gutes Recht und wenn es jemandem nicht passt, dass geraucht wird, dann soll er eben wegbleiben.
Wenn sich andererseits so viele für ein Rauchverbot aussprechen, müsste es doch für einige Wirte lukrativ sein, das Rauchen zu verbieten.

Weil es auch um die Gesundheit des Arbeitnehmers geht :rolleyes:
 
Weil es auch um die Gesundheit des Arbeitnehmers geht :rolleyes:
Was meinst du mit Arbeitnehmer?
Die Angestellten im Lokal?
Dann sollen wie eben im Nichtraucherrestaurant arbeiten. Wenn ein Wirt keine Arbeier mehr bekommt, kann er ja immer noch auf Nichtrauchen umstellen.


Wenn meine Kumpels zu mir kommen, dann stimmen wir doch auch nicht demokratisch darüber ab, ob geraucht wird, sondern dann entscheide ich, ob bei mir geraucht wird.


Ich finde es aber in Restaurants absolut nicht schlimm, dass dort nicht geraucht werden darf, denn dort gehe ich zum Essen hin.
In der Kneipe gehört zu nem Bier aber einfach ein Kippchen.;)
 
Was meinst du mit Arbeitnehmer?
Die Angestellten im Lokal?
Dann sollen wie eben im Nichtraucherrestaurant arbeiten. Wenn ein Wirt keine Arbeier mehr bekommt, kann er ja immer noch auf Nichtrauchen umstellen.


Wenn meine Kumpels zu mir kommen, dann stimmen wir doch auch nicht demokratisch darüber ab, ob geraucht wird, sondern dann entscheide ich, ob bei mir geraucht wird.


Ich finde es aber in Restaurants absolut nicht schlimm, dass dort nicht geraucht werden darf, denn dort gehe ich zum Essen hin.
In der Kneipe gehört zu nem Bier aber einfach ein Kippchen.;)

- ist das kein argument, die arbeitsschutzgesetze gelten schließlich für alle arbeitnehmer.

- deine eigene bude ist juristisch auch nicht mit der kneipe des wirts zu vergleichen

- für den raucher gehört die kippe zum bier, für einen nichtraucher allerdings nicht und die sind in der mehrheit.
 
ich verstehe immer noch nicht, was die intention dieser nichtraucher war, einen volksentscheid anzustreben...es geht ja nicht um orte, an denen menschen sich aufhalten müssen, wie bsw. ein flughafen (wobei es lächerlich ist, dass es an vielen flughäfen keinerlei möglichkeiten gibt eine zu rauchen) und dabei dem rauch von anderen ausgesetzt werden...es geht um eckkneipen, wo keiner von diesen initiatoren auch nur einen fuß hineinsetzen würde, geschweige den ein familie inklusive kinder...es geht um raucherklubs (die es deutlich weniger gibt als nichtraucherläden), die logischerweise für raucher gemacht sind und nicht für nichtraucher...wieso fühlen sich da so viele nichtraucher vor den kopf gestoßen?? wo ist da das problem? die bisherige regelung hat wirklich niemandem weh getan

ich bin mir sicher, dass das nur der anfang sein wird...logisch, die initiatoren fühlen sich jetzt erst recht bestätigt...erst bayern, dann ganz deutschland...aber das wird ja noch viel weiter gehen...bald rauchverbot in straßencafés, biergärten, öffentliche parks etc.

diese argumente kamen hier sicherlich schon öfters ...trotzdem isses mir einfach immernoch unbegreiflich, was diese wichser eigentlich wollen :rolleyes:

btw: ich will sehen, wie die das gesetz auf der wiesn umsetzen wollen...
 
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ich verstehe immer noch nicht, was die intention dieser nichtraucher war, einen volksentscheid anzustreben...

genau das ist das problem. die intention ist so nichtig, so irrelevant, so lächerlich, dass es schon ein riesen anzeichen dafür ist, dass das nur der anfang war, und die zigaretten bald wirklich nur noch in den eigenen vier wänden geraucht werden darf. wenn überhaupt.
und dann schiebt man das auf die kinder, obwohl das - wie du schon erwähnt hast - in extra dafür vorgesehenen bereichen wie in flughäfen, oder eigene klubs niemand stören kann. dennoch gewinnt hier die ungerechtigkeit, man will ja schließlich fortschrittlich sein, und .. nicht zu vergessen: denkt doch einmal an die kinder! die kinder! die haben zwar nix damit zu tun, sind aber trotzdem immer wieder zentrum der nichtraucher argumentation :rolleyes: :thumbsdown:
 
genau das ist das problem. die intention ist so nichtig, so irrelevant, so lächerlich, dass es schon ein riesen anzeichen dafür ist, dass das nur der anfang war, und die zigaretten bald wirklich nur noch in den eigenen vier wänden geraucht werden darf. wenn überhaupt.
und dann schiebt man das auf die kinder, obwohl das - wie du schon erwähnt hast - in extra dafür vorgesehenen bereichen wie in flughäfen, oder eigene klubs niemand stören kann. dennoch gewinnt hier die ungerechtigkeit, man will ja schließlich fortschrittlich sein, und .. nicht zu vergessen: denkt doch einmal an die kinder! die kinder! die haben zwar nix damit zu tun, sind aber trotzdem immer wieder zentrum der nichtraucher argumentation :rolleyes: :thumbsdown:

demokratischer als über ein volksbegehren kann man ja wohl kein gesetz verabschieden. ihr müsst einfach akzeptiren, dass die mehrheit im land das so wollte. die intention der wähler spielt hiebei eigentlich keine rolle. demokratie macht nunmal nicht immer spaß. strengt doch selbst ein volksbegehren an das pro raucher ist. das rauchverbot in kneipen kann wohl vorerst nicht mehr gekippt werden, aber es gibt soch sicher auch dinge die euch als raucher stören. wenn ihr hierfür eine mehrheit bekommt ist alles ok. wenn ihr keine mehrheit bekommt, müsst ihr euch halt "fügen".
 
demokratischer als über ein volksbegehren kann man ja wohl kein gesetz verabschieden. ihr müsst einfach akzeptiren, dass die mehrheit im land das so wollte. die intention der wähler spielt hiebei eigentlich keine rolle. demokratie macht nunmal nicht immer spaß. strengt doch selbst ein volksbegehren an das pro raucher ist. das rauchverbot in kneipen kann wohl vorerst nicht mehr gekippt werden, aber es gibt soch sicher auch dinge die euch als raucher stören. wenn ihr hierfür eine mehrheit bekommt ist alles ok. wenn ihr keine mehrheit bekommt, müsst ihr euch halt "fügen".

Jaja, auch die ach so demokratischen Volksentscheide können höchst undemokratisch sein, wenn sie mit der Demokratie (und z.B. dem Recht auf Freiheit) nicht vereinbar sind.

Von einer Mehrheit im Lande kann bei 38 (?) % Wahlbeteiligung nicht die Rede sein, die ganzen Jüngeren lagen doch noch mit 2 Promille im Bett aufgrund des Deutschlandspiels. Da waren halt nur Spießer und alte Leute. :)
 
Ich finde es aber in Restaurants absolut nicht schlimm, dass dort nicht geraucht werden darf, denn dort gehe ich zum Essen hin.
In der Kneipe gehört zu nem Bier aber einfach ein Kippchen.;)

so ist es und deshalb sollten nichtraucher bitteschön in nichtraucherkneipen gehen und nicht die kneipen, in denen geraucht wird, zu nichtraucherkneipen machen....genauso sollten doch bitte alle nichtraucher in nichtraucherdiskos gehen oder sie eröffnen....ich meine jeder von uns weiß, dass clubs in denen nicht geraucht werden darf nicht funktionieren....
würde ds auf diese art un weise durchgesetzt, würden die nichtraucherdinger am ende leer bleiben, weil nämlich dann die nichtraucher doch lieber dahin gehen, wos gut besucht ist und wo was abgeht
 
mit raucherräumen oder ignorieren des verbots schon, ja


ich find es so lächerlich raucherräume abschaffen zu wollen....es gibt kein argument gegen abgetrennte raucherbereiche, kein einziges, so wie es is sollte eigentlich jeder zufrieden sein
bin eh froh dass ich net in bayern leb, so ein scheiß land
 
Jaja, auch die ach so demokratischen Volksentscheide können höchst undemokratisch sein, wenn sie mit der Demokratie (und z.B. dem Recht auf Freiheit) nicht vereinbar sind.

Von einer Mehrheit im Lande kann bei 38 (?) % Wahlbeteiligung nicht die Rede sein, die ganzen Jüngeren lagen doch noch mit 2 Promille im Bett aufgrund des Deutschlandspiels. Da waren halt nur Spießer und alte Leute. :)

dein recht auf freiheit hört da auf, wo du dem nichtraucher durch deine kippen sein lungenrekbsrisiko erhöhst :thumbsup:

in bayern gibt es bei volksabstimmungen eben kein quorum, da haben die raucher eben pech gehabt, aber wenn diese das gesetz so stark abgelehnt hätten, dann wäre die mobilisierung der nein gegner auch besser gewesen.
 
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