Das alte Lied: Gibt es nichts wichtigeres?
Wenn wir Menschen immer so gedacht und gelebt hätten, würden wir heute noch in Höhlen wohnen. Ein richtiges Schwachsinns-Argument also, das nichtmal standhält wenn man auch nur 0,3 Sekunden drüber nachdenkt. Im Prinzip Whataboutism, die alte Leier derjenigen, die keine richtigen Argumente haben. Funktioniert immer, wenn man keine Argumente hat.
Ich persönlich finde es okay, wenn zehn- oder hunderttausenden Menschen Rechte gegeben werden, und ihnen das Leben etwas erleichtert wird, auch wenn es dann ein oder zwei Missbrauchsfälle dieser Rechte gibt. Du siehst das übrigens in den meisten Fällen genauso, darauf wette ich... nur irgendwie dann nicht, wenn es um Transsexuelle geht.
Wir leben heute nicht mehr in Höhlen weil wir uns um die wichtigeren Dinge gekümmert haben. Die Frage, ob es nicht wichtigeres gebe ist rhetorischer Natur, nehme ich voller Hoffnung an, denn es gibt hunderte wichtigere Dinge.
Du gerierst dich wie ein verblendeter ldealist, dein Denken ist ideologisch verseucht. Man muss Prioritäten setzen und der Realität ins Auge sehen, sich um die wichtigen Sachverhalte U Belange der Welt kümmern um dann Privilegien wie solche in Betracht ziehen zu können und EVENTUELL anzustreben.
Du bist diejenige, die bislang keine Argumente vorgebracht hast, du hast lediglich Behauptungen aufgestellt und implizit Forderungen gestellt.
Deine Behauptung ich würde es nicht so sehen, ginge es um transsexuelle ist ein strohalm deinerseits, es ist eine dreiste Lüge, denn ganz im Gegenteil habe ich den leidensdruck von Transsexuelle erwähnt und mein Verständnis dafür geäußert.
Es geht allerdings darum, dass du postulierst, es gebe einen Unterschied zwischen biologischen U d sozialem Geschlecht. Du behauptest das soziale Geschlecht würde sich über Verhaltensweisen definieren, konntest aber weder definieren um welche Verhaltensmuster es sich handelt noch in irgendeiner Form anhand von Beispielen belegen. Auch deine Behauptung das sogenannte soziale Geschlecht ergebe sich durch anerlernte, anerzogene Verhaltensmuster könntest du bislang nicht mit belegen oder Argumenten untermauern.
Du behauptest nur.
Wenn man einer schon immer da gewesenen unausgesprochenen, selbstverständlichen, auf der menschlichen natur beruhenden gesellschaftliche konvention, mit einer behauptung, einem Konstrukt widerspricht U rechte Einfordert, so steht man in der Bringschuld eines Beweises.
Durch die bloße Behauptung ergibt sich kein Anspruch auf irgendein ominöse Recht.
Du hast selbst gesagt, dass Lauren southern nicht von ihrem Recht profitieren würde, in wie fern also die von dir proklamierten sozialen/non binären Geschlechter durch ein solches Recht eine Erleichterung erfahren würden erchließt sich mir nicht.
Von welchem Recht sprechen wir eigentlich? Welche Rechte sollte den non binären den zugestanden werden?
Sie würden durch ein wie auch h immer aussehendes Gesetz trotzdem keine gesellschaftliche Anerkennung erfahren, da sie ihre forderungen, wie du, weder argumentativ belegen, beweisen, noch sich selbst definieren können.
Sie konstruieren sich in ihren Vorstellungen ominöse Geschlechter Identitäten und verlangen vom Rest der Menschen ein, ihre Hirngespinste anzuerkennen.
Von mir aus können sie sich als Papagei identifizieren und leben wir ein Papagei, ich gestehe ihnen dieses Recht zu, wenn es zu ihrem Seelenwohl beiträgt und sie zu glücklicheren Menschen macht, ist doch schön, doch genauso gestehe ich allen anderen das Recht zu, diese skurillen, nicht rational begründbaren und offensichtlich schwierig verständlich kommunizierbaren geschlechtsvorstellungen nicht anzuerkennen. Weshalb sollten sie auch?
Ein Gesetz würde also was bewirken? Das klagerecht für sich in der Adoleszenz befindenden jungen Menschen auf Identitätssuche gegen Leute die ihre imaginären Konstrukte nicht anerkennen?
Rebellen, die in Hysterie verfallen, weil sie mit pluralistischen, vonvihren Überzeugungen divergierenden Weltanschauungen nicht zurecht kommen U Forderungen stellen, die ihnen keinerlei Mehrwert bringen würde?
Ich hab dir im anderen Thread mehmals die selben Fragen gestellt, die die nicht beantwortet hast.
Du hast versucht unpassende analogieschlüsse zu ziehen.
Wenn diese jungen Menschen nicht damit zu Recht finden, wenn sie keine gesellschaftliche Anerkennung erfahren, oder ihnen ein Gesetz verwehrt, das nichts an ihrer Lage ändern würde, dann sind sie meines Erachtens als psychisch labilel einzustufen und sollten einen Psychologen konsolidieren.
Es besteht keine Notwendigkeit ihnen ein gesetzliches Recht zuzugestehen, dass sie ohnehin bereits besitzen. Sie leben in n weitestgehend freien Ländern und kämpfen gegen ihre eigene Windmühlen an.
Ich habe, wie erwähnt, Verständnis für Transsexualität U habe ebenfalls gesagt, dass ich vor hormonellen Therapien oder Operativen Eingriffen zur Änderung des Geschlechts, eine psychologische Interventionen und eine sorgfältige Prüfung U aufklärung für nötig erachte, zu ihrem eigenen Schutz, denn im schlimmsten Fall bereuen sie eine solche lebensverändernde Entscheidung und sollten sie h bewusst sein, dass sie eine Reise ohne Rückfahrmöglichkeit antreten und in ihrem Jugendlichen Leichtsinn eine handlung vollziehen, die sich auf ihr gesamtes restliche leben auswirken wird.
Ist wie bei einem tattoo, denn schließlich hat Noch nie jemand ein Tattoo bereut
, nur das selbst der Vergleich hinkt, da eine Geschlechtsumwandlung eine deutliche größere tragweite mit sich bringt, als ein durch Laserbehandlung entfernbares tattoo. Jetzt könntest du natürlich entgegnen, dass auch geschlechts-ops bis zu einem gewissen Grad wieder rückgängig gemacht werden können, würdest dabei aber außer acht lassen, dass Noch keine langzeitforschung zu dieser Problematik existiert und ein ständiges geschlechts-switchen gesundheitliche Problematiken mit sich bringen könnte, abgesehen davon, dass die Personen dadurch furchtbar entstellt aussehen würden.
Weiters bedenklich ist die Höhe suizidrate bei transexuellen, die auf multiple, noch nicht vollständig erklärbare Faktoren beruht. Eine Sorge vor Ausgrenzung und Diskriminierung ist sicherlich einer dieser Faktoren, es ist tragisch, aber ich kann es nicht ändern. Ich gestehe jedem das Recht zu sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, es ist ihr Leben ND ihre Entscheidung, jedoch müssen sie dann auch mit den Konsequenzen leben.
Wenn du also rechte, von denen niemand profitieren würde, für konstruierte geschlechtsvorstellungen für wichtiger hälst als Krankheiten, Armut, Obdachlosigkeit, Klimawandel, überbevölkerungsproblematiken, kriege,Gewalgverbtechen, kindesmissbrauch, terrorismus, etc, Dann tut mir das leid, dafür bringe ich kein Verständnis auf.
Ich weiß, ich bin etwas sprunghaft, wechsele ein Mal von Thema a zu Thema b, ich bitte höflich um Verzeihung, ich hoffe du verstehst mich trotzdem.
Der "soziale Konstruktivismus" ist selbst nur ein rekursives Gebilde mit Behauptungen die einer argumenativen Auseinandersetzung (noch?)nicht standhalten kann.
Psychologie und Soziologie sollten das verhalten und erleben des einzelnen und von Gruppen observieren, nicht selbst soziale Konstrukte aufbauen um die beschäftigungsqoute von Taxi fahrenden soziologieabsolventen durch öffnung eines neuen Dienstleistungssektors zu erhöhen.
Ich halte es für Ressourcen Verschwendung, die Fantasie Gebilde einer kleinen demographischen Gruppe besitzt für mich gegenüber der von mir als wichtigere Dinge eingestuften Beispielen keine Priorität.
Sollte es gelingen die Existenz und die lebensqualität der weltweiten Population zu verbessern und importante Probleme zu lösen, kann man sich solchen elitären Privilegien widmen
Per aspera ad astra