Amerika und seine Aussenpolitik

noface schrieb:
Außerdem: Kidd hat Recht, die Missetaten anderer Länder rechtfertigen das Vorgehen der U.S. nicht, sondern lassen sie - als Vorsteher der "freien" Welt - in einem noch schlechteren Licht dastehen.

genau das wollt ihr nicht verstehen. ich bin mir dessen bewusst dass ameriak sehr weit fortgeschritten ist, aber wenn sie sich als retter der welt sehen, dann darf sowa snicht passieren. da smacht die regierung nur noch lächerlicher. da sist alles was ich sagen will
 
Nicht zu Verachten sind auch die tollen Sozialsysteme in den USA. Da ist wirklich jeder versichert und glücklicherweise ist das Arbeitslosengeld auch nicht begrenzt . Im Verhältnis zu dem hohen BIP ist es schon toll, was die Regierung alles für ihr Volk macht.:)
 
Julez Bow schrieb:
Nicht zu Verachten sind auch die tollen Sozialsysteme in den USA. Da ist wirklich jeder versichert und glücklicherweise ist das Arbeitslosengeld auch nicht begrenzt . Im Verhältnis zu dem hohen BIP ist es schon toll, was die Regierung alles für ihr Volk macht.:)

boah du bist so anti :eek: du linke zecke, sowa skann nur von linksaußen kommen :mad:
 
vielleicht läuft amerikas wirtschaft auch nur so gut, weil nich jeder faule penner an jeder ecke soviel er tragen kann, in den arsch geschoben bekommen :mad:
 
Kidd_Assem schrieb:
boah du bist so anti :eek: du linke zecke, sowa skann nur von linksaußen kommen :mad:



Dabei habe ich meine Iran Flagge noch garnicht aufgehängt und mein verkokeltes mit unkoscheren Worten beschriebenes USA Schweissband garnicht an :(
 
schau mal mister rickizzle, ich hab lediglich gefragt was für dich amerikanische kultur ist. du hast es mir IMMERNOCH NICHT beantwortet sondern unterstellst WIEDEREINMAL irgend ne scheiße. sag mal, fällt dir das garnicht auf? mir wär das total peinlich, jetzt echt mal. das zeigt doch einfahc nur was du dir einbildest

wie wärs mit schriftstellern?

ernest hemingway, john irving, charles bukowski, truman capote, emily dickinson, benjamin franklin

was ist mit kunst

andy warhol, roy lichtenstein

was ist mit jazz, soul etc?

wie ignorant muss man sein wenn man den usa kulturulle entfaltung abspricht?

ich habe niemals behauptet dass ich differenziere. ich brauch nur deine übermäßig positiven blick einw enig einschränken. und das tu ich hiermit. das ist meine art zu differenzieren. sorry wenn es deine vorstellungen von verhaltensregeln spregt. ist nicht so gemeint

welcher positiver blick? bin ich jetzt blind "proamerikanisch" wenn ich behaupte dass nicht nur europa auf der kulturellen ebene was zu bieten hat? auf der anderen seite sträubst du dich gegen den vorwurf des blinden antiamerikanismus wenn du den us amerikanern kulturulle fähigkeiten absprichst? bigotterie en masse....bravo

darauf bezieht sich new orleans. wnen du dir mal diese stadt anguckst dann weißt du wie toll es dort ist. diese stadt öffnet dir sicherlich die augen, inwiefern die regierung versagt hat. und wie toll die vorbereitet sind sieht man echt.

ist das alles? hängst du dich an jedes schamshaar? wieso erwähnst du nicht die perfekte koordination bei hurricans? paßt nicht rein wa? soll die katastrophe von new orleans als paradebeispiel für die unfähigkeit der us amerikaner dienen? won wem eigentlich genau? die regierung, die bevölkerung? wer hat am meisten für die tsunamiopfer gespendet? wer hat am meisten geholfen? obwohl stimmt ja die amis wollten damit ja nur ihren ruf in der islamischen welt verbessern. alles selbstsüchtige cowboys...

ich vertrete lediglich die meinung von seltsamurai. und ich wollte drauf hinaus dass amerika keine kultur hat (hast ud ja auch gesagt) die kultur der ureinwohner wurde ja völlig ausgelöscht..

wie soll ein land das aus einwanderern besteht eigene kultur besitzen? in wie weit ist es relevant für die gesellschaftliche und kulturelle weiterentwicklung eines landes? wieso ist es kein vorteil wenn viele verschiedene einwanderer etwas von ihrer kultur einfließen lassen und damit das gesamtbild eines landes bereichern?

wieviel kultur hat man übrig wenn in einer klriesensituation auch gewalt, vergewaltigungen, plünderung und randale ausartet? heir stellt sich jedoch die frage wie man kultur definiert...

die katastrophe von new orleans hat die abgründe der menschen zum vorschein gebracht. was sagt jedoch dieses soziologisches phänomen über die kultur eines landes aus? kidd merkst du was? du kritisierst chavezz wenn dieser sagt dass opium teil der afghanischen kultur ist und auf anderer seite stellst du auch wenn indirekt alle amis als selbstsüchtige kriegstreiber dar die in ihrer not vergewaltigungen begehen und sich selber abknallen? zweifle ich an der kulturullen vielfalt vom iran nur weil der debile präsident ein idiotisches statement nach dem anderen abläßt und jedes mal 200 grenzdebile fanatiker anreisen läßt zu den demos?

Inwieweit zeugt es von kultureller Überlegenheit, wenn man eine riesige Gruppe Menschen wie die Afroamerikaner in Ghettos bunkert, sie an Crack und Armut und gegenseitigen Bandenkriegen zugrunde gehen lässt? Keine Chance auf dem Arbeitsmarkt lässt? Rick hör bloß mit den Quotenschwarzen auf. Ich bin 78er Jahrgang, erst als ich bereits ein Jahr alt war, durfte Ray Charles (wohl wirklich mal Kultur) wieder in Georgia auftreten. Der eine Schwarze an der Rezeption hat nichts zu sagen. Wie kann es sein, daß es noch keinen schwarzen President gab, Rick?

die amerikaner haben in ihren 200 jahren geschichte sehr veile fehler begangen. nur bleibt das faktum bestehen dass kein land dieser welt sich in solch einer kurzen zeit dermaßen entwickelt hat. ich habe nie behauptet dass amerikaner den europäern kulturell überlegen sind. dafür ist das land zu jung und der vergleich entzieht sich demnach jedem kontext. ich habe lediglich behauptet (und belegt) dass amerikaner auf den meisten wissenschaftlichen ebenen wieter sind. es spielt keine rolle wer was und wann erfunden hat. ein amerikaner hätte wohl kaum was vor 300 jahren entwickeln können wenn das land nicht einmal existent war...wenn du lesen könntest würdest du merken dass ich vor den letzten 50 jahren sprach.

wie tief willst du eigentlich noch sinken mit deinen debilen statements? willst du den amis generell rassismus vorwerfen? sieh dir doch mal die aktuelle regierung an. oder sind sie dir nicht schwarz genug? es wird die zeit kommen wo auch ein afroamerikaner präsident wird. gab es bis jetzt "schwarze" kandidaten? aber ich hab vergessen diese werden ja bekanntlich in kellern gehalten...in den staaten herrst das selber problem mit rassismus wie auch in europa. aber ich habs ja vergessen im rassimus-thread hast du ja wehement bestrtitten dass antisemitismus/rassismus in den von mir dargestellten maßen bestand hat. anschließend hieß wieder "sorry rick du hattest recht" wenn es um die rassistischen amis geht bist du jedoch an vorderster fron. bei lassen sich langsam schizophrene züge erkennen.

Schande auf dich Rick, daß du als streitbarer Jude tatsächlich die Ghettobildung und die systematisierte Unterdrückung des schwarzen Volkes ausblendest. Du bist nicht ernstzunehmen.

das thema war nicht der bestandteil dieser unterhaltung. sag mir doch einfach welches land ohne blutvergießen gegründet worden ist (bis auf lixemburg). fast jedes land/volk dieser welt hat leichen im keller.
 
pah, was soll denn diese beschissene kulturdiskussion??

widerlich, als könnte das überhaupt irgendjemand beurteilen und als wäre es irgendwie bedeutsam, vorallem der von euch benutzte kultutbegriff = tolle schriftsteller....lol

kulturlosigkeit, da sind wird bald wieder beim dummen juden, toller Typ, moslem...

was soll das?
 
Äh Rick...wir Deutschen haben für die Tsunamiopfer am meisten lockergemacht. Schon vergessen? Die USA haben voll rumgeknickert und erst auf Druck der Weltöffentlichkeit draufgepackt.

Weiterentwicklung sagst du während da drüben mehr schwarze Männer im Knast sitzen, als auf das College gehen. Du Idiot, ich fahre im nächsten Sommer nach Baltimore und lebe dort in der Wilkinson Avenue (schau ruhig mal nach wo das ist, du Honk) Ich rede über Sachen, die ich kenne - du mutmaßt blind durch die Weltgeschichte. Du traust dich eine so schändliche Aussage zu tätigen wie "gab es denn schwarze Kandidaten?" Was glaubst du warum nicht, du einfältiger Esel? Weil die oft ohne Eltern (die arbeiten in 3 Jobs in den Welfaresystemen) auf der Straße strugglen!

Rick hiermit kann ich es wiederholen: im wahren Leben würdest du schreien so würde ich deine "Meinungen" mit Ohrfeigen beantworten. Als Jude das Thema der Ghettos zu verharmlosen ist das Letzte.
 
boah hört doch mal auf so peinlich zu sein

die schwarzen tun dies, amerika tut das, ich schlag dich im real life...
 
so und jetzt back to topic bitte

den "Wer hasst amerika am meisten thread" könnt ihr woanders aufmachen :)

und @ noface
du bist mit abstand der geilste "Rick hiermit kann ich es wiederholen: im wahren Leben würdest du schreien so würde ich deine "Meinungen" mit Ohrfeigen beantworten" du benimmst dich mit deinen 30 jahren wie nen 12 jähriges internet -opfer - kind
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
den "Wer hasst amerika am meisten thread" könnt ihr woanders aufmachen :)
nein dann würde bestimmt so ein hässlicher mod kommen und alle beiträge löschen, wie er es immer macht
naja der hier ist auch gleich weg
 
Ich möchte hier trotzdem nochmal das Buch 'Rasse und Geschichte' von Claude Levi-Strauss empfehlen, ich lese es grade und es beschäftigt sich mit exakt diesem Problem.

Klappentext besagten Buches schrieb:
Wie in keiner anderen Arbeit werden in dieser die praktisch-politischen Implikationen des Denkens von Levi-Strauss deutlich. An die Stelle der wissenschaftlich unsinnigen Diskussionen über die angebliche Überlegenheit oder Unterlegenheit einer Rasse gegenüber einer anderen tritt die Diskussion über die unleugbare Verschiedenheit der Kulturen. Dabei wird anhand verschiedener Fortschrittsdefinitionen der westliche Fortschrittsbegriff relativiert. Es wird gezeigt, daß technischer Fortschritt nur durch das Zusammenwirken verschiedener Kulturen zustande kommt. Das Problem, vor dem wir heute stehen, verlangt das genaue Gegenteil einer "rassistischen Lösung": Wie können wir der zunehmenden Homogenisierung der Kulturen gewaltlos entgegensteuern, um eine fortschritterhaltende Heterogenität der Kulturen zu erzeugen?
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
die kommunistischen revolutionen wurden von den udssr unterstützt und nicht nur mit worten.... und nur weil ein paar revoltieren ist das noch nicht die mehrheit des volkes.
und er meinte demos gegen die ss 20 aufrüstung der russen in der brd. weil es ziemlich einseitig ist gegen den nato deoppelbeschluss zu demonstrieren aber doe sowjets zu ignorieren, das zeugt nur von nicht-wissen.

du kannst mir nicht erzählen, das z.B. die Vietminh den krieg gewonnen hätten wenn sie nur ein parr revoluzler auf ihrer seiten gehabt hätten, das war schon mehr, zum anderen gabs auch manche staaten in denen kommunisten frei gewählt wurden, wurden dann allerdings meisten von der CIA liquidiert...

ich muss nochmal sagen, ich glaub nciht das das irgendein schwein interesiert hätte wen in der brd jemand gegen SS 20 auf demos geht

zum anderen muss man sagen: Interesiert es wenn, wenn in der BRD gegen US-Raketen demonstriert wird ? Nicht wirklich.
 
Kidd_Assem schrieb:
kanye west wurde zensiert als er bush im radio kritisiert hat wegen new orleans. (nur mal so nebenbei)

hat nichts aber auch gar nichts mit US-Aussenpolitik zu tun, wie übrigens viel Beiträge der letzten Seiten;)
 
@ attaphek
warum gab es keine stellvertreterkriege ?
kannst du das mal bitte erklären ?

muss jetzt leider zur uni, werde mir dann mal den text genau ansehen

meinst du den abschnitt auf seite 6 ? da steht auch, dass es eine theorie unter vielen ist.....
 
lies dich den text durch(steht glaub ich eh drinnen), naja es ist eine theorie unter vielen, aber selbst wenn man sie als verifiziert annimmt, muß man differnezieren, zb dass diese staaten sich zwar materiell von der udssr unterstützen ließen, aber ihren eigenen kampf ausgefochten haben, gibt sicher ausnahmen, aber generell wars halt nur die materielle unterstützung...

wenn man das als stellvertreterkriege bezeichnet hab ich damit kein problem..aber zu sagen, dass das praktisch satelittenstaaten der udssr waren ist halt falsch, waren nicht unter ideologischer kontrolle, auch wenn zb in afrika viele stalinistich angehaucht waren, hatte sie ihre eigene perzeption von sozialismus, siehe nordkorea mit ihrem Dschutschee Idiologie(http://www.mzee.com/forum/showthread.php?t=82681&highlight=nordkorea)

macht mal den nordkorea thread wieder auf, versteh nicht warum der geschlossn wurde!
 
südchilla schrieb:
hat nichts aber auch gar nichts mit US-Aussenpolitik zu tun, wie übrigens viel Beiträge der letzten Seiten;)

danke fürs klugscheißen, aber wir haben grad über die unterdrückung der schwarzen und die lage in new orleans gesprochen. leute die lesen können sind im vorteil :)
 
Kidd_Assem schrieb:
danke fürs klugscheißen, aber wir haben grad über die unterdrückung der schwarzen und die lage in new orleans gesprochen. leute die lesen können sind im vorteil :)

tja das hat aber immer noch nichts mit us aussenpolitik zu tun, und den spruch sagt unser lehrer auch immer

wenn du über ghettos reden willst mach halt nen thread dazu auf
 
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