BM ⭐⭐⭐⭐⭐ (Kane: 10 Tore/0 Titel)

Wird Vincent Jean Mpoy Kompany aus Ukkel auch noch am 10. Spieltag gegen den BVB FCB-Trainer sein?


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reicht es nicht dass der mann gebrochen ist
 
und dann lässt er sich noch den strom im homeoffice auf firmenkosten abschreiben man man man das häts zu ulis boomer zeiten nicht gegeben
 
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https://www.bild.de/bild-plus/sport...gen-kritik-von-uli-hoeness-85694342.bild.html

Von: TOBIAS ALTSCHÄFFL
10.10.2023 - 10:51 Uhr
Diese Art von Kritik will Oliver Kahn (54) nicht unkommentiert stehen lassen!
Ehrenpräsident Uli Hoeneß (71) hatte den Ex- Bayern-Boss am Sonntag in der TV-Sendung „BR24 Wahl – Der Sonntags-Stammtisch“ heftig kritisiert. Erst lederte der Patron vom Tegernsee nach der Landtagswahl in Bayern gegen die Grünen, dann knöpfte er sich im Anschluss an das 3:0 in der Bundesliga gegen Freiburg bei den sportlichen Fragen Kahn vor.
Hoeneß: „Die Berufung von Oliver Kahn als Vorstandsvorsitzender war ein großer Fehler. Und als ich erkannt habe, dass er das nicht kann, dann habe ich das mit Karl-Heinz Rummenigge besprochen und geändert.“

Kahn: „Ehrlich gesagt bin ich verwundert darüber. Der FC Bayern und ich hatten im Sommer vereinbart, dass wir dieses Kapitel freundschaftlich schließen wollen und ich auch in Zukunft gerne Teil der FC Bayern Familie bleibe. Dazu stehe ich weiterhin. Die aktuellen Äußerungen von Uli Hoeneß tragen zu einem respektvollen miteinander nicht unbedingt bei.“

Nach tagelangem, öffentlichen Zoff rund um den Kahn-Rauswurf am 34. Spieltag der vergangenen Saison
hatte es nach BILD-Informationen in der Sommerpause ein Gespräch zwischen Präsident Herbert Hainer (69) und Kahn gegeben. Ein Friedens-Gipfel!

Kahns Vertrag (lief bis Ende 2024 mit einem geschätzten Gehalt von 4 Mio. Euro) wurde aufgelöst – mit einer Abfindung in Höhe von rund vier bis fünf Mio. Euro. Beide Parteien einigten sich auf einen freundschaftlichen Umgang. Die Keeper-Legende sollte seinen Status im Verein behalten. Dann trat Hoeneß am Sonntag im Fernsehen auf ...

Der Ex-Präsident kritisierte im „BR“ auch noch die Arbeitsmoral des Ex-Vorstands-Chefs, den er als Aufsichtsrat selbst mit installiert hatte: „Oliver Kahn hat kürzlich in einem Interview gesagt: ‚Ein CEO muss nicht 24 Stunden am Tag arbeiten.‘ Dann habe ich darauf geantwortet: ‚Zwölf Stunden sollten es aber schon sein.‘“

Hoeneß erklärte seine Arbeitsstunden-Kritik: „Früher haben wir als Fußballer schon gut verdient, aber wir waren uns bewusst, dass wir später noch arbeiten müssen, um die Familie zu versorgen. Wenn jetzt ein Fußballer bei Bayern zehn Jahre Fußball spielt, dann muss der gar nicht mehr arbeiten. Ob der Spieler dann bereit ist, zwölf Stunden am Tag, sechs Tage die Woche zu arbeiten, wenn das nicht mehr nötig ist – das ist die große Frage.“

Außerdem äußerte Hoeneß auch noch Zweifel an der von Kahn und Ex-Sportvorstand Hasan Salihamidzic (46) Ende März durchgeführten Entlassung von Ex-Coach Julian Nagelsmann (36/jetzt Bundestrainer). Er sagte zum Rauswurf: „Was nicht unbedingt klug war ...“

Kahn versichert aber nun in BILD:
„Ich habe in meiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern immer mit bestem Wissen und Gewissen für den Verein gehandelt. Leider stellte sich nach einiger Zeit heraus, dass es unterschiedliche Vorstellungen über die Entwicklung und die Strategie des Klubs gab. Letztendlich war es besser, dass jeder für sich seinen eigenen Weg weitergeht. Damit ist auch alles gesagt.“

Der Titan betont: „Ich persönlich habe meinen Frieden mit dem Kapitel gemacht und blicke – weiterhin freundschaftlich mit dem Verein verbunden – optimistisch in die Zukunft.“
 
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