chauvinismus & emanzipation

Mit einer guten Organisation kann man berufstätig sein und eine gute Mutter sein. Nimm das einfach zur Kentnis. xD
Und über Homosexualität reden wir hier ja nicht, empirisch bewiesen ist,dass Kinder, die in einer solchen Partnerschaft aufwachsen ein höheres Selbstbewusstsein haben. Dass sie deswegen bessere Erziehungsberechtigte sind, bloß weil sie in der Regel weiblicher sind, ist doch mehr als fragwürdig und nebenbei nicht empirisch nachgewiesen.
Sog. Nannys sind Dienstleister, natürlich bekommen diese Geld. Wir können gerne darüber streiten, dass wir die Mutter als eine Dienstleistung ansehen aber ich glaube nicht, dass du das möchtest xD
Warum hinzudichten : Was du hier postest denken auch sehr viele CSU Menschen, das willst du ja nicht bestreiten. Und wie realitätsfern diese Denkweise ist, zeig,t dass sogar die konservative Union in Deutschland in erster Linie die von mir propagierte Wahlfreiheit anstrebt. Wenn sogar die CDU in der familienpolischen Realität angekommen ist, solltest du das auch mal astreben. Die Zeiten der Hausmutter sind vorbei.Es ist nicht finanzierbar, es ist nicht für den Staat eindeutig lohnenswert und es ist für die Kinder nicht eindeutig lohnenswert. Allein mit dem Argument der zweifelhaften Evoluionstheorien ala natürliche Begabung für den Haushalt katapultierst du dich in eine Subrealität, die so nicht bzw eingeschränkt herrscht. Die Realität ist einfach die Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Ob auf der Gehaltliste, in Spitzenjobs oder in der Familie.
 
Mit einer guten Organisation kann man berufstätig sein und eine gute Mutter sein. Nimm das einfach zur Kentnis. xD
Und über Homosexualität reden wir hier ja nicht, empirisch bewiesen ist,dass Kinder, die in einer solchen Partnerschaft aufwachsen ein höheres Selbstbewusstsein haben. Dass sie deswegen bessere Erziehungsberechtigte sind, bloß weil sie in der Regel weiblicher sind, ist doch mehr als fragwürdig und nebenbei nicht empirisch nachgewiesen.
Sog. Nannys sind Dienstleister, natürlich bekommen diese Geld. Wir können gerne darüber streiten, dass wir die Mutter als eine Dienstleistung ansehen aber ich glaube nicht, dass du das möchtest xD
Warum hinzudichten : Was du hier postest denken auch sehr viele CSU Menschen, das willst du ja nicht bestreiten. Und wie realitätsfern diese Denkweise ist, zeig,t dass sogar die konservative Union in Deutschland in erster Linie die von mir propagierte Wahlfreiheit anstrebt. Wenn sogar die CDU in der familienpolischen Realität angekommen ist, solltest du das auch mal astreben. Die Zeiten der Hausmutter sind vorbei.Es ist nicht finanzierbar, es ist nicht für den Staat eindeutig lohnenswert und es ist für die Kinder nicht eindeutig lohnenswert. Allein mit dem Argument der zweifelhaften Evoluionstheorien ala natürliche Begabung für den Haushalt katapultierst du dich in eine Subrealität, die so nicht bzw eingeschränkt herrscht. Die Realität ist einfach die Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Ob auf der Gehaltliste, in Spitzenjobs oder in der Familie.


anstatt hier pausenlos soeinen bullshit zu posten solltest du dich vllt mal in textverständnis üben.
ich habe nirgendwo thesen a la : "alle frauen zurück an den herd, frauen sollten alle hausfrauen werden" unterstützt.
es gng mir von anfang an lediglich darum dass ich es nicht fair finde wenn frauen beide rollen übernehmen müssen oder jemand "hausfrauen" keine anerkennung gegenüber bringt.
auch wenn ich es, aufgrund der theorien die ich unterstütze, sinnvoller finden würde wenn die frau die "erzieher"-rolle übernimmt heißt dass nciht dasss ich enke dass das die einzige alternative ist.
ich persöhnlich würde es auch in ordnung finden die "arbeiter-rolle" zu übernehmen(wenn das in der theorie wirklich so eifnach wäre wie es sich anhört).

die "von dir propagierte wahlfreiheit" ist wirklich herzallerliebst. es sind doch gerade männer, oder sollte ich lieber sagen jungen, wie du die mit sprüchen wie: "ich will keine die nur hausfrau ist" und vergleichen von der erziehungstätigkeit mit sinnlosem "auf holz rumhämmern" die wahlfreiheit der frau ganz massiv einschränken.
 
ich kenn auch Bekannte, die sich die "Mutterjahre" geteilt haben. in der einen Hälfte der 3 Jahre, ist die Frau zu Hause geblieben, und hat sich um das Kind gekümmert, in der 2. Hälfte der Mann. Und es funktioniert super....Allerdings wird wohl die Mutter in den darauffolgenden Jahren eher auf das Kind aufpassen....was wohl daran liegt, das der Mann
einen "full-time-job" hat...was die Frage aufwirft, was passiert, wenn beide einen sogenannten "Full-time-job" besitzen ?

Ich denke auch in diesem Fall wird die Frau den, in gewisser Weise, kürzeren ziehen, und daheim beim Kind bleiben....woran mag das liegen? Entweder daran, dass die Frau einfach von naturaus ein "goldenes Händchen" für die soziale Erziehung eines Kindes besitzt, oder das der Mann in unserer heutigen Gesellschaft, immernoch in der finanziellen "Überschicht" steht, und mehr verdient (warum auch immer)....
 
das hat meiner Meinung nach nichts mit Emanzipation zu tun, sonder mit alten Werten und Tradition. der Mann is Kavalier und lädt ein;)
Wieso sollte ich eine Frau einladen, die doch Gleichberechtigung will? Wenn man so argumentiert, hat es genau so Tradition, die Frau zu unterdrücken.;)
 
Wieso sollte ich eine Frau einladen, die doch Gleichberechtigung will? Wenn man so argumentiert, hat es genau so Tradition, die Frau zu unterdrücken.;)

Find ich auch, ich hasse dieses Kavaliergetue. Das is auch nix weiter als umgedrehter Sexismus, wenn meine Frau nich zuhaus am Herd steht und eh nich rauskommt brauch ich ihr auhc nich mehr die Tür aufzuhalten bloß´weil sie zufällig 2 x-chromosomen hat. Ich bin nett zu Menschen weil ich sie mag und nicht weil se Titten haben... zumindest solang sie nicht gut aussehen.
 
@Roca

Bleib mal sachlich plz ^^


Warum schränkt sowas die Wahlfreiheit ein? Weil irgendwelche Leute etwas sagen? Ja und dann sollen sie reden. Ich finde es bemerkenswert im negativen Sinne, dass du das frühere Frauenbild besser findest als das heutige. Jedenfalls wie du es begründest, ist einfach krotesk. Früher, vor 50 Jahren bsp stand es bei 90% aller Frauen gar nicht zur Disposition, dass sie etwas anderes als Hausfrau werden. Diese Frauen hatten gart keine andere Möglichkeit. Früher war es doch so, wie heute immer noch aber nicht mehr so stark, dass viele Männer v.a. gute Hausfrauen für ihre Existenzgrundlage suchten. Wenn dir diese Kategorisierung lieber ist als das heutige, sicherlich alles andere als perfekte Frauenbild "der Gesellschaft", dann ist das deine Angelegenheit. Damit dekreditierst du dein Geschlecht. Ich finde es nur bemerkenswert, dass zunehmend Männer präemanzipatorischen Frauen und Populisten wie Eva Herman die Stirn bieten, während immer mehr Frauen nichts tun bzw sogar noch befürworten.
Noch mal : Es ist die Aufgabe eines Staates, volkswirtschaftlich klug zu agieren. Und das ist die Herdprämie nicht. Sie bedeutet Mehrausgaben, mehr Bürokratie, (noch) weniger Anreiz der Hausfrau sich um eine Arbeit zu bemühen und das Fördern eines längst vergangenen und für die große Zahl der Bürger gescheiterten Familienbild.
 
Nich jeder besitzt solch eine Stärke, es begehen Leute sogar Selbstmord weil sie keine Anerkennung bekommen, sowas kann für die Psyche extrem wichtig sein.
Ansonsten, wieso machst du ausgerechnet die Familienpolitik so extrem von Finanziellen abhängig? Neben der Bildungspolitik und den Grundrechten eines der Themen bei der ich ne ökonomische Herangehensweise ziemlich verkehrt finde.

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Mag sein. Dennoch steht es nicht in der Macht des Staates diese Anerkennung wiederherzustellen. Wie schon gesagt, nur weil man ein paar Euro bekommt stärkt das nicht das Selbstbewusstsein. Schön wärs, damit wären einige psychische Erkrankungen therapierbarer. xD

Mit der Finanzierung. Das tu ich nicht, absolut nicht. Ich sehe nur nicht ein, warum ich für eine Subvention sein soll, die in meinen Augen niemandem helfen wird. Ansonsten bin ich schwer dafür, dass die Politik für mehr Kindergarten- und Hortplätze etc sorgt.
 
irgendwie merkt man an eurer diskussion, dass die wenigsten alleine wohnen, noch weniger ein kind haben und keiner beides hat...


Wenn ne frau aus prinzip daheim bleiben will weil der mann genug patte nach hause schaufelt iss nichts dagegen zu sagen und da solls dann auch bitte keine staatlichen zuschüsse abseits von kindergeld geben...


die extremfälle wären dann alleinerziehende mütter/väter was aber ein anderes feld ist als das worum hier eigtl. diskutiert wird...
 
Erlaubt ist was gut tut! Es ist in erster Linie wichtig, dass die Familie glücklich und authentisch leben kann. Es gibt Frauen, die sind tot unglücklich, wenn sie nicht arbeiten gehen können, was Kinder ganz schnell merken. Ein Mensch, der die Verantwortung für ein Kind trägt, sollte in erster Linie darauf achten, dass er stolz auf sich ist, EGAL wie er lebt, denn das ist für ein Kind und einem selbst das Wichtigste. Ein Vater, der sich den Arsch aufreisst für eine Arbeit, die er nicht leiden mag und unzufriedenist, ist ein schlechteres Vorbild als ein Vater, der auf dem Bauwagenplatz lebt, vielleicht einen kleinen Putzjob hat und dabei ein glücklicher, stolzer Mensch ist. Denn wichtig ist, dass der Mensch sich wohl fühlt. Wenn Roca irgendwann merkt: Man ehy, ich vermisse meinen Job! Dann fängt sie an zu arbeiten. Ich bin Mutter und ich würde meinen Sohn nie im Leben so früh wie möglcih in eine Krippe bringen, NUR weil es das Beste für den Staat ist, wenn ich wieder arbeiten gehe. Eine Familie ist so komplex und feinfühlig, da sollte jede Entscheidung authentisch sein und nicht gezwungen.
Ich persönlich finde es unglaublich schade, dass es nicht möglich ist mehr Zeit mit der ganzen Familie zu verbringen, als nur am Wochenende und nach der Arbeit. Wer Kinder hat, der merkt wie gut es allen tut, wenn alle zusammen sind. Ansonsten ist für ein Kind wichtig, dass es Struktur gibt und die kann ganz verschieden aussehen, hauptsache sie bleibt immer gleich und kommt immer wieder und ist von den Eltern mit bestem Gewissen entschieden worden. Wenn Kinder da sind, bricht eine Zeit an, in der man sein Leben ganz genau überdenken muss und feststellen, wie es am Besten ist, für einen selbst, für den Partner, für das Kind.

And now:
back 2 tropic topic
 
hm..gene..und gewalt, und die Hormone..hm ich glaub auf die kommt es an. zuviel oder zu wenig von denen kann schon was auslösen?! zB. Bartwuchs bei Frauen, hohe Stimme beim Mann
 
Aber diese Anerkennung erleben diese Leute nicht durch ein paar Euro, wie ich schon geschrieben habe. Sozialarbeiter bsp verdienen auch Geld aber haben gesellschaftlich kaum Anerkennung.

Das wäre ja ein völlig neuer Ansatz in der Psychatrie. Finanztherapie ;)
 
Ich finde aber dann brauchen sich Hausfrauen nicht beschweren, wenn sie nach 20 Jahren Hausfrauendasein sich plötzlich einbilden, in die (bezahlte) Arbeitswelt einzusteigen. Die nimmt doch keiner und das völlig zu Recht. Wer würde denn eine Frau ende 40 oder älter einstellen, die außer ihre Erfahrungen als Hausmutter und Qualifikationen aus vergangenen Tagen nichts mitbringt. Ihr Kapital im Alter ist ganz klar die Erfahrung. Aber nicht unbedingt die Lebenserfahrung, sondern die Erfahrung im erlernten Beruf. Und wenn diese nicht gegeben ist, ist es mehr als verständlich, da es viele andere gibt, die entweder jung sind oder alt und Erfahrungen im Job.


Und ich finde nicht, dass die Mütter ganz unten in der sozialen "Rangordnung" sind. Es sei denn man sieht Eva Hermans als Freiheitskämpferin und Bürgerrechtlerin. Mütter haben einen anerkennenswerten Stand, von der Politik noch mehr. Es mangelt ja bekanntermaßen in Deutschland an Kinderkapital, so gesehen werden Mütter mit offenen Armen aufgenommen. Richtig ist, dass für die Kinderbetreuung immer noch viel zu wenig ausgegeben wird. Das ist schlicht die Zukunft. Andere Länder haben es gezeigt, wie es geht. Doch da muss sich nicht nur politisch, wie es gerade ja ansatzweise in D geschieht) sondern v.a. gesellschaftlich etwas ändern. Es sollte zur Norm werden, dass Mütter arbeiten. V.a. in den unteren Einkommensschichten.
Um dies zu gewährleisten, muss man die Betreuungsmittel wenigstens auf europäische Standards erhöhen..
 
Noch was : Ich habe nichts gegen Mütter, die aufgrund ausreichender finanzieller Lage ihr Leben Hausmütter bleiben. Ich habe ebenso nichts gegen Mütter, die sich für die ersten zwei Jahre entschließen, zu Hause zu bleiben. ( Wenn das Kind unter einem Jahr ist halte ich es sogar für relativ problematisch, wenn die Mutter wieder voll arbeitet und das Kind in andere Hände gibt) Ich sehe aber keine Notwendigkeit, wenn das Kind drei Jahre alt ist, dass die Mutter immer noch zu Hause sitzt anstatt wenigstens eine Halbtagsarbeit nachzugehen. Wie gesagt, wenn es finanziell drin ist, dann soll sie es tun. Aber das ist es nur bei der Minderheit.
 
Aber diese Anerkennung erleben diese Leute nicht durch ein paar Euro, wie ich schon geschrieben habe. Sozialarbeiter bsp verdienen auch Geld aber haben gesellschaftlich kaum Anerkennung.


komisch ich hab nie was davon gesagt dass diese anerkennung durch geld erfolgen soll.
ich halte überhaupt nichts von diesen herdprämien denn das würde doch eigentlich alles anch hinten los gehen indem viele arbeitslose das einfach ausnutzen würden.
mir geht es einfach um anerkennung nicht in form von geld. sondern dass man diese aufgabe würdigt was du ja zum beispiel nicht tust indem du sagst dass sie dem staat und eigentlich niemandem nen gefallen tun und total unnütz sind.
 
kurzer Ausflug in d soziale arbeit: im zuge der Frauenbewegung, ein beruf den Frauen für Frauen erkämpft haben. Jedoch in Führenden Positionen noch immer hauptsächlich Männer. woran das wohl liegt, schließlich liegt das schon jahre zurück?
In Ausbildungen zum beispiel in der Kinderpflege wird den Schülern beigebracht Kinder nicht in bestimmte Rollen zu drängen(männl. oder weibl.egal)
Im allgemeinen bin ich der meinung, ein Kind gehört vor allem in den ersten Monaten zu Mutter und Vater da das Vertrauen in dieser Zeit stark geprägt wird. Ist das jedoch nicht möglich sollte es auch weiterhin möglichkeiten geben sein Kind unter zu bringen. Egal wie groß der geldbeutel ist.
Natürlich sollte jede arbeit auch gewürdigt werden. Aber wo soll man ansetzen.
Streik der DB?
 
komisch ich hab nie was davon gesagt dass diese anerkennung durch geld erfolgen soll.
ich halte überhaupt nichts von diesen herdprämien denn das würde doch eigentlich alles anch hinten los gehen indem viele arbeitslose das einfach ausnutzen würden
mir geht es einfach um anerkennung nicht in form von geld. sondern dass man diese aufgabe würdigt was du ja zum beispiel nicht tust indem du sagst dass sie dem staat und eigentlich niemandem nen gefallen tun und total unnütz sind.
Für den einzelnen sind sie sicher nicht unnütz. Für die Männer z.b. sehr bequem so ne Hausmutter. Aber volkswirtschaftlich habe ich eben meine Zweifel und v.a. wenn sie auf Kosten des Staates dieses CSU Frauenbild praktizieren wollen, habe ich halt etwas dagegen.

Und ARbeitslose sind Hausmütter auch. Die Herdprämie würde jeder bekommen egal welches Einkommen der Hauptverdiener hat und das halte ich für ungerecht.
 
ich denke manchmal das es schon so etwas wie eine mode ist, schwul, transe oder lesbisch zu sein, außerdem lese ich grad ein Buch"kleine Helden in Not". Männer die sich danach sehnen eine Frau zu sein. sehnen sich nach Freiheit die eine Frau hat "durch ihre emotionen", Frauen dann evt. nach geborgenheit und stärke.
es ist halt einfach so das Frauen die Kinder bekommen und dadurch in eine äußerst brisante lage kommen. Die ohne eine Person die sie in dieser Zeit versorgt oder ihr zur seite steht schwer (heute schwieriger) zu bewältigen ist.
 
Jemand der Schwul wird weils in ist ist nicht Schwul sondern ein Heterosexueller der so tut als seie er Schwul.
 
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