moon
Moderation
- Registriert
- 10. August 2002
- Beiträge
- 2.424
It you.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
It you.
Knoblauch, salz, pfeffer und thymianso richtig gute? da brauchst du ne eisenpfanne mit einer guten patina für. die ballerst du auf ne ordentliche hitze - passt aber auf, dass es nicht zu stark ist, dass sie verbrennen - so ca. 2/3 der vollen hitze - und gibst einen guten schuss hocherhitzbares fett oder öl hinzu.schweineschmalz macht sich super. aber nicht ertränken. und auf jeden fall keine butter. die wird dir nur bitter bei den hohen temperaturen. ich mach die immer aus rohen kartoffeln. dann aber in würfel schneiden und niemals scheiben. der scheiß klebt nur zusammen und alles wird matschig. dann brauchst du zeit. so 30 minuten ca. die kartoffeln müssen ja gar und knusprig werden. immer mal wieder wenden, wenn du merkst, dass eine seite lang genug der hitze ausgesetzt war. aber in moderaten abständen. und verzichte auf zwiebeln oder speck oder so. den scheiß kannst du seperat machen oder ganz am ende hinzufügen, aber nicht gleichzeitig mit den kartoffeln. das verbrennt dir nur oder wird hart.
E:
So sieht das bei mir meist aus:
Anhang anzeigen 6238
knoblauch würde ich wie speck und zwiebeln handhaben. obwohl ich es bei mir noch nie hinzugefügt habe. mal ausprobieren. salz klar, pfeffer würde ich erst danach ranmachen. der verbrennt ja sonst und wird bitter... thymian ist ne gute idee.Knoblauch, salz, pfeffer und thymian
Papriker ist noch ne gute ideemach meine bratkartoffeln genauso wie ampli. ganz am ende magerer speck und zwiebeln dazu. gewuerze thymian, rosmarin, pfeffer, muskat und paprika.
Zustimmung, als Ergänzung aber: die geschälten und geschnittenen rohen Kartoffeln erst ein paar Minuten in kaltem Wasser einlegen. Dabei tritt Stärke aus was wünschenswert ist damit sie eben nicht matschig sondern knusprig werden.so richtig gute? da brauchst du ne eisenpfanne mit einer guten patina für. die ballerst du auf ne ordentliche hitze - passt aber auf, dass es nicht zu stark ist, dass sie verbrennen - so ca. 2/3 der vollen hitze - und gibst einen guten schuss hocherhitzbares fett oder öl hinzu.schweineschmalz macht sich super. aber nicht ertränken. und auf jeden fall keine butter. die wird dir nur bitter bei den hohen temperaturen. ich mach die immer aus rohen kartoffeln. dann aber in würfel schneiden und niemals scheiben. der scheiß klebt nur zusammen und alles wird matschig. dann brauchst du zeit. so 30 minuten ca. die kartoffeln müssen ja gar und knusprig werden. immer mal wieder wenden, wenn du merkst, dass eine seite lang genug der hitze ausgesetzt war. aber in moderaten abständen. und verzichte auf zwiebeln oder speck oder so. den scheiß kannst du seperat machen oder ganz am ende hinzufügen, aber nicht gleichzeitig mit den kartoffeln. das verbrennt dir nur oder wird hart.
das erste ist ein guter tipp. das probier ich mal aus. was meinst du mit garen. das ist ja ein weitgefasster begriff? trockgaren also braten? da machst du nen deckel drauf? würde ich drauf verzichten. damit riskierst du doch, dass bei dem austrendenden wasserdampf aus dem verwendeten öl oder butterschmalz oder dem kondensierten wasser aus der kartoffel sich wasser am deckel bildet und wieder ein die pfanne bzw. direkt auf die kartoffeln trifft. dadurch matschen sie doch. das würde ich glaube ich nicht machen. seh da jetzt auch keinen vorteil drin, warum man das machen sollte...Zustimmung, als Ergänzung aber: die geschälten und geschnittenen rohen Kartoffeln erst ein paar Minuten in kaltem Wasser einlegen. Dabei tritt Stärke aus was wünschenswert ist damit sie eben nicht matschig sondern knusprig werden.
Beim Garen mache ich einen Deckel auf die Pfanne wenn ich rohe Kartoffeln nehme.
Wobei ich sagen muss, dass ich mittlerweile lieber vorgekochte als rohe nehme. Müssen natürlich richtig ausgekühlt sein. Finde die werden noch leckerer als aus rohen.
Ich brate die 25-30 Minuten auf eher mittlerer Hitze, geschlossener Deckel damit sich die Wärme in der Pfanne staut und sie besser komplett und gleichmäßig durchgaren. Zum Wenden macht man je eh zwischendurch mal Deckel auf, da kann man Wasser das sich am Deckel sammelt abgießen. Zum Schluss dann nochmal mit offenem Deckel 5 Minuten bei hoher Hitze.was meinst du mit garen. das ist ja ein weitgefasster begriff? trockgaren also braten? da machst du nen deckel drauf? würde ich drauf verzichten. damit riskierst du doch, dass bei dem austrendenden wasserdampf aus dem verwendeten öl oder butterschmalz oder dem kondensierten wasser aus der kartoffel sich wasser am deckel bildet und wieder ein die pfanne bzw. direkt auf die kartoffeln trifft. dadurch matschen sie doch. das würde ich glaube ich nicht machen. seh da jetzt auch keinen vorteil drin, warum man das machen sollte...
hmm... versteh den gedanken dahinter, aber das problem mit dem gleichmäßigen durchgaren kann man doch relativ leicht umgehen, indem die stücken nicht zu groß geschnitten werden. so ein putensteak brätst du ja auch nicht bei geschlossenem deckel, willst aber, dass es komplett durch ist. ich hatte auch noch nie harte stücke und finde wirklich, dass die deckel-methode - von der theoretischen seite aus - mehr nachteile mit sich zieht. vor allem, da ich es schon nicht gut finden würde, bei einer heißen pfanne mit öl, zu riskieren, dass das angestaute wasser am deckel direkt in die pfanne doch mal ausversehen auf das öl tropft und damit die ganze küche und einen selbst vollspritzt. ganz zu schweigen, dass es die kartoffeln im garprozess ja stört und die angebratene kruste zerstören kann.Ich brate die 25-30 Minuten auf eher mittlerer Hitze, geschlossener Deckel damit sich die Wärme in der Pfanne staut und sie besser komplett und gleichmäßig durchgaren. Zum Wenden macht man je eh zwischendurch mal Deckel auf, da kann man Wasser das sich am Deckel sammelt abgießen. Zum Schluss dann nochmal mit offenem Deckel 5 Minuten bei hoher Hitze.
na das weiß ich ja. ich werd das auch mal ausprobieren. eventuell denk ich auch einfach nur falsch und alles lockerer als es in meinem kopf erstmal erscheint immerhin hat es ja bei dir auch geklappt.Naja ich verlange ja auch nicht, dass du das so machst. Ich sage nur, dass ich es so mache.
Probleme mit zugesauter Küche, Matschigkeit oder mangelnder Kruste hatte ich damit halt noch nie.
festkochende kartoffeln. damit macht man eigentlich nichts falsch und die können auch ein wenig mehr ab, wenn man mal nicht ganz so bei der sache ist. bei mehligkochenden kartoffeln kann es dir passieren, dass sie dir zerfallen. kann... muss nicht. durch den höheren stärkegehalt sind die dafür aber anfälliger. würde die eher für kartoffelpüree verwenden. dafür eignen die sich super@Amplitune welche kartoffeln verwendest du für deine bratkartoffeln - oder is das egal?
keine ahnung was das ist, aber es klingt nicht so lecker...Ok newe fraach, hab son schweinerippenbraten geholt, was macht man damit. Ist schon gewürzt und gefüllt so (gammelfleisch)
kann ich das einfach Inn bräter in ofen schmeißen? Trocknet das aus?
Muss ich irgendwen sud machen?
Ach vergiss es ich frag einfach google
schadeDanke für diesen nützlichen Beitrag
Komme wohl doch nicht am Samstag
Zeig mal bildOk newe fraach, hab son schweinerippenbraten geholt, was macht man damit. Ist schon gewürzt und gefüllt so (gammelfleisch)
kann ich das einfach Inn bräter in ofen schmeißen? Trocknet das aus?
Muss ich irgendwen sud machen?
Ach vergiss es ich frag einfach google
Ich mag für Schweinebraten das Rezept hier:Ok newe fraach, hab son schweinerippenbraten geholt, was macht man damit. Ist schon gewürzt und gefüllt so (gammelfleisch)
kann ich das einfach Inn bräter in ofen schmeißen? Trocknet das aus?
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.