Der Marburg Virus Diskussionsthread (und weitere Schlagzeilen)

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
wie leicht lässt sich so ein Teil denn auslösen?! oO

hab als kleines kind mal von einem durchgeknallten freund meiner mutter eine gaspistole zum spielen in die hand gedrückt bekommen. die war angeblich leer. der hat sich voll angestrengt mich zu unterhalten, kann mich genau erinnern wie ich gelacht hab, als er mit der luftpistole rumgehampelt hat. jedenfalls war ich so 4 jahre alt und das ding war nicht gesichert, weil ja "leer". leider hat der trottel vergessen, daß eine gaspatrone im lauf war. kann mich erinnern da als kleines kind ganz schön dran gezogen zu haben, auf jeden fall hats BAAAMM gemacht in der Bude (irre laut) und innerhalb von 2 Sekunden waren wir alle draußen, weil SOFORT alle zu tränen angefangen haben. Hätte mir damit meinen kleinen Kinderschädel wegballern können...

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äh WTF.

aber dann hat meine Tween-ABF mir damals (einmal mehr) Geschichten erzählt. :emoji_rolling_eyes:
die hat nämlich mal gesteckt, wie sie mit ihrer anderen Freundin heimlich die Gaspistole ihrer Stiefmutter entwendet und ausprobiert haben. und die meinte, sie hätten fast zu zweit den Trigger ziehen müssen, weil der so schwer zu ziehen war.
hab das unbewusst seither irgendwie als Fakt übernommen.^^
 
äh WTF.

aber dann hat meine Tween-ABF mir damals (einmal mehr) Geschichten erzählt. :emoji_rolling_eyes:
die hat nämlich mal gesteckt, wie sie mit ihrer anderen Freundin heimlich die Gaspistole ihrer Stiefmutter entwendet und ausprobiert haben. und die meinte, sie hätten fast zu zweit den Trigger ziehen müssen, weil der so schwer zu ziehen war.
hab das unbewusst seither irgendwie als Fakt übernommen.^^

ich war klein und hab da gezogen wie ein irrer. ist echt als kind nicht so leicht, kommt schon hin!
 
aber du warst 4 und die glaub ich eher im Pre/Teen-Alter. (wobei du sicher ein sehr starkes Kleinkind warst!)
 
@.mono.

Das hängt relativ stark von Fabrikant und Bauart der Waffe ab, wie ich das mitbekommen habe

Ich hab vor 2 Wochen ne Schützenpistole geschossen bei der ich quasi nur den Finger auflegen musste und die geht los. Also da musste ich wirklich den Finger an den Lauf legen damit die nicht aus Versehen los geht.
Bei ner anderen Waffe (Pistolenkarabiner) musste ich dann wirklich die Fingermuskeln benutzen weil der Trigger recht schwergängig war.

Ähnliche Erfahrungen auch bei anderen Luft/Gaswaffen, das hängt komplett vom Modell ab denk ich
 
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Waffengeschäfte, Drogendeals: Jahrelang haben sich Kriminelle in verschlüsselten Nachrichten abgesprochen – bis Ermittler die Plattform Encrochat knackten. SPIEGEL TV konnte Chatprotokolle auswerten. Exklusive Einblicke von Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise.


Uffuffuff

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https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/china-aussenminister-wang-yi-pazifik-sicherheitsabkommen

Erfreulich

Auf den ersten drei Stationen – den Salomonen, Kiribati und Samoa – lief auch alles nach Plan. Das diplomatische Fiasko sollte auf den Fidschi-Inseln warten, Wangs vierter Station in der Südsee: In der Hauptstadt Suva wollte er auf dem zweiten "Treffen der Außenminister Chinas und der pazifischen Inselstaaten" ein regionales Handels- und Sicherheitsabkommen schließen. Einem geleakten Entwurf der "Vereinbarung über eine gemeinsame Entwicklungsvision" zufolge bot China den Inselstaaten finanzielle Unterstützung in Millionenhöhe an, zudem die Aussicht auf ein Freihandelsabkommen und weitreichenden Zugang zu heimischen Markt. So weit, so gut

Doch im Gegenzug für die angebotenen Wohltaten wollte Peking unter anderem an der Polizeiausbildung und dem Ausbau des nationalen Internets und der Cybersicherheit in den Pazifikstaaten beteiligt werden. Die Liste der Forderungen ging noch weiter. China wollte Einfluss auf den Bildungssektor bekommen – sowie besseren Zugang zu den Bodenschätzen der Region erhalten. Analyst Davis findet dafür klare Worte: "Das ist Chinas Plan, um eine imperiale Einflusssphäre im gesamten Südwestpazifik aufzubauen und letztendlich die Gesellschaften und Volkswirtschaften dieser kleinen Staaten zu kontrollieren."

Schon das Gebaren Wangs auf seiner Tour zeigte Chinas Wunsch nach Kontrolle. Mehrere Journalisten berichteten, dass sie auf den Pressekonferenzen keine Fragen stellen durften. Manche seien gar von chinesischen Beamten abgedrängt worden. Das schroffe Verhalten ging offenbar so weit, dass eine Vertreterin der Pazifikstaaten die chinesische Delegation daran erinnern musste, dass man nur Gast sei – und nicht Gastgeber des gemeinsamen Treffens.

Und beim Blick auf den geleakten Vertragsentwurf fühlte sich so manch einer an Chinas viel beachtetes "Sicherheitsabkommen" mit den Salomonen erinnert, das erst vor wenigen Wochen abgeschlossen wurde. Es erlaubt China, je nach Bedarf und mit Zustimmung der Salomonen "die Inseln mit Schiffen zu besuchen, dort logistischen Nachschub zu erhalten und Zwischenstopps einzulegen". Das würde auch für chinesische Streitkräfte gelten – und ist somit die rechtliche Grundlage für chinesische Sicherheits- und Marineeinsätze. Experten sind deshalb überzeugt, dass China das Abkommen nutzen wird, um einen Stützpunkt auf den Salomonen zu errichten.


China wiederum wirft den USA eine hegemoniale Mentalität vor und wendet sich mit einer eigenen Botschaft an die Inselstaaten. "Seien Sie nicht zu ängstlich und nicht zu nervös", versuchte Wang zu beschwichtigen. Peking habe keinerlei Interesse an einem geopolitischen Wettbewerb um den Einfluss im Pazifik. "China unterstützt die pazifischen Inselstaaten bei der Stärkung der Sicherheitszusammenarbeit und der Zusammenarbeit bei der Bewältigung regionaler Sicherheitsherausforderungen." Sie seien souveräne und unabhängige Staaten "und nicht der Hinterhof von irgendjemandem", sagte Wang.
Doch die Inselstaaten wollen offenbar nicht als Spielball des globalen Kräftemessens zwischen China und den USA instrumentalisiert werden. Und so wandte sich der Präsident der Föderierten Staaten von Mikronesien in einem Brief an 22 pazifische Staatschefs. Darin warnte David Panuelo, Pekings Entwurf für ein Abkommen würde die Inselstaaten "sehr tief in den chinesischen Orbit ziehen". Die Unterzeichnung eines solchen Abkommens würde nicht nur die Souveränität der pazifischen Inselstaaten beeinträchtigen, sondern könnte auch einen neuen Kalten Krieg inmitten der Spannungen zwischen China und dem Westen auslösen.

Chinas Hebel sind bilaterale Verhandlungen​

Fiame Naomi Mata‘afa, die Premierministerin von Samoa, sagte, man habe nicht genug Zeit gehabt, das Abkommen zu prüfen. Henry Puna, Generalsekretär der Organisation Pacific Islands Forum, erklärte dem chinesischen Außenminister vor laufender Kamera, wo die Prioritäten der Region liegen: nämlich im Kampf gegen den steigenden Meeresspiegel. Für die Bewohner der Inselstaaten ist er schon jetzt lebensbedrohlich, die Existenz der Inseln steht auf dem Spiel. Dass China weltweit am meisten CO₂ ausstößt, musste Puna nicht extra erwähnen.

Fidschis Premierminister Josaia Voreqe Bainimarama brachte es wie folgt auf den Punkt: "Der Pazifik benötigt echte Partner, keine Supermächte, die sich vor allem super auf Macht konzentrieren."

Die Pazifikinseln stehen vorerst jedenfalls als der große Gewinner dar: Zusammen haben die acht Staaten ungefähr so viele Einwohner wie Bayern, doch durch ihre Geschlossenheit ist es ihnen gelungen, beim übermächtig erscheinenden China Gehör zu finden. Und nicht nur dort: Australiens neue Außenministerin Penny Wong machte sich Ende der Woche ebenfalls auf den Weg zu den Fidschi-Inseln. Sie kündigte an: "Wir werden zuhören, weil es uns wichtig ist, was der Pazifik zu sagen hat." Zudem versprach sie nachhaltige Hilfe im Kampf gegen den Klimawandel und bessere Jobmöglichkeiten in Australien für pazifische Arbeiterinnen und Arbeiter. Doch um nachhaltig Erfolg zu haben, bedarf es eines langfristigen Engagements.
 
Zuletzt bearbeitet:

Brandserie in Köln-Wahn Verhafteter mutmaßlicher Brandstifter ist ein Feuerwehrmann​

Köln -

Bei dem Brandstifter aus Porz-Wahn, den die Polizei am Dienstagabend festgenommen hat, handelt es sich um ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Dem Mann wird vorgeworfen, in den vergangenen Wochen mindestens acht Autos in Wahn und Wahnheide angezündet zu haben. Menschen wurden dabei nicht verletzt, der Sachschaden dürfte aber im hohen fünf- bis sechsstelligen Bereich liegen. Ein Richter schickte den 20-Jährigen in Untersuchungshaft.

Kölner Feuerwehr bedauert Verwicklung von Feuerwehrmann in Brandserie​

In einem Brief an alle Kölner Feuerwehrleute schreiben Kölns Feuerwehrchef Christian Miller und der Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr, Michael Wehle, am Donnerstag, sie hätten „mit großer Bestürzung" von der Verhaftung des Mannes erfahren. „Wir bedauern, dass jemand von der Feuerwehr Köln in die Vorfälle verwickelt ist, die Ermittlungsbehörden unterstützen wir selbstverständlich vollumfänglich in ihrer Arbeit."

Zivilpolizisten hatten den 20-Jährigen am Dienstagabend dabei beobachtet, wie er in einen Innenhof an der Frankfurter Straße verlassen hatte. Kurz darauf brannte dort ein Mercedes. Die Polizisten nahmen den Verdächtigen fest und fanden bei seiner Durchsuchung Brandbeschleuniger.

Köln: Mutmaßlicher Brandstifter sagte in Vernehmung aus​

Die Feuerserie hatte am 18. Mai mit einem brennenden Müllcontainer an der Grundschule in der Straße Neue Heide begonnen. Es folgten Wahlplakate, Mülltonnen, Rasenschnitt und ein Baum, die allesamt in Flammen aufgingen. An Christi Himmelfahrt fing das erste Auto Feuer, sieben weitere folgten bis zur Festnahme des 20-Jährigen am Dienstagabend. Die Objekte seien„offenbar wahllos“ in Brand gesteckt worden, heißt es.
Für welche Taten der Kölner im Einzelnen verantwortlich ist, müssen nun die Ermittlungen ergeben. In seiner Vernehmung soll der 20-Jährige Angaben gemacht haben. Zum Inhalt wollen Polizei und Staatsanwaltschaft derzeit nichts preisgeben. Der Haftbefehl listet als konkreten Vorwurf jedenfalls nur die Tat am Dienstagabend in der Frankfurter Straße auf. Der Haftrichter erkannte dennoch Fluchtgefahr und Wiederholungsgefahr und verhängte daher Untersuchungshaft gegen den Mann.
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Sollten sich die Vorwürfe gegen den Feuerwehrmann bestätigen, schreiben Miller und Wehle, „werden intern die entsprechenden personellen Konsequenzen gezogen". Wegen der strafrechtlichen Ermittlungen sei ein internes Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Der 20-Jährige sei suspendiert worden, „bis die Vorwürfe geklärt sind".

Was zum...
https://www.ksta.de/koeln/brandseri...-brandstifter-ist-ein-feuerwehrmann--39745924
 
Brandstifter bei der freiwilligen Feuerwehr ist doch ein Klassiker. Bei meinem Schwager (selbst bei dem Verein) gab es in der Umgebung auch über lange Zeit immer wieder Scheunenbrände durch Brandstiftung, ich hab damals gesagt, das wird halt einer von euch sein und das hat dann letzten Endes auch gestimmt.
 
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