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Einerseits, ja. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Anderseits ist es beschissen für die Patienten. Das sind Unikliniken, die Patienten dort haben sicherlich schwerwiegende und komplizierte Beschwerden.Richtig so
Es ist aber vollkommen korrekt, dass der Status Quo ebenso beschissen für Patienten ist und das ohne solche Maßnahmen offenbar keinen interessiert.Einerseits, ja. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Anderseits ist es beschissen für die Patienten. Das sind Unikliniken, die Patienten dort haben sicherlich schwerwiegende und komplizierte Beschwerden.
Ich hoffe, man kann sich schnell einigen.
einfach noch mehr kritische infrastruktur privatisieren oderbin mal gespannt wo die pfleger erwarten dass das geld herkommen soll lach
Ne komm das ist mir zu dummeinfach noch mehr kritische infrastruktur privatisieren oder
Naja andererseits läufts auf der öffentlichen Seite meist nicht viel besser neMan könnte fast meinen das Ziel einer Gewinnmaximierung im Gesundheitssektor ist nicht so durchdacht.
Was ebenfalls an Sparplänen, idiotischer/ zögerlicher Geldverteilung liegt, oder nicht? Gesundheitsversorgung ist scheiße teuer, dann schreibt man eben rote Zahlen, wofür haben wir eine der höchsten Abgabelasten überhaupt? Das kann man auch wieder mit Polemik und sonstigen Schlagworten entkräften, wenn man das irgendwie kleinreden will...Naja andererseits läufts auf der öffentlichen Seite meist nicht viel besser ne
Öhm weil du damit argumentiert hast, dass Krankenhäuser nunmal kein Geld haben? Dann hast du vllt nochmal genauer hingeschaut und jetzt den Goalpost verschoben evtl? Und wenn man meinen oben genannten Punkt in den Griff kriegt, indem man sowohl staatlich als auch privat geführte KHs gezielt und kontrolliert subentioniert, dann müssen die vielleicht auch nicht mehr schließen, können für ausreichend Personal sorgen und ihre Patienten angemessen versorgen.Warum bei einem Uniklinikum jetzt von Gewinnmaximierung gesprochen wird ist mir auch nicht ganz verständlich, die sind ja in der öffentlichen Hand oder? Warum der Strohmann mit Privatisierung wenns hier in der öffentlichen Hand scheiße läuft?
Wo habe ich das denn kleingeredet? Genau das ist das Problem, ja. Das kann aber ein einzelnes Haus nicht lösen. Das ist doch mein Punkt. Das Haus selbst wird im Zweifelsfall kaum Möglichkeiten haben, die Situation zu verbessern weil das Geld fehlt.Was ebenfalls an Sparplänen, idiotischer/ zögerlicher Geldverteilung liegt, oder nicht? Gesundheitsversorgung ist scheiße teuer, dann schreibt man eben rote Zahlen, wofür haben wir eine der höchsten Abgabelasten überhaupt? Das kann man auch wieder mit Polemik und sonstigen Schlagworten entkräften, wenn man das irgendwie kleinreden will...
Ja, allerdings hat "Krankenhäuser der öffentliche Hand haben kein Geld" wenig zu tun mit der Privatisierung von Krankenhäusern. Das war doch nur ein Beißreflex von wegen "haha HighOne ist FDP-Wähler". Goalpost hab ich in keinerlei Hinsicht verschoben, warum auch immer du das behauptest. Auch bei privaten Häusern ist es so, dass die sehr genau aufs Geld schauen müssen, hier im konkreten Beispiel geht es ja aber um ein Uniklinikum.Öhm weil du damit argumentiert hast, dass Krankenhäuser nunmal kein Geld haben? Dann hast du vllt nochmal genauer hingeschaut und jetzt den Goalpost verschoben evtl?
Absolut richtig, ja. Wobei es bei Häusern mit öffentlichen Trägern auch oft an politischen Verflechtungen und entsprechender Besetzung des Managements scheitert. Die Storys die ich da teilweise höre, da packste dir an den Kopf. Ist bei Stadtwerken o.Ä. ja oft nicht anders. Management-Gehälter auch so ne Sache im öffentlichen Bereich, deswegen landen die ganzen fähigen Manager auf kurz oder lang halt auch bei den Konzernen wie paracelsus, helios etc. Das ist nichts anderes als Brain drain.Und wenn man meinen oben genannten Punkt in den Griff kriegt, indem man sowohl staatlich als auch privat geführte KHs gezielt und kontrolliert subentioniert, dann müssen die vielleicht auch nicht mehr schließen, können für ausreichend Personal sorgen und ihre Patienten angemessen versorgen.
Habe ich auch nicht behauptet. Ich halte es einfach für relativ unsinnig zu erwarten, dass das übergreifende Problem auf Hausebene gelöst wird. Dafür sind die Probleme da zu tiefgreifendEin Netto-Minus in der Gesundheitsversorgung ist kein Argument für eine Unterversorgung oder katastrophale Arbeitsbedingungen.
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