Der Marburg Virus Diskussionsthread (und weitere Schlagzeilen)

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
ich frag mich, obs bei den amis eine zünftige schlägerei überhaupt noch geben kann...da holt der eine doch dann gleich seine knarre raus
 
Manchmal glaube ich echt, dass die alle zuviel Walking Dead oder so einen scheiß gucken..
 
die amis haben noch nie elend durch krieg erlebt (bla, kommt mir jetzt keiner mit dem bürgerkrieg).
die wissen es halt nicht besser.
 

Das finde ich unterhaltsamer. Fuck yeah Murrica!
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Das Volk mit dem gestörtesten Verhältnis zu Schusswaffen :thumbsup: Mich würde mal interessieren, wie diese bewaffneten Pausenclowns auf eine wirkliche Katastrophe/einen Ausnahmezustand reagieren würden...
 
im grunde genommen hat er doch recht...amerika hat ein ganz anderes verhältnis zu (waffen)gewalt, bzw. krieg als europäische länder...
 
stimmt schon. klar ist auch ein auslandseinsatz sicherlich manchmal eine sehr schreckliche sache, die zu schweren traumata führen kann, aber es sind halt noch nie bomben auf amerikanische städte gefallen oder fremde truppen in den usa einmarschiert. ich weiß aber nicht, ob das wirklich nen einfluss auf das verhältnis der amis zu waffen hat.
 
Dümmster Beitrag des Tages.

Hat er doch recht? Gab es je einen Krieg auf Amerikas Boden?
Der Bürgerkrieg war sicher auch brutal, aber die zivilen Opfer im Vergleich zu den Kriegen heut zu tage haben ganz andere Dimensionen - vor allem handelte es sich beim Bürgerkrieg ja noch um einen inneren Konflikt und nicht um einen ausländischen Aggressor.
Die einzige russischen Panzer die durch New York gerollt sind, kamen aus Kalifornien...
Die Behauptung, dass die Amis nicht wissen, was Krieg ist, ist absolut gerechtfertigt.
 
Irgendwo habe ich mal die lustige Theorie aufgeschnappt, dass Staaten bzw. Kulturen auch eine Entwicklung durchmachen, ähnlich wie Menschen nur über wesentlich größere Zeiträume, und die USA da als relativ junger Staat/Kultur gerade mal in der Pubertät stecken. :D
 
Irgendwo habe ich mal die lustige Theorie aufgeschnappt, dass Staaten bzw. Kulturen auch eine Entwicklung durchmachen, ähnlich wie Menschen nur über wesentlich größere Zeiträume, und die USA da als relativ junger Staat/Kultur gerade mal in der Pubertät stecken. :D

Edit: Ich glaube das war vor zig Jahren in einer PZ-Ausgabe (na, wer kennt sie noch, die guten alten PunchZeilen?) :D

Edit2: Hmpf, versehentlich zitieren statt editieren geklickt. -.-
 
Hat er doch recht? Gab es je einen Krieg auf Amerikas Boden?
Der Bürgerkrieg war sicher auch brutal, aber die zivilen Opfer im Vergleich zu den Kriegen heut zu tage haben ganz andere Dimensionen - vor allem handelte es sich beim Bürgerkrieg ja noch um einen inneren Konflikt und nicht um einen ausländischen Aggressor.
Die einzige russischen Panzer die durch New York gerollt sind, kamen aus Kalifornien...
Die Behauptung, dass die Amis nicht wissen, was Krieg ist, ist absolut gerechtfertigt.

Man merkt, dass die wenigstens Menschen in Europa etwas über den Bürgerkrieg wissen. Der Krieg hat unzählige zivile Opfer gefordet und einen großen Teil des Südens komplett zerstört. Nicht zu vergessen ist auch der Unabhängigkeitskrieg, die Briten haben die 13 Kolonien nicht mit Samthandschuhen angefasst.....

Zudem haben die USA hunderttausende Söhne geopfert, um zwei Weltkriege zu beenden, was aber natürlich auch gerne ignoriert wird.

Special Beitrag für Ceza:
Die zivilen Opfer sind in modernen Kriegen im Gegensatz zum 2. Weltkrieg ziemlich gering.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es auch etwas vermessen zu behaupten, dass die Amis oder im speziellen die Leute dort im Artikel keine Ahnung vom Krieg haben. Typischerweise sind das doch genau die Leute, die auch im Krieg gewesen sind. Natürlich ist es eine vollkommen andere Erfahrung, wenn ich der Vergangenheit ein Krieg im eigenen Land gewütet hat (aber hat er ja dennoch auch bei den USA), aber heute haben die USA doch einen viel direkteren Kontakt zu Krieg als wir. Uns wird eine (richtige) pazifistische Grundhaltung ja eigentlich nur noch von Generation zu Generation weitergegeben.
 
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