Die These ist, dass verschiedene Kriege verschiedene Technologien als definierende Elemente hatten. Der erste Weltkrieg hatte Giftgas, der zweite Flugzeuge und die Atombombe, der kalte Krieg Atomraketen. Und jetzt postuliert der Artikel einen neuen Krieg, den "kühlen Krieg" statt kaltem Krieg, und er sagt, Hacken (und Drohnen) seien die technologischen Grundfeste. Und es geht nicht nur um die Technologie, sondern auch wie der Krieg geführt wird. Im kalten Krieg waren es gelegentliche Proxy-Kriege oder -Scharmützel, jetzt:
He defines this state of conflict in two ways. First, it involves "almost constant offensive measures that, while falling short of actual warfare, regularly seek to damage or weaken rivals or gain an edge through violations of sovereignty and penetration of defences". Its second defining feature, not least regarding the revelations over Chinese cyber warfare efforts, is its deployment of "cutting edge" technologies, which are changing the way in which many conflicts and tensions are being played out.
Und weiter:
"The purpose of the Cold War," he says, "was to gain an advantage come the next hot war or, possibly, to forestall it. The purpose of Cool War is to be able to strike out constantly without triggering hot war while making hot wars less desirable (much as did nuclear technology during Cold War days) or even necessary."
Der Artikel spricht auch ein anderes Thema an, das Frank und auch ich schon in Alternativlos erwähnt haben, nämlich dass die ständig besser werdende Technologie die Schranken für ihren Einsatz stetig senkt.