F
Fiesoduck Rises
Gast
Lass ma Jack in Ruhe, der hatte unter extremer Chancenungleichheit zu leiden.
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As of the last outbreak from August to September 2014, about 60 people (10 percent of Kalachi's population) had fallen asleep for days on end. A sudden wave in late December 2014 added over 30 more victims (including one non-local, a visiting Russian retiree) to the count. By the end of January, the overall number of victims had reached 126—not including one cat supposedly affected as well—doubling the affliction's toll to 20 percent of the local population.
Yelena Zhavoronkova, a resident of the village of Kalachi in the Akmola region of Kazakhstan, claims that the mysterious 'sleeping sickness' has affected her cat named Marquis.
The cat turned aggressive, started pouncing on walls and the dog, and bit the woman late on Friday. The animal kept behaving this way until 3 a.m., after which it suddenly fell asleep, Zhavoronkova, who earlier experienced several fits of the mysterious sickness herself, told Interfax.
Ich bin eine der Initiatorinnen des Hashtags #aufschrei, der mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde; ich leite Social-Media-Workshops und diskutiere auf Podien unter anderem über Onlinekommunikation. Meine Vorerfahrungen wurden aber nicht berücksichtigt bei der Auswahl des Kurses, den zu besuchen ich verpflichtet war. Also starrte ich zwei Tage lang auf einen Bildschirm, während der Großteil der Kursteilnehmer lernte, wie der Computer eingeschaltet wurde.
Ich habe in einem Alter mein Studium abgeschlossen, in dem andere nicht wissen, was sie überhaupt studieren sollen. In dem wieder andere schon die Hände von Mamis Vorgesetzten geschüttelt haben oder mit wichtigen Leuten Kaffee trinken gehen, weil sie schon als Kinder auf deren Schoß gesessen haben. Ich bin kein Akademikerkind und so fehlt mir das Wichtigste, um erfolgreich zu sein: gute Beziehungen.
Der Gedanke, dass wir alles schaffen können, wenn wir uns nur anstrengen, ist ein neokapitalistisches Märchen. Er blendet aus, dass Menschen unterschiedliche Startpositionen haben und welche Diskriminierungsstrukturen es gibt.
Oh boy.Im März 2015 leitet Jasna Strick einen Urban Knitting Workshop mit anschließender Kunstinstallation an der Dar Al-Hekma University in Jeddah, Saudi Arabien.
Ganz klare Kiste: jeder, der einen Job bekommt, bekommt den nur wegen Beziehungen. Ohne geht nicht.Ich habe in einem Alter mein Studium abgeschlossen, in dem andere nicht wissen, was sie überhaupt studieren sollen. In dem wieder andere schon die Hände von Mamis Vorgesetzten geschüttelt haben oder mit wichtigen Leuten Kaffee trinken gehen, weil sie schon als Kinder auf deren Schoß gesessen haben. Ich bin kein Akademikerkind und so fehlt mir das Wichtigste, um erfolgreich zu sein: gute Beziehungen.
Seit mehr als einem Jahr schreibe ich Bewerbungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, als Social-Media-Redakteurin, politische Referentin und Lektorin. Bisher bekam ich immer nur Absagen. Ein einziges Mal hatte ich ein Vorstellungsgespräch und das auch nur für ein Praktikum. Alle Absagen sind immer nett formuliert, meine Bewerbungen gefallen den Leuten in der Personalabteilung anscheinend, aber sie laden mich nicht ein.
Manchmal heißt es auch, dass ich noch zu wenig Arbeitserfahrung hätte und mich auf Praktikumsstellen bewerben soll. Da ich mein Studium bereits abgeschlossen habe, müsste mir seit Anfang des Jahres der Mindestlohn gezahltwerden. Aber das wollen die Firmen natürlich vermeiden und stellen fast nur noch Studierende ein, die ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen, bei dem der Mindestlohn nicht anfällt.
Ein Pflichtpraktikum war in meinem Studiengang aber nicht vorgesehen. Und weil ich nebenher ohnehin immer arbeiten musste, um meinen Lebensunterhalt zu sichern, konnte ich meine Arbeitskraft auch nicht länger als 14 Tage kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Ihr fehlen keine Beziehungen, ihr fehlt weniger Jammern und die Verantwortung anderen zu schieben. Sie bewirbt sich seit einem Jahr und kriegt keinen Job. Da kann man jetzt jammern und schimpfen auf die bösen Personaler, oder man überlegt, wieso man keine Einladungen bekommt, ob vielleicht die eigenen Ansprüche gemessen an der Erfahrung zu hoch sind, ob man sich nicht vorteilhaft verkauft und da was ändern könnte, ob man vielleicht erstmal etwas niedriger einsteigen sollte um auf dem Papier mehr praktische Erfahrungen zu sammeln. Das bedeutet aber Aufwand. Alles auf schlechte Arbeitsmarktsituation, mangelnde Beziehungen und böse Personaler zu schieben ist halt leichter.Sie hat Recht, ihr fehlen die nötigen Beziehungen bzw. Kontakte.
Im Endeffekt hat die Gute nur noch eine Chance auf einen Job in einer parteinahen Stiftung oder in einer NGO. Da die Stiftungsjobs aber erst an Parteifreunde gehen und sie mit den Piraten auf das falsche Pferd gesetzt hat, wird das wohl nichts. Vielleicht sucht ja auch noch ein Gender-Lehrstuhl eine Doktorandin...
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