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GrexIt: Warum dieses Startup echt Pech mit seinem Firmennamen hatte
GrexIt schien den Machern eines E-Mail-Startups ein guter Name zu sein. Zumindest 2011. Jetzt suchen sie notgedrungen nach einem anderen.
Ähnlich ging es dem Mobile-Payment-Anbieter Isis. Nachdem der sogenannte „Islamische Staat“ immer häufiger die Schlagzeilen dominierte, nannte sich das Unternehmen notgedrungen in Softcard um.
Warum die Generation Y so unglücklich ist
Das Leben ist eben keine Blumenwiese, schon gar nicht für die Generation Y. Die hält sich nämlich für etwas Besseres, ohne zu wissen, warum eigentlich. Und viel zu hohe Ansprüche hat sie auch.
Wenn man etwas Pech mit dem Namen seines Unternehmens hat ... ^^
http://t3n.de/news/grexit-startup-echt-pech-seinem-623413/
So eine ekelhafte Missgestalt.
Ja, das muss nicht tatsächlich sein. Allerdings könnte ich auch nachvollziehen, wenn sie selbst da emotional angespannt war und nicht ganz so souverän reagiert. Scheiß Situation einfach.Dann noch dieses Kleffen zum Moderator, boah...
Älterer Kommentar, tauchte heute in meinem Facebook-Stream nochmal auf. Ich kannte den schon, bin grad nicht sicher ob ich den damals vielleicht schon hier gepostet hatte, aber egal, ist immer noch gut.
http://www.welt.de/icon/article133276638/Warum-die-Generation-Y-so-ungluecklich-ist.html
Dass sie dabei nur sehr schwer gut aussehen kann, ist klar. Wär sie allerdings etwas menschlich und würde ihr Weinen nicht auf ihre Performance beziehen, wär das schon mal ein Anfang. Dann noch dieses Kleffen zum Moderator, boah...
„So arbeiten diese Leute“, sagt Sebastian Hirsch von der Stiftung Warentest. „Da werden unzählige Links zu verschwörungstheoretischen Seiten gepostet. Da hat Verlag X ein Buch rausgebracht, von dem wird in Blog Y abgeschrieben, und das zitiert dann Verlag X wiederum. So hat sich eine publizistische Subkultur gebildet, die sehr mächtig wirkt. Unsichere Leute lassen sich davon nicht selten einschüchtern.“
Die lose, aber sehr wirksam organisierten Impfgegner sind ein Paradebeispiel für die neue Form des „Konnektivs“, wie es der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen, Professor an der Universität Tübingen, definiert. „Ein Konnektiv ist eine digital vernetzte, prinzipiell offene Gruppe, die im Austausch, im Kommentieren und Teilen von Information gleichzeitig Individualität und Gemeinschaft erlebt. Kurz: Eine Organisation ohne Organisation.“
Die Anti-Vaxxer in den USA nutzen als Konnektiv vor allem Twitter, die deutschen Impfgegner eher Facebook. Dabei überschneiden sich bestimmte Bewegungen: Viele Anti-Vaxxer stehen der ultrakonservativen Tea Party nahe, die jede Einmischung des Staates und damit auch eine Impfpflicht ablehnt. In Deutschland fällt Sebastian Hirsch auf, dass "alle kruden Theorien, die mit Gesundheit, Ernährung und dem damit verbundenen Sicherheitsgefühl zu tun haben, durchaus auch gut gebildete Anhänger haben.“
Das ging ziemlich in die Hose für Dieter Nuhr. Der Komiker postete kurz nach dem Griechenland-Referendum einen Witz auf Twitter und Facebook: "Meine Familie hat demokratisch abgestimmt: Der Hauskredit wird nicht zurückgezahlt. Ein Sieg des Volkswillens!"
Und bekam hunderte Reaktionen wie diese: "Falls Herr Nuhr irgendwann mal unter den vielen Geldbündeln der Gagen seine Ideale wiederfindet und sich überlegt, warum er mal Kabarettist geworden ist, wird er sich hoffentlich für diesen unqualifizierten und dummen Witz auf Bildzeitungsebene schämen" oder: "Eine Volkswirtschaft ist keine Hauswirtschaft. Und wenn man von ersterem nicht so viel Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!"
http://www.sueddeutsche.de/digital/kritik-an-dieter-nuhr-wir-alle-sind-der-shitstorm-1.2572238
Er ist nur ein missverstandener Komiker... alle anderen haben einfach ein Stock im Arsch... die Muselmänner, die Griechen...
Wenn der nämlich meint er sei so deutsch das er des nachts auf die autobahn rennt um nachzumessen ob auch ja alle fahrbahnstreifen gleich lang sind ist das humor und nicht etwa rassismus lelWäre es Serdar Somuncu gewesen,hätte man es Gesellschaftskritik nennen können.
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