Der Marburg Virus Diskussionsthread (und weitere Schlagzeilen)

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
TAZ mit einem erzwungenen Aufreger...

paris_aldi.jpeg


Die Vorfreude steigt. Endlich ist es wieder soweit. Heute darf Deutschland legal Krieg spielen. Das ist der Bevölkerung jährlich rund 130 Millionen Euro wert. Bei Aldi Süd kann man sich mit Feuerwerk eindecken. Für nur 9,99 Euro gibt’s ein „Premium-Familien-Sortiment“, das über 100 Einzelteile enthält, unter anderem „Brillant-Bomben-Raketen (Made in Germany), fetzige Knallfrösche und lautstarke D-Böller“. Am schönsten an dem Spaß für die ganze Familie ist aber der Name: „Paris“. Dazu kann man sich im Online-Shop sogar ein „Effekt-Video“ angucken.

http://taz.de/Kommentar-Feuerwerks-Set-von-Aldi-Sued/!5264501/
 
Haha, wie das selbst den taz-Lesern zu dumm ist.

"Deutschland darf legal Krieg spielen", natürlich auch gut... Feuerwerk gibts ja nur hier in Großpreußen-Naziland... Was für Psychotiker bei dem Käseblatt schreiben, unfassbar. Und wie anstregend das sein muß, mit so nem State of Mind durchs Leben zu gehen.
 
Naja, Hetzvideo. Als ob das jetzt so hart aus dem Kontext gerissen und verzerrt worden wäre, wie es der Zeit-Artikel krampfhaft versucht darzustellen.

Berg offenbart da das Nahziel eines ethnisch durchmischten Deutschlands, das kann man als Gesellschaftsutopie ruhig ein wenig behämmert finden. Warum sich Menschen in Kommentarspalten und auch noch mit Klarnamen aufführen, wie sie es tun, ist mir freilich auch schleierhaft.
 
Nach sexuellen Übergriffen: Polizei leitet Ermittlungskommission ein

Köln - In der Silvesternacht ist es im Bereich des Hauptbahnhofs zu mehreren sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. Jetzt richtet die Kölner Polizei eine Ermittlungskommission ein.

Mehr als 30 Frauen haben sich seitdem bei der Kölner Polizei gemeldet. Eine von ihnen schilderte gegenüber EXPRESS: „Wir wurden sofort massiv angefasst, an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männer lachten, griffen uns in die Haare und behandelten uns wie Freiwild. Wir schlugen um uns, weinten und hatten große Panik. Es war Horror.“

Polizei rechnet mit weiteren Opfern

Die Polizei geht davon aus, dass sich längst noch nicht alle Opfer gemeldet haben, um die Vorfälle der Neujahrsnacht anzuzeigen.

Ein Beamter verriet EXPRESS, dass es sich bei den Tätern um eine Gruppe junger Nordafrikaner handelt, die in der Vergangenheit bereits durch Taschendiebstähle und Drogenhandel in der Nähe des Hauptbahnhofs aufgefallen sind.

In sozialen Netzwerken hatten zuletzt Äußerungen die Runde gemacht, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge gehandelt haben soll. Dies sei definitiv nicht der Fall, so der Beamte gegenüber EXPRESS.

http://www.express.de/koeln/hauptba...zei-leitet-ermittlungskommission-ein-23251756

Polizei geht von Tätergruppe aus

Die Ermittler gehen derzeit von einer Tätergruppe aus, die rund um den Hauptbahnhof schon öfter durch Kleinkriminalität aufgefallen sei. Die mutmaßlichen Täter sollen etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt sein, sagte der Sprecher weiter. Die Polizei hat inzwischen eine Ermittlergruppe eingerichtet.

Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" soll es sich bei den Tätern um polizeibekannte Personen handeln, die seit vielen Monaten in der Kölner Innenstadt und entlang der Zülpicher Straße Taschen- und Trickdiebstähle sowie Raubüberfälle begehen. Normalerweise seien diese Personen alleine oder zu zweit unterwegs. In der Silvesternacht sollen die Täter laut dem Bericht jedoch in einer großen Gruppe von mehr als 40 Männern aufgetreten sein.

http://www.focus.de/regional/koeln/...ergriffen-auf-dutzende-frauen_id_5185579.html

Wird wohl Zeit mal eine Zero Tolerance Policy zu fahren...
Allerdings darf man bei unserer Kuscheljustiz leider nicht so viel erwarten...:rolleyes:
 
Der härteste Absatz findet sich im verlinkten Artikel:

Die Frauen sprachen am Wartesaal die Polizei an, die sofort mit rund zehn Mann zu der Gruppe lief.
Folgen hatten die Belästigungen nicht, denn die Opfer hätten sich aufgrund der Panik kaum merken können, wer sie wann wie oft und an welchen Stellen angefasst hatte.

Die Täter konnten also in unmittelbarer Nähe der Polizei die Frauen belästigen und es gibt keine Folgen (!!!). Sprich, die Täter merken keine Sanktionen und damit auch nicht das ihr Tun natürlich verkehrt ist. Bei nächster Gelegenheit, werden wieder Frauen belästigt.
 
Ist leider so. Wenn die seit Monaten Straftaten begehen und dort immer noch rumlungern, hat die Justiz versagt.
 
da brauchts aber keine "zero tolerance policy". wenn die typen wiederholt scheiße bauen, dann sind die auch bei anwendung eines durchschnittlichen toleranzrahmens dran. halt nur, wenn polizei und justiz ihren job richtig tun. braucht vielleicht auch erst mal ein paar zusätzliche stellen, wa?
 
da brauchts aber keine "zero tolerance policy". wenn die typen wiederholt scheiße bauen, dann sind die auch bei anwendung eines durchschnittlichen toleranzrahmens dran. halt nur, wenn polizei und justiz ihren job richtig tun. braucht vielleicht auch erst mal ein paar zusätzliche stellen, wa?

Natürlich braucht es mehr Polizisten, Hätte in dem Fall nur nichts genützt, steht doch drin, das in der Nähe sogar Polizisten waren. Die Polizisten hätten alle mal eine Nacht einbuchten sollen, das wäre das mindeste gewesen. Dann kommen aber wieder irgendwelche Hippies an und beschweren sich über der rassistische Vorgehen der Polizei und bla bla
 
ja und wenn es mehr cops und mehr kohle geben würde, wären z.b. die ressourcen da, die 40 nasen mal eine nacht einzubuchten, geez.
 
ja und wenn es mehr cops und mehr kohle geben würde, wären z.b. die ressourcen da, die 40 nasen mal eine nacht einzubuchten, geez.

Nen härteres Vorgehen muss auch gewollt sein. Das ist nicht nur nee Frage der Mannstärke.
Solange "Bürgerrechtler" rumheulen, das im Zug der auffällige Schwarze kontrolliert wird und nicht die 85jährige Oma, kann das halt nichts werden.
 
Nen härteres Vorgehen muss auch gewollt sein. Das ist nicht nur nee Frage der Mannstärke.
Solange "Bürgerrechtler" rumheulen, das im Zug der auffällige Schwarze kontrolliert wird und nicht die 85jährige Oma, kann das halt nichts werden.
Hätte die 85jährige Großmutti doch das Auto genommen, dann hätte sich der überforderte Profiler ganz auf die auffälligen N*ger konzentrieren können, wa?
 
Nen härteres Vorgehen muss auch gewollt sein. Das ist nicht nur nee Frage der Mannstärke.
Solange "Bürgerrechtler" rumheulen, das im Zug der auffällige Schwarze kontrolliert wird und nicht die 85jährige Oma, kann das halt nichts werden.

hömma, wenn 40 grabschende asis wiederholt stress machen, dann gibt es in einem rechtsstaat genau eine möglichkeit, dagegen vorzugehen: ihnen nachweisen, gegen welche gesetze sie verstoßen haben und sie dafür zur rechenschaft ziehen. dafür braucht es zuallererst mal gut ausgerüstetes personal und damit mein ich nicht die streife, sondern ERMITTELNDE beamte. wurde ja laut artikel mittlerweile eine kommission eingesetzt.

racial profiling hat damit übrigens null komma null zu tun.
 
Zurück
Oben Unten