Gelöschtes Mitglied 233455
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Bekomm endlich deine Paranoia in den Griff. Wo habe ich irgendwas von "Flüchtlingen" geschrieben.
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*fixed...ba dum tssDu solltest das nicht relativieren. Dass Furzende Frauen eine Grupppe von 50-100 Menschen über Stunden belästigt und die Polizei dies nicht verhindert sollte relativ einmalig sein.
Mit Flüchtlingen hat dies nichts zu tun, auch wenn K. dies gerne hätte.
Sieh an, es würde also rein statistisch schon funktionieren. Klingt ja erstmal harmlos, wenn wir uns aber daran erinnern das dies bedeutet, das Straftaten verhindert werden könnten, hat es ein anderes Gewicht. Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Morde... alles Verbrechen die verhindert oder zumindest schneller aufgeklärt werden könnten. Stell dir mal vor, deine Freundin würde von nem Serientäter vergewaltigt werden, den die Bullen nur nicht schnappen konnten, weil sie kein "racial profiling" anwenden.
Stimmt ja nicht, es gibt kein explizites Urteil was racial profiling verbietet, zumindest nicht in Deutschland. Und notfalls kann man die Gesetze immer noch anpassen, das sie dem Opfer- und nicht dem Täterschutz dienen.
Die Karawane zieht weiter, deshalb das Bürgerrechtler in Anführungszeichen. Wenn racial profiling verboten ist, wird sich halt das nächste Betätigungsfeld gesucht, wo man Rassismus wittert. Es wird für diese Leute niemals den Tag X der diskriminierungsfreien Gesellschaft geben. Wäre ja auch ein Problem für diese Gender- und Soziologenfuzzis, denn dann wären sie ja arbeitslos.
okay, du hast mich überzeugt. bei diesen massen an mit haftbefehl gesuchten südländischen serienvergewaltigern in deutschland muss man jetzt endlich mal auf diese "menschenrechte" scheißen!
es gibt noch keine höchstrichterliche entscheidung. aber es ist davon auszugehen, dass allerallerspätestens bverfg oder eugh früher oder später ein machtwort sprechen dürften. und artikel 1-20 gg lassen sich eben nicht "anpassen", also unter anderem diejenigen, in welchen die menschenwürde und die gleichheit vor dem gesetz, letztere sogar explizit in bezug auf abstammung, rasse und herkunft, postuliert werden.
ach ja, sich auf eine bestimmte personengruppe einschießen ist natürlich leichter, als sich mit der komplexen realität und dem moralischen grundgerüst unserer gesellschaft auseinanderzusetzen. ich bin auch kein freund von triggerwarnungen und critical-whiteness-kaspern, aber nicht, weil mir ihre fressen nicht passen, sondern weil die theorien scheiße sind. und die fundamentalen bürger- bzw. menschenrechte finde ich halt alles andere als scheiße. wie isses da bei dir?
Wer genau? Ausländer? Schwarze? Moslems?gegen solchen Abschaum
Viele Untersuchungen haben dagegen gezeigt, dass es der Effizienz der Polizeiarbeit eher schadet.
Ethnisches Profiling ließe sich nur dann rechtfertigen, wenn Rasse und ethnische Herkunft der Person, die man einem Profiling unterzieht, erkennbar wären, und durchgehend ein großer statistischer Zusammenhang zwischen Rasse bzw. ethnischer Herkunft und verbrecherischer Neigung bestünde. Tatsächlich ist jedoch weder das eine noch das andere durchweg zutreffend. Rassische Profile sind entweder zu spezifisch oder zu allgemein. Die große Mehrheit derjenigen, die der angepeilten ethnischen Gruppe angehören, ist völlig unschuldig, während viele Kriminelle und Terroristen dem Profil nicht entsprechen und damit vermutlich der polizeilichen Aufmerksamkeit entgingen, wenn man sich bei den Ermittlungen in erster Linie auf Profile verlassen würde. Ein weiteres Problem des ethnischen Profiling besteht darin, dass es vorhersehbar ist, man ihm also entgehen kann. Je berechenbarer die Polizeiprofile, umso einfacher ist es für die Täter, ihr Äußeres und ihr Handeln so zu verändern, dass das Profil nicht mehr auf sie zutrifft.
Mehrere Studien zeigten auch, dass bei Durchsuchungen ethnischer Minderheiten statistisch bedeutend seltener Schmuggelware oder sonstiges „beschlagnahmbares“ Beweismaterial gefunden wurde. Das widerlegt eindeutig die Behauptung, dass Minderheiten strafanfälliger sind, und beweist, dass rassisches Profiling eine Verschwendung der polizeilichen Mittel darstellt. Polizeikontrollen, die auf rassischem Profiling beruhen, sind eher unproduktiv und führen dazu, dass sich die Mitglieder der betroffenen Gemeinschaft ausgegrenzt fühlen.
So ging bei der Rasterfahndung in Deutschland kein einziger Terrorist ins Netz, obwohl die Daten von 8,3 Millionen Personen erfasst und gefiltert wurden. In Großbritannien zeigen die Verhaftungszahlen im Anschluss an Polizeikontrollen, dass Kontrollen von Minderheiten nach Abschnitt 60 (der den Polizisten mehr Ermessensspielraum einräumt, also eher ein ethnisches Profiling ermöglicht), trotz ihrer unverhältnismäßigen Häufigkeit weitaus weniger erfolgreich sind als Kontrollen im Rahmen von Vorschriften, die einen begründeten Verdacht voraussetzen.
Wo scheiße ich denn auf Menschenrechte? Ich befürworte eine Praxis wovon niemand Nachteile hat, außer das er vielleicht häufiger kontrolliert wird. Du tust ja so, als ob die erstmal aus dem Zug in ein Gefängnis gezogen werden und sich da komplett entkleiden müssen und mit nem Hochdruckwasserstrahl abgespritzt werden und dann 14 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt auf ihre Freilassung warten. Nee, die werden halt mal öfter kontrolliert, ich finde das ist ein kleines, vertretbares Opfer um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen.
Das stimmt nicht. Es lassen sich lediglich Artikel 1 und Artikel 20 nicht anpassen. Artikel 1 ist aber so allgemein, das man noch sehr viel Fantasie entwickeln muss, um darum eindeutig ableiten zu können das personenbezogene Kontrollen verboten sind.
Das Grundgesetz und die Menschenrechte sind mit die höchsten Errungenschaften die wir in diesem Land haben und ich würde sie mit meinem Leben gegen Feinde verteidigen. Ganz ehrlich, nur weil ich bei einem Detail wo es bisher noch keine höchstrichterliche Entscheidung gab, anderer Meinung bin heißt das sicher nicht das ich auf Menschen- oder Minderheitenrechte scheiße.
1. nein, es ist kein kleines opfer, es sorgt sogar dafür, dass menschen an den rand der gesellschaft gedrängt werden, weil ihnen signalisiert wird, dass sie per se unter generalverdacht stehen, weil sie anders aussehen als die mehrheit. das hat sogar das potenzial, gewalt hervorzurufen.
2. du tust so, als wäre racial profiling ein allheilmittel. das ist bullshit. wenn jemand irgendwie abseits seiner herkunft auffällig ist, ist das nach wie vor ein grund für eine personalienfeststellung. für eine durchsuchung braucht es so oder so einen anfangsverdacht. und die hautfarbe spielt da definitiv keine rolle.
true, mein fehler. artikel 1 tuts da meiner meinung nach aber auch. davon abgesehen ist eine grundgesetzänderung noch lange keine ernsthafte option, nur weil sie in einem bestimmten fall möglich wäre.
und du würdest sicher auch in den kugelhagel springen, um waisenkinder zu retten, keine frage. hoffen wir alle, dass es nie dazu kommen wird, denn du wirst an anderer stelle gebraucht
Das Problem ist die Mentalität, das man sich ständig nur als Opfer sieht. Als Opfer von rassistischen Kontrollen, als Opfer von rassistischen Personalern die nur Absagen schicken, als Opfer von rassistischen Türstehern die niemanden reinlassen etc...
Natürlich gibt es vereinzelt immer Probleme. Nur wenn man sich von vorneherein in die Position begibt "ich werde diskriminiert" dann wird man auch stets an irgendeiner Ecke Diskriminierung entdecken.
Nein, ist sicher kein Allheilmittel, sondern halt ein Instrument unter vielen. Aber selbst wenn es ein offizielles Verbot gibt, werden die Polizisten natürlich trotzdem weiterhin nach ihrem Bauchgefühl kontrollieren. Wenn sie nach dem Grund gefragt werden, werden sie halt irgendwas statt dem Äußeren vorschieben "sein Verhalten war verdächtig" oder so.
Warum wurde denn bisher noch keine abschließende Klärung durch ein Gerichtsurteil herbeigeführt? Weil das in den 70ern, 80ern und 90ern noch keine Sau interessiert hat, obwohls da natürlich auch schon Ausländer in Deutschland gab. Das ist was ich damit meinte "die Karawane zieht weiter". Siehe oben.
Grundgesetzänderung ist nicht nötig, Grundgesetze stehen immer in Abwägung zueinander, wenn man sagt "Artikel 1 Würde von Menschen (von Opfern von Kriminalität) ist uns sehr wichtig" so nehmen wir halt kleine Einschränkungen von Artikel 3 in Kauf etc...
An welcher Stelle werde ich denn gebraucht?
natürlich gibt es zum einen menschen, die sich krankhaft diskriminiert fühlen und zum anderen menschen, die sich gerne als opfer inszenieren und daher diese karte spielen. es gibt aber auch echte diskriminierung. es ist z.b. in studien belegt worden, dass bewerber mit türkisch klingenden namen bei identitischem anschreiben und lebenslauf seltener zum gespräch eingeladen wurden, es gibt mehrere urteile gegen discos, die leute aufgrund ihrer herkunft abgewiesen haben, usw. usf.
der punkt ist: es gibt nicht DAS problem. es gibt eine komplexe situation mit vielen akteuren, die differenziert betrachtet werden muss. es gibt immer irgendwen, der eine gute idee oder ein berechtigtes anliegen auf die spitze treibt und pervertiert, in diesem fall sind das z.b. verschiedene hochschulgruppen, die weiße, heterosexuelle männer als ursache allen übels dieser welt ausmachen, frag @Daffy_Mit_Uzi dazu, das ist sein lieblingsthema. aber das negiert halt weder, dass es reale diskriminierung im alltag gibt noch dass diese bekämpft gehört.
ein instrument unter vielen, das nur blöderweise als kollateralschaden eine spaltung der gesellschaft vorantreibt. klar, einige cops werden auch weiterhin hautfarbe als kriterium heranziehen und oft genug damit durchkommen. aber halt seltener und manchmal gibts eine auf den deckel. nur weil ein missstand nicht komplett beseitigt werden kann, heißt das doch nicht, dass man die ganze problematik einfach ignorieren soll, oder?
es gibt grob gesagt 2 gruppen, die in der öffentlichen debatte als lautsprecher gegen racial profiling auftreten: linke und migranten. erstere waren damals vorrangig damit beschäftigt, den kapitalismus zu bekämpfen, deutschland scheiße zu finden, häuser zu besetzen und arbeitgeberpräsidenten etc. zu meucheln, während letztere in erster linie gestrugglet haben, um überhaupt irgendwie fuß zu fassen in deutschland. wer am fließband steht oder putzen geht und über nicht viel mehr als grundschulbildung verfügt, hat andere dinge im kopf.
in erster linie dort, wo mangel an leuten herrscht, die internet-smacktalk durch fantasielose gegenfragen beenden, weil ihnen keine originelle antwort einfällt.
Die jungen Nordafrikaner stehen schon seit vielen Monaten im Fokus der Polizei, weil sie in der Innenstadt und auf den Amüsiermeilen wie den Ringen und der Zülpicher Straße Partygänger bestehlen oder ausrauben. „Normalerweise gehen die zu zweit oder zu dritt vor“, berichtet ein Ermittler, der die Szene gut kennt. „Aber dass sich die Zellen wie in der Silvesternacht zusammenschließen, um gemeinsam über ihre Opfer herzufallen, das hat eine neue Qualität.“
Zivilfahnder berichten, dass sie nur noch zu zweit oder zu dritt „an diese Täter rangehen“, wie es ein Beamter ausdrückt – aus Sorge, verletzt zu werden. „Wenn die sich in die Enge getrieben fühlen, sind die skrupellos. Die würden dich auch abstechen, wenn sie können.“ Am und im Hauptbahnhof sind die Täter schon lange aktiv. „Sie stehen in kleinen Gruppen an den neuralgischen Punkten, scannen jeden ab, der rein und raus geht“, erzählt ein Ermittler. „Wenn sie glauben, ein lohnenswertes Opfer gefunden zu haben, gehen sie hinterher.“ Begehrte Beute seien vor allem Reisekoffer, Handys und Fotoausrüstungen.
Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht : Bundespolizei streckt am Kölner Hauptbahnhof die Waffen | Köln - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/koeln/sote-bunde...b,15187530,33050596,item,1.html#plx1608741363
Die Bundespolizei, die für die Sicherheit in den Bahnhöfen zuständig ist, kennt das Problem sehr genau, hat aber offenbar schlicht zu wenig Beamte, um die Lage kontrollieren zu können. Ein Bundespolizist, der seinen Namen nicht in der Zeitung sehen möchte, sagt: „Wir sind am Limit. Wir können die Straftaten nur noch verwalten.“ Aus reinem Personalmangel begleite man zum Beispiel auch Fußballrandalierer immer seltener in Zügen zu den Bundesligaspielorten.
Hundertschaftseinheiten, über die auch die Bundespolizei verfügt, könnten helfen, sie seien aber zuletzt in Süddeutschland an den Grenzen eingesetzt gewesen, um dort die Flüchtlingsströme zu kanalisieren. An den Bahnhöfen seien er und seine Kollegen zudem vielfach mit zusätzlichen Aufgaben belastet wie der Registrierung von Flüchtlingen, die im Bahnhof stranden.
Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht : Bundespolizei streckt am Kölner Hauptbahnhof die Waffen | Köln - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
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Natürlich gibts reale Diskriminierung, aber nicht in dem Umfang wie Leute wie du sie immer wieder herbei fantasieren. Das klingt jetzt wieder polemisch, obwohl ich das gar nicht wollte. Mir gehts nur darum: Es gibt auch die andere Sicht auf dieses Land, die es als normal ansieht, wenn die Polizei eben mal genauer hinsieht wenn Leute die vom Äußeren eher verdächtig aussehen kontrolliert werden. Und diese Sicht teilen nicht nur Leute aus der bürgerliche Mitte, so wie ich, sondern auch Menschen mit Migrationshintergrund.
Kolleteralschaden? Bleib mal auf dem Teppich. Wachsende Spaltung? Ich sehe keine Spaltung und ich sehe auch keinen Missstand, jedenfalls nicht was diese Thematik betrifft.
Ich habe einige Ausländer in meinem Freundeskreis, die sehen das alles eher ironisch, wenn sie irgendwie anders behandelt werden. Typische Reaktion zum Beispiel: "Und wen wollte der Türsteher wieder nicht sofort reinlassen? Mich den Kanaken natürlich..." die nehmen es mit Humor, weil sie auch wissen, das dummerweise Angehörige der Bevölkerungsgruppe der sie angehören, besonders oft Stress machen...
Beide Argumentationen überzeugen mich nicht wirklich. Der Gruppe die "damit beschäftigt, den kapitalismus zu bekämpfen, deutschland scheiße zu finden, häuser zu besetzen und arbeitgeberpräsidenten etc. zu meucheln" sollte man außerdem weder zuhören noch auf Argumente eingehen, denn das sind einfach nur Idioten.
Ich bleib dabei: Diese krassen Auswüchse gab es erst in den letzten Jahren.
Fühlst du dich nun cool? Du lässt nen kryptischen Satz ab, das ich woanders gebraucht werde und da wüsste ich natürlich schon gerne wo. Eine orginelle Antwort, kann mir ja nur auf nee Frage einfallen, dein letzter Absatz enthielt aber keine Frage.
jo, dann """überzeugts""" dich halt nicht, kann ich mit leben. ich diskutier hier eh nicht, um deinen verbohrten arsch zu überzeugen, sondern damit die ganzen gastleser bei mzee nicht den falschen eindruck bekommen, wir wären hier alle so drauf wie du und deine paar brüder im geiste hier.
Was für Brüder im Geiste . Was du für Fantasien hast.
Du siehst halt an jeder Ecke Alltagsdiskriminierung und vergleichst Situationen wie, das nen Ausländer mal nicht sofort in die Disco reinkommt, mit der Sklavenhaltung. Ist Okay. Ich denke die Gastleser werden schon wissen, wer von uns beiden den realistischeren Blick auf Deutschland hat .
deine brüder im geiste sind die leute hier, die ähnlich ticken wie du, sprich z.b. @Braveheart, @Paolo385, @rudesounds und @fiftysven. oder willst du dich von denen distanzieren? dann tu das, aber eier nicht rum. und ja, ich vergleiche "in die disco nicht reinkommen" mit sklavenhaltung, weil es parallelen in der art gibt, wie die betroffenen damit umgehen. ich setze die beiden dinge aber nicht gleich, also was ist dein problem? wir sind mittlerweile an dem punkt, wo du versuchst, meine aussagen erst zu verdrehen und dann ins lächerliche zu ziehen und darauf habe ich dann doch eher wenig bock. ja, lassen wir die gastleser das ruhig mal für sich selbst beurteilen.
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