Ich würde sagen, das Problem "Islamismus / islamischer Terror" ist nach dem Anschlag auf das us-amerikanische WTC durchaus ins Bewusstsein von, wie du dich gewohnt präzise und pointiert auszudrücken pflegst, "Regierung als auch Gesellschaft" gerückt. Kann mich sogar an ein paar Kriege gegen diesen "Terrorismus" erinnern.
Ich würde weiterhin sagen, dass das wünschenswerte Endziel der vollständigen Vernichtung des "Islamismus" halt leider mit Anschlussfragen behaftet ist, z.B. "Wie erkennt man einen Islamisten z.B. im Unterschied zu einem der Millionen "normale" Muslime in der westlichen Welt" oder auch "Was genau ist eigentlich Islamismus und was Islam?" (enthält die Unterfrage: "Ist so ein Lies-Stand noch Meinungsfreiheit - du weißt schon, jene Meinungsfreiheit, auf die du immer pochst, wenn denn die Antifas vor dem NPD-Stand pöbeln - oder bereits Straftat, wenn ja welche?").
Ansonsten: Gut, dass du noch die Themenfelder Offene Grenzen, Asyregelungen, Strafverfolgung, Abschieben, dies, das verschiedene Dinge ansprichst, alles sehr spannend. Manch einer würde sagen, durchaus komplexe Marterie, selbstverständlich nicht für dich:
Der Kampf gegen "Islamismus" (?) scheitert an zuviel "Toleranz" (?), das müssen "die Menschen" (?) nur begreifen.
