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Biden endlich mal tacheless geredet. Genug mit dem Schwachsinn.
Genau. Man wird doch noch einen Staat mit hunderten Raketen und Drohnen angreifen dürfen ohne einen Gegenschlag befürchten zu müssen.
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Biden endlich mal tacheless geredet. Genug mit dem Schwachsinn.
Man wird doch noch die Botschaft eines Staates zerstören dürfen, ohne einen Gegenschlag befürchten zu müssen.Genau. Man wird doch noch einen Staat mit hunderten Raketen und Drohnen angreifen dürfen ohne einen Gegenschlag befürchten zu müssen.
Man wird doch noch die Botschaft eines Staates zerstören dürfen, ohne einen Gegenschlag befürchten zu müssen.
Genau. Man wird doch noch einen Staat mit hunderten Raketen und Drohnen angreifen dürfen ohne einen Gegenschlag befürchten zu müssen.
Natürlich hat Israel das iranische Botschaftsgelände in Syrien angegriffen. Und das ist im Grunde dasselbe, wie den Iran direkt anzugreifen. Aber komm halt mit irgendwelchen Anschlägen aus den 90ern, die von Terrorgruppen durchgeführt wurden, die lose, kaum nachvollziehbare Verbindungen zum Iran hatten lel
Die Amis müssen aber nicht ihre Soldaten für Israel opfern. Israel kann sich ja gerne wehren, aber diesmal ohne Rücken.
Es wurde ein Nebengebäude der Botschaft bombardiert, in dem sich iranische Generäle, Drahtzieher des Terroranschlags vom 7. Oktober, versammelt hatten. Dieser Konflikt begann nicht mit dem Angriff auf die Botschaft.Man wird doch noch die Botschaft eines Staates zerstören dürfen, ohne einen Gegenschlag befürchten zu müssen.
Überraschung: Der Konflikt begann auch nicht am 07.10.Es wurde ein Nebengebäude der Botschaft bombardiert, in dem sich iranische Generäle, Drahtzieher des Terroranschlags vom 7. Oktober, versammelt hatten. Dieser Konflikt begann nicht mit dem Angriff auf die Botschaft.
Relativiere den Terroranschlag halt weiter als legitime Gegenwehr und tu so, als ob Israel willkürlich Krankenhäuser und Botschaften angreift.Überraschung: Der Konflikt begann auch nicht am 07.10.
Zudem völlig legitim zu sagen, dass eine weitere Eskalationsspirale verhindert werden muss. Wenn Israel seinerseits nun den Iran angreift wird das Ganze eine Dynamik bekommen, bei der die USA früher oder später gezwungen wären, doch einzuschreiten, weil das Sicherheitsversprechen für den Staat Israel natürlich weiter gilt. Die Welt (und natürlich auch Wahlkämpfer Biden selbst) braucht nicht noch einen weiteren Kriegsschauplatz uneinschätzbaren Ausmaßes im nahen Osten. Bisschen Rationalität und Pragmatismus tut hier allen gut.
Aus der US Perspektive kann ich Bodens Politik nachvollziehen neben dem Krisenherd Ukraine und dem langfristigen Konflikt China, muss er ein Bezug auf Nahost Rücksicht aus den israelhassenden linken Teil seiner Partei nehmen. Aus israelische Sicht sieht das allerdings ganz anders aus. Seit bestehen des Mullah Regimes ist die Auslöschung Israels ein erklärtes Ziel des Irans. Die letzten Jahrzehnte hat der Iran für seine Proxies genutzt, diese aufgerüstet und Attentate verüben lassen. Das ganze ist dann am 07.10. kulminiert.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es zu einem direkten Konflikt zwischen Israel und dem Iran kommt. Entscheidend ist dabei, ob die Mullah dann Zugang zu Atomwaffen haben oder nicht. Ich denke, das der 07.10. Israel gezeigt hat, das die Beschäftigung mit den iranischen Proxies statt direkt mit dem Iran nicht funktioniert.
Auf diese Leute nimmt Biden Rücksicht.
Danke, auch an Chavezz, für die Einordnung. Geht mir schon seit Tagen auf den Keks, dass von Botschaft die Rede ist. Die steht nämlich noch wie eine 1.Es wurde ein Nebengebäude der Botschaft bombardiert, in dem sich iranische Generäle, Drahtzieher des Terroranschlags vom 7. Oktober, versammelt hatten. Dieser Konflikt begann nicht mit dem Angriff auf die Botschaft.
Man mag Chavezz unterstellen, dass er nur den absurdesten Teil der Twitter-Linken hier posten, aber die Realität ist doch, dass sich auf den Pro-Pali-Demos nach 10/7 handfester Antisemitismus zeigt, nichtmal mehr codiert als "Antizionismus" o.Ä.Es gibt keinen israelhassenden Teil, egal wie oft du deine Kampfwörter wiederholst. Es gibt Kritik am Staat Israel, die legitim und in einer Demokratie erlaubt ist. Das ist kein Hass auf Israelis, kein Hass auf Juden, kein Antisemitismus sondern ganz normale Kritik.
hat nicht mal ansatzweise damit zu tun was er gesagt hat. er spricht explizit über die Demokraten und labert was von Israelhassern. Das sind eben Politiker mit anderen Ansichten bezüglich Israel. Er spricht auch nicht von Palästinahassern bei den Leuten die Israel weiterhin feierlich mit Waffen supporten. Ist halt absolute Quatsch-Aussage.Man mag Chavezz unterstellen, dass er nur den absurdesten Teil der Twitter-Linken hier posten, aber die Realität ist doch, dass sich auf den Pro-Pali-Demos nach 10/7 handfester Antisemitismus zeigt, nichtmal mehr codiert als "Antizionismus" o.Ä.
Dafür gab es doch in diesem und im Rassismus/Antisemitismus Thread wahrlich genug Beispiele in den letzten Monaten.
Es gibt keinen israelhassenden Teil, egal wie oft du deine Kampfwörter wiederholst. Es gibt Kritik am Staat Israel, die legitim und in einer Demokratie erlaubt ist. Das ist kein Hass auf Israelis, kein Hass auf Juden, kein Antisemitismus sondern ganz normale Kritik.
Die gibt es sicherlich auch, aber es gibt darüber hinaus einen nicht unerheblichen Teil der Linken, die hinsichtlich Israel eine pathologische Fixierung hat.
Also Leute, die einfach nur Israel öfter und stärker kritisieren als die anderen? Nennt man immer noch Meinungsfreiheit. Ist immer noch kein Israelhass.
Gibt auch Leute die Israel "pathologisch" verteidigen und alles relativieren, egal was sie machen...
Das ist ein starker Indikator für Antisemitismus. Dass wir so ein Wort wie "Israelkritik" kennen, uns aber etwa "Russlandkritik" oder "USA-Kritik" oder was weiß ich was erst mal eher ungelenk vorkommt, hat Gründe. Dass es durchaus linken Antisemitismus gibt, der oft aus einem falsch verstandenen anti-imperialistischen Gedanken herkommt, sollte eigentlich kein Hot Take sein. Das wird auch nicht dadurch abgeschwächt, dass es durchaus genug Menschen gibt, die Kritik an der israelischen Regierung reflexhaft in eine Ecke schieben, in die sie nicht zwingend gehört.
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